EHEC

Beiträge zum Thema EHEC

Kultur

Party-Panik dank Ehec

Schlechte Karten haben momentan Verfechter der Gemüsefront: Erst waren es die Tomaten, dann die Gurken und zuletzt sogar kleine Sprossen, die eigentlich zur Garnierung von Salaten dienen und unter anderem die chinesischen „Acht Kostbarkeiten“ veredeln sollen, die als Infektionsherde der Ehec-Epidemie ausgemacht wurden. Kliniken im Ruhrgebiet rüsten mittlerweile auf, man ist sogar bereit, Patienten aus anderen Bundesländern aufzunehmen. Gut, dass auf der Ruhrhalbinsel akribisch darauf geachtet...

  • Essen-Ruhr
  • 10.06.11
Überregionales

"Löwes Lunch": Olé! Gurkenkrieg mit Spanien!

„Die Gurke schmeckt bei Tag und Nacht, eviva Espana...“ Wie beleidigte (deutsche) Leberwürste geben sich momentan unsere Flamenco-Freunde. Denn nach neuesten Untersuchungen stammt der EHEC-Erreger wohl nicht von spanischen Grünstengeln. Seither sind uns unsere Nachbarn böse. Wir hätten sie zu unrecht verdächtigt... Stattdessen sollten sie lieber dankbar sein, dass unsere Untersuchungen ihrem Gemüse jetzt wohl aus der Krise helfen. Außerdem: Wer verhämmert denn am „Ballermann“ jährlich...

  • Essen-Steele
  • 01.06.11
  • 6
Überregionales

Umfrage: Sollen wir alle keinen Salat, keine Gurken, keine Tomaten mehr essen?

Der gefährliche Ehec-Keim macht uns alle kirre. Sollen wir alle keinen Salat, keine Gurken, keine Tomaten mehr essen? Selbst für Gemüse aus dem eigenen Garten will das Bundesamt für Risikobewertung keine Entwarnung geben. Zwar sollen Gurken aus spanischer Produktion Träger der gefährlichen Ehec-Erreger sein, aber für diesen Fehler müssen auch unsere heimischen Gemüseproduzenten herhalten. Die Gurken-Blockade trifft mal wieder die Falschen. Schreiben Sie hier Ihre Meinung.

  • Kleve
  • 28.05.11
  • 16
Ratgeber
Foto: wrw/pixelio

Vorsicht vor spanischen Gurken - EHEC-Keime gefunden

Am Donnerstag konnten im Hamburger Hygiene-Institut erstmals EHEC-Keime auf spanischen Gurken festgestellt werden. Es können aber auch noch andere Lebensmitteln die Quelle sein. Die Darmerkrankungen durch den EHEC-Erreger sorgen bundesweit für Aufregung. Das EHEC-Bakterium löst bei schwerem Verlauf blutige Durchfälle aus und kann zum Nierenversagen durch HUS (Hämolytisch-urämisches Syndrom) führen. Auch in Mülheim scheint der Erreger zu einer ersten Erkankung geführt zu haben. Die Zahl der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.05.11
  • 10
Ratgeber

So schützen Sie sich vor EHEC:

Seit dem Wochenende werden im Norden Deutschlands immer mehr Infektionen mit dem EHEC-Bakterium bekannt, einem Erreger, der bei schwerem Verlauf blutige Durchfälle auslöst und zum Nierenversagen durch HUS (Hämolytisch-urämisches Syndrom) führen kann. Nun ist Meldungen zu Folge auch in Essen der erste Patient mit EHEC-Symptomen ins Uni-Klinikum eingeliefert worden. Wie man sich in dieser Situation verhalten sollte, verrät Amtsarzt Dr. Rainer Kundt. Wie kann man sich schützen? Es gibt vier Punkte...

  • Essen-Süd
  • 24.05.11
  • 9
Ratgeber

Infoblatt zum Darmbakterium EHEC

Ein Infoblatt zum Darmbakterium EHEC hat die Apotherkammer Westfalen-Lippe herausgebracht: Wie infiziert man sich? · Hauptansteckungsgefahr: orale Aufnahme der Bakterien · direkter Kontakt mit Tieren oder deren Ausscheidungen sowie durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln, zum Beispiel Rindfleisch, Rohmilch (EHEC befindet sich oftmals im Kot von Nutztieren wie Rindern, Schafen und Ziegen) · durch das Trinken kontaminierten Wassers (z. B. Badegewässer) · im Verdacht steht ungewaschene...

  • Hattingen
  • 24.05.11
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