Kultur
Borbecker entwirft mit seiner Dystopie ein erschreckendes Szenario
Romanautor warnt in "Jüdische Hochzeit" vor zuviel Bequemlichkeit
Karl Peter Schwarz legt mit "Jüdische Hochzeit" seinen ersten Roman vor Für viele ist die Aussicht auf den bevorstehenden Ruhestand vor allem eines: Die Chance, endlich alles ohne Stress und Hektik angehen zu können. Die Seele baumeln lassen - ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Für Karl Peter Schwarz war von Beginn an klar: Das wird nicht sein Weg sein. Der Mann, der zuletzt als Vorstand einer Stiftung des öffentlichen Rechts gearbeitet hat, möchte weiter etwas bewegen in unserer...