Duisburg

Beiträge zum Thema Duisburg

Blaulicht
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1.300 Polizisten Samstagnacht bei der Razzia gegen Clankriminalität im Ruhrgebiet

21 Uhr war Auftakt der größten Razzia gegen Clan-Kriminalität in der NRW-Geschichte. Insgesamt waren Samstag Nacht im gesamten Ruhrgebiet rund 1.300 Polizisten im Einsatz. Diese Nacht hatte  eine klare Botschaft,  bei uns gilt nicht das Gesetz der Familie, sondern das Gesetz des Staates. Razziaergebnis: 14 Festnahmen, mehr als 100 Strafanzeigen und 500 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten, darunter zahlreiche wegen überhöhter Geschwindigkeit. Außerdem wurden 430 Verwarngelder verhängt und Waffen...

  • Marl
  • 13.01.19
Überregionales
BürgerReporter des Monats: Günther Gramer aus Duisburg.
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BürgerReporter des Monats November: Günther Gramer aus Duisburg

Günther Gramer aus Duisburg kennt und nutzt den Lokalkompass quasi seit Anbeginn, denn er ist bereits seit dem Jahr 2010 Mitglied unserer Bürger-Community. Die Redaktion wurde vor allem durch seine schönen Fotos auf Günther aufmerksam. Und auch wenn Günther sich nicht als Mensch der großen Worte sieht: als BürgerReporter des Monats hat er sich zum Interview bereit erklärt - damit auch jene ihn kennenlernen können, die ihm noch nicht bei einem der diversen Lokalkompass-Treffen begegnet sind....

  • 04.11.15
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Politik

Loveparade: Bewegende Trauerfeier - Bilder und Berichte

Mit einer bewegenden Trauerfeier haben am Samstagvormittag in Duisburg Tausende Abschied von den Opfern der Loveparade-Tragödie genommen. Vor allem die Rede der hörbar bewegten NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft rührte die Teilnehmer in der Salvatorkirche, MSV-Arena und weiteren Gotteshäusern. An einem Stern-Trauermarsch am Nachmittag nahmen rund 2500 Menschen teil. Der Marsch endete in dem Tunnel, an dem die 21 Opfer zu Tode kamen. Dort stiegen zum Schluss der Zeremonie 21 schwarze...

  • Duisburg
  • 31.07.10
Politik
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Loveparade am Tag danach

Bedrohlich sieht er aus: Der Nadelöhr-Tunnel der Loveparade in Duisburg, der das Grauen brachte. Er war zugleich Ein- und Ausgang ebenso wie einziger Zugang zum Gelände. Bis auf Veranstalter, Polizei und Techniker gab es am Sonntag nach dem Unglück keinen Zugang für Journalisten. Nur aus der Ferne lässt sich erahnen, wie dramatisch die Situation gewesen sein muss. Kerzen, Plüschtiere und Briefe säumen den Weg zur Unglücksstelle an der Karl-Lehr-Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes. Und auch...

  • Duisburg
  • 25.07.10
  • 2
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