EHEC

Beiträge zum Thema EHEC

Ratgeber
Axel Stock vom gleichnamigen Haßlinghauser Bauernhof hatte auch während der EHEC-Krise keine Probleme, sein selbst angebautes Gemüse zu verkaufen. 	Foto: Frank Schneidersmann | Foto: Frank Schneidersmann

Endlich EHEC-Entwarnung - bei Hof Stock war aber von der Krise nicht viel zu spüren

Das waren bange Wochen - nicht nur für die Verbraucher im Südkreis, sondern auch für die Nahrungsmittelproduzenten, die wegen EHEC ihre Erzeugnisse oft gleich bergeweise wegwerfen mussten. Der Betrieb Hof Stock in Gevelsberg baut seine Tomaten, Salat und Gurken selber an und vermarktet sie auch direkt, hat ergo keine langen Vertriebswege und solche Sorgen daher auch nur in geringem Maße: „Bei uns wurde nicht weniger gekauft als vorher - ein Indiz für das Vertrauen, das unsere Kunden in uns...

  • Ennepetal
  • 10.06.11
Überregionales
Sie haben bei ihren Tomaten und Gurken keine Angst vor dem gefährlichen EHEC: Nicola und Heinz-Ulrich Brandenstein. Foto: Römer

Hattinger verzichten auf Gemüse

EHEC – vier Buchstaben, die unsere Essensgewohnheiten verändert haben, die Gesundes in Krankmachendes und sogar Tödliches verwandeln. Rohes Gemüse soll Träger sein für krankheitsauslösende Stämme eines Darmbakteriums, die enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC), die blutige Durchfälle auslöst, an denen bereits knapp 20 Menschen in Deutschland gestorben sind, Hunderte sind infiziert. Kein Wunder also, dass Gurken, Tomaten und Salat wie Blei in den Verkaufsregalen liegen bleiben. Auch die...

  • Hattingen
  • 03.06.11
Ratgeber

So schützen Sie sich vor EHEC:

Seit dem Wochenende werden im Norden Deutschlands immer mehr Infektionen mit dem EHEC-Bakterium bekannt, einem Erreger, der bei schwerem Verlauf blutige Durchfälle auslöst und zum Nierenversagen durch HUS (Hämolytisch-urämisches Syndrom) führen kann. Nun ist Meldungen zu Folge auch in Essen der erste Patient mit EHEC-Symptomen ins Uni-Klinikum eingeliefert worden. Wie man sich in dieser Situation verhalten sollte, verrät Amtsarzt Dr. Rainer Kundt. Wie kann man sich schützen? Es gibt vier Punkte...

  • Essen-Süd
  • 24.05.11
  • 9
Ratgeber

Infoblatt zum Darmbakterium EHEC

Ein Infoblatt zum Darmbakterium EHEC hat die Apotherkammer Westfalen-Lippe herausgebracht: Wie infiziert man sich? · Hauptansteckungsgefahr: orale Aufnahme der Bakterien · direkter Kontakt mit Tieren oder deren Ausscheidungen sowie durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln, zum Beispiel Rindfleisch, Rohmilch (EHEC befindet sich oftmals im Kot von Nutztieren wie Rindern, Schafen und Ziegen) · durch das Trinken kontaminierten Wassers (z. B. Badegewässer) · im Verdacht steht ungewaschene...

  • Hattingen
  • 24.05.11
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