Party-Panik dank Ehec
Schlechte Karten haben momentan Verfechter der Gemüsefront: Erst waren es die Tomaten, dann die Gurken und zuletzt sogar kleine Sprossen, die eigentlich zur Garnierung von Salaten dienen und unter anderem die chinesischen „Acht Kostbarkeiten“ veredeln sollen, die als Infektionsherde der Ehec-Epidemie ausgemacht wurden. Kliniken im Ruhrgebiet rüsten mittlerweile auf, man ist sogar bereit, Patienten aus anderen Bundesländern aufzunehmen. Gut, dass auf der Ruhrhalbinsel akribisch darauf geachtet...