Ebola

Beiträge zum Thema Ebola

Vereine + Ehrenamt
Marcus Richter in der vergangenen Woche beim Training zur Vorbereitung auf den Einsatz in Würzburg | Foto: Deutsches Rotes Kreuz, DRK
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Rotkreuzler aus Witten hilft für vier Wochen im westafrikanischen Sierra Leone

Marcus Richter, erfahrener DRK-Auslandshelfer aus dem DRK-Kreisverband Witten hat sich in der vergangenen Woche in einem speziellen Lehrgang auf einen Einsatz in Westafrika vorbereitet. Jetzt erhielt er als erster Rotkreuzler aus Westfalen-Lippe einen konkreten Einsatzauftrag für die kommenden vier Wochen: Am Dienstag reist Marcus Richter nach Berlin, um dort letzte Informationen zu seinem anstehenden Einsatz in Kenema, Sierra Leone, zu erhalten, wo er als Techniker daran mitarbeiten wird, eine...

  • Witten
  • 12.10.14
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Politik
Ein Bild aus entspannten Tagen: Dr. Werner Strahl bei einem Pressetermin im Kinderkrankenhaus in Freetown. | Foto: Strahl
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Ebola Epidemie: Dr. Werner Strahl aus Essen-Werden koordiniert die Helferteams von Cap Anamur

Dr. Werner Strahl, Kinderarzt im Ruhestand aus Werden, ist zurzeit ein sehr begehrter Mann. Als Vorsitzender der Hilfsorganisation „Cap Anamur“ war er in Sierra Leone, in dem die Ebola besonders schlimm wütet, vor Ort und versucht nun aus Heidhausen die Hilfe zur Organisieren. Im Interview mit dem Werden Kurier sprach er über Versäumnisse zu Beginn der Epidemie, wie es aktuell vor Ort aussieht und wie er die kommenden Wochen in Westafrika beruteilt. Wie sieht die Situation aktuell in Freetown...

  • Essen-Werden
  • 06.10.14
Politik

I.S.A.R.: Ebola nimmt 20 Millionen Menschen in Geiselhaft

Thomas Laackmann uund seine Kollegen Mareike Illing und Heiner Fricke hatten am Mittwoch kein Fieber. Das war die gute Nachricht für Dr. Daniela Lesmeister von I.S.A.R. Germany in deren Auftrag die drei Heimgekehrten im westafrikanischen Liberia zwei Isolierstationen für Ebola-Opfer aufbauten. I.S.A.R Germany und action medeor gehörten zu den ersten deutschen Teams, die im Kampf gegen die tückische Krankheit in Afrika aktiv geworden sind. Das erste Hilfsprojekt, das insgesamt 44 Patienten...

  • Weeze
  • 02.10.14
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Vereine + Ehrenamt
Dr. Hassan Azadeh (links) vom nationalen Ebola-Komitee schulte in Jahaly/Gambia das gesamte Team der von Hattinger Spendengeldern finanzierten Klinik.   Foto: Projekthilfe

Buschklinik Hattingen in Gambia gut gerüstet gegen Ebola

Bislang hat der Ebola-Erreger die Buschklinik Hattingen im gambischen Dorf Jahaly, über die der STADTSPIEGEL bereits mehrfach berichtete, noch nicht erreicht. In Gambia, dem kleinsten Land Afrikas, hat es bislang noch keinen einzigen Ebola-Fall gegeben, wohl aber im benachbarten Senegal. Gegen Ebola fühlt sich die Buschklinik vom gemeinnützigen Hattinger Verein „Projekthilfe Dritte Welt“ den Umständen entsprechend gut gerüstet, sagt Projekthilfe-Chef Matthias Ketteler. „Wir haben alles getan,...

  • Hattingen
  • 16.09.14
Politik
Das kleine, selbst nicht gerade auf Rosen gebettete Kuba schickt 165 Mediziner nach Westafrika, um die Ebola-Epidemie zu bekämpfen. | Foto: Manuel Dohmen, CC-Lizenz
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Ebola-Epidemie: Sozialistisches Kuba schickt 165 Mediziner - WHO-Chefin dank für Solidarität - Cuban war on ebola

Die Ebola-Epidemie in Westafrika, benannt nach dem kongolesischen Fluss Ebola, an dessen Ufern es 1976 zum ersten Mal ausbrach, weitet sich aus. Inzwischen gibt es über 2500 Tote. Vor Ort befinden sich aktuell 170 ausländische Mediziner. Diese Zahl wird sich ab Anfang Oktober 2014 verdoppeln. Das kleine sozialistische Kuba, selbst mit einer unbarmherzigen US-Wirtschaftsblockade kämpfend, die Lebensmittel und Medikamente einschließt, entsendet auf Wunsch der UN-Weltgesundheitsorganisation WHO...

  • Dortmund-Ost
  • 14.09.14
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Ebola - ohne Profit keine Forschung und Heilung

Lehrte, 5.9.2014 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Sonderkommission der Vereinten Nationen (UN) warnt vor einer tsunamiartigen Ausweitung der Epidemie. Seit 40 Jahren grassiert Ebola in Westafrika, mal einige Fälle mal hunderte. 1976 erlebte Ebola einen Höhepunkt. Es gibt kein Medikament, keinen Impfstoff der Rettung bringen könnte. Die Menschen in Guinea, Sierra Leone, Liberia, Senegal, und Nigeria sind verzweifelt. Mütter, Väter und Kinder, keiner bleibt verschont. Die Grenzen zu den...

  • Hagen
  • 05.09.14
Überregionales
Im Kinderkrankenhaus in Freetown, dem einzigen in ganz Sierra Leone, werden die kleinen Patienten so gut wie möglich versorgt. Aufgrund der hohen Sterblichkeitsrate bei Kindern in Westafrika überleben leider zehn Prozent von ihnen nicht.
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„Es ist wie damals mit der Pest“

Zeitung, Fernsehen, Radio: Dr. Werner Strahl, Kinderarzt im Ruhestand aus Werden, ist zurzeit ein sehr begehrter Mann. Allerdings aus einem sehr traurigen Grund, denn der Vorsitzende der Hilfsorganisation „Cap Anamur“ war kürzlich zehn Tage in Sierra Leone, mitten in dem westafrikanischen Land, in dem die Ebola besonders schlimm wütet. Seit über 30 Jahren engagiert sich Dr. Werner Strahl für die Hilfsorganisation Cap Anamur, die sich für humanitäre Hilfe in Kriegs- und Katastrophengebieten...

  • Essen-Werden
  • 29.08.14
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Überregionales
Die Wittener Medizinstudenten Nicolas Aschoff (v. l.), Simon Scheiblhuber, Till Eckert sowie Notfallpfleger Harvey Santos mit drei Krankenschwestern im Sicherheitsanzug. | Foto: UWH
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Studenten aus Witten bauen eine Ebola-Isolationsstation

Medizinstudenten der Universität Witten/Herdecke konzipieren und bauen eine Ebola-Isolationsstation in Sierra Leone. Till Eckert sieht die mangelnde Aufklärung der Bevölkerung als größtes Problem im Kampf gegen das Virus. Geplant hatten sie den Trip nach Afrika lange im Voraus  – als Fortbildung in Sachen Tropenmedizin. Als sie schließlich aufbrachen, stand das Ebola-Virus noch vor den Grenzen Sierra Leones. Dass es in den vier Wochen ihres Aufenthalts bis zu „ihrem“ Krankenhaus nach Makeni...

  • Witten
  • 26.08.14
LK-Gemeinschaft

Kein Zwang, bitte!

Liebe Leserinnen und Leser, ich wurde nominiert! Nein, nicht für den Pulitzer-Preis, sondern für die „Ice Bucket Challenge“. Das ist so ein Trend im sozialen Netzwerk mit Videos - sieht bei Helene Fischer toll aus, bei anderen weniger: Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf gießen und drei Personen nominieren, die das auch tun sollen. Wer sich weigert, soll an die ALS-Stiftung spenden. Witzig ist es schon... Natürlich ist es eine witzige Aktion, natürlich ist es gut, wenn dabei zu Spenden für...

  • Essen-Werden
  • 25.08.14
Ratgeber
In Dortmund sorgen sich Bürger um Ebola, doch das Geschundheitsamt entwarnt. | Foto: Archiv/ Magalski

Ärzte entwarnen: Keine Gefahr durch Ebola

Nach den Nachrichten der letzten Tage über Ebola häufen sich in Dortmund Anfragen besorgter Bürger im Zusammenhang mit der gefährlichen Viruserkrankung beim Gesundheitsamt. Doch die Experten können beruhigen: Aus ihrer Sicht existiert für die Dortmunder keinerlei Gefährdung. Gesundheitsamts-Leiterin, Dr. Annette Düsterhaus, bringt die Einschätzung deutlich auf den Punkt: „Es ist völlig unwahrscheinlich, dass sich in Dortmund jemand ansteckt. Es besteht überhaupt kein Grund zur Sorge!“. Eine...

  • Dortmund-City
  • 18.08.14
Politik

USA haben den Ebola-Virus 2009 patentiert

Die USA haben den Ebola-Virus am 26. Oktober 2009 patentieren lassen. Siehe Patentanmeldung Nr. US20120251502. In der Patentanmeldung steht, das US-Gesundheitsministerium hat den isolierten menschlichen Ebola-Virus genannt Bundibugyo bei der CDC, Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, in Atlanta am 26. November 2007 deponiert. Ist dass der Grund warum Kent Brantly, ein Arzt, der sich bei seiner Arbeit in Liberia mit Ebola angesteckt hatte, in die USA geflogen und in die...

  • Bochum
  • 04.08.14
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