Duisburg

Beiträge zum Thema Duisburg

Ratgeber
24 Bilder

Die Farbwahrnehmung des Auges

Die Achromasie ist eine seltene Farbsinnstörung, bei der keine Farben, sondern nur Kontraste (hell-dunkel) wahrgenommen werden können. Hier kommt ein Test!

  • Essen-Ruhr
  • 13.05.13
  • 4
Kultur

Tag der Arbeit

Nach einer Kundgebung der Arbeiterbewegung am 1. Mai 1886 in Chicago kam es zu Protesten, bei denen schließlich ein Bombenanschlag verübt wurde. Mehrere Menschen wurden getötet und Hunderte verletzt. In Erinnerung an die Opfer wurde auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationalen im Jahr 1889 der 1. Mai als Protest- und Gedenktag ausgerufen. Ein Jahr später wurde er das erste Mal begangen.

  • Essen-Ruhr
  • 01.05.13
  • 2
Überregionales
19 Bilder

Irgendwo da drüben liegt Schloss Landsberg, der Wohnsitz der Stahlbarone

Beim Tod von August Thyssen erben die beiden Söhne Fritz Thyssen und Heinrich Thyssen-Bornemisza seine industriellen Unternehmungen. Die beiden anderen Kinder Hedwig und August jr. sind schon vorher abgefunden worden. Der Wohnsitz wird 1928 in die August Thyssen-Stiftung Schloß Landsberg eingebracht. Seit 1993 wird das Schloss als Tagungs- und Seminarstätte des Konzerns genutzt. Eine ähnliche Fotostrecke hat bereits unsere LK Reporterin Ursula Hickmann vom LK Essen-Süd am 27.10.2010...

  • Essen-Ruhr
  • 28.04.13
  • 5
Ratgeber

Sonnenbrillen auch schon für die Kleinsten?

Kinderaugen sind besonders empfindlich. Säuglinge und Kleinkinder im ersten Lebensjahr dürfen auf gar keinem Fall direkt der Sonne ausgesetzt werden. Kinderaugen sind lichtdurchlässiger als die von Erwachsenen, so dass das Risiko durch UV-Strahlung für bleibende Schäden an Linse und Netzhaut besonders hoch ist. Besonders Säuglinge sind aufgrund der geringen Pigmentierung extrem lichtempfindlich. Erst im Laufe der Jahre entwickeln sich die Pigmente vollständig und bieten dem Auge einen Schutz...

  • Essen-Ruhr
  • 27.04.13
  • 9
LK-Gemeinschaft

Achtung, der Erdbär will Ihnen nur einen Bären aufbinden!

Ein Brombär, froh und heiter, schlich durch den Wald. Da traf es sich, daß er ganz unerwartet, wie's so kommt, auf einen Himbär stieß. Der Himbär rief - vor Schrecken rot - : "Der arme Stachelbär ist tot! Am eignen Stachel starb er eben!" "Ja", sprach der Brombär, "Das soll's geben!" und tottete - nun nicht mehr heiter - weiter ... Doch als den "Toten" er nach Stunden gesund und munter vorgefunden, kann man wohl zweifelsohne meinen: Hier hat der andre Bär dem einen 'nen Bären aufgebunden! Drei...

  • Essen-Ruhr
  • 21.04.13
  • 13
Überregionales
53 Bilder

Auf der Spur der Röntgenstrahlen

Als einziges Kind des Tuchfabrikanten Friedrich Röntgen und dessen Frau Charlotte Constanze, geborene Frowein, wurde Wilhelm Conrad Röntgen am 27. März 1845 in Lennep, das heute zu Remscheid gehört, geboren. Aus wirtschaftlichen Gründen zog die Familie 1848 nach Apeldoorn in die Niederlande. Seine wissenschaftlichen Arbeiten führten Röntgen in die Schweiz nach Zürich, weiter nach Würzburg über Straßburg nach Gießen und zuletzt nach München, wo er 1923 dann auch verstarb. 1951 stiftete die Stadt...

  • Essen-Ruhr
  • 19.04.13
  • 6
LK-Gemeinschaft
15 Bilder

Das Betreten der Gleise ist verboten...

dabei müsste es heißen; das Betreten des Oberbaus ist verboten. Das eigentliche Gleis ist nur ein Teil des Oberbaus und umfasst die Kombination der Bauteile Schwelle, Schiene und Schienenbefestigungsmittel in ihrer Gesamtheit, d.h. im miteinander verspannten Zustand. Die DB Netz AG betreibt das größte Schienennetz Europas. Stellt man die Zahlen der Schienenkilometer mit der Anzahl der Beschäftigten des Unternehmens gegenüber, kann man schmunzelnder Weise sagen, dass jeder Mitarbeiter über zirka...

  • Essen-Ruhr
  • 17.04.13
  • 5
Natur + Garten
11 Bilder

Wussten sie schon,

dass Essen heute die drittgrünste Stadt Deutschlands ist? Das Wasser der Ruhr ist hier ebenso nah wie die Hügel der benachbarten Elfringhauser Schweiz. Die Halden, aufgeschüttet aus dem, was nicht Kohle war, bergen auf ihrer Spitze oftmals Kunst, immer Erholung und ganz bestimmt einen fantastischen Blick über die Stadt.

  • Essen-Ruhr
  • 07.04.13
  • 5
Kultur
22 Bilder

Niemand hat die Absicht, eine Mauer einzureißen!

In der East Side Gallery klafft seit einer Woche zwar ein weiteres Loch, doch dafür kann der umstrittene Teilabriss vielleicht durch einen Kompromiss entschärft werden. Überlegungen gehen dahin, gegebenenfalls eine vorhandene Lücke um ca. sechs Meter zu erweitern. Zusätzlichen " Lochfraß " könnte man dadurch vermeiden.

  • Essen-Ruhr
  • 03.04.13
  • 5
Kultur
25 Bilder

Da steht ein Haus in Berlin

Das Haus mit der Nummer 39 der Rosenthaler Straße hebt sich nicht nur optisch stark von den benachbarten Gebäudeensembles der Hackeschen Höfe und Rosenhöfe ab: Mitten im Zentrum von Kommerz und Touristenkitsch gibt es einen Ort, der seinen authentischen Charakter in doppelter Hinsicht bewahrt hat: Als Zeugnis deutscher Geschichte wie als lebendiger Ort internationaler kreativer Subkultur.

  • Essen-Ruhr
  • 02.04.13
  • 7
Natur + Garten

So langsam bekommen auch die dicken Brummer kalte Füße

Blüten sind nicht deshalb so farbenfroh und vielgestaltig, um die Menschen zu erfreuen. Die verschiedenen Pflanzenarten haben sich in ihrer Entwicklung auf bestimmte Bestäuberinsekten spezialisiert. Die Bestäuber wiederum haben parallel eine Spezialisierung auf bestimmte Blütenpflanzen vollzogen. So weit, so gut. Aber was passiert, wenn die Insekten schon unterwegs sind und die Blüten noch in ihren Knospen stecken? .

  • Essen-Ruhr
  • 27.03.13
  • 4
Natur + Garten
14 Bilder

Gemäß dem Konzept der Wahrnehmung nach Schönheit

Was versteht man unter Bonsai? „Bonsai“ besteht aus zwei japanischen Wörtern: „bon“, was flache Schale oder Tablett und „sai“, was Pflanze oder Pflanzung bedeutet. Dieser Begriff beschreibt also einen Baum oder Strauch, der in eine flache Schale gepflanzt und so gestaltet wird, dass er einem normal großen Baum ähnelt. Das Ziel der Bonsai-Gestaltung ist es die Natur wiederzugeben.

  • Essen-Ruhr
  • 27.03.13
  • 10
Natur + Garten
14 Bilder

Die Dingdener Heide

Die Dingdener Heide ist eine alte, gewachsene Kulturlandschaft, geprägt durch Jahrhunderte bäuerlicher Landnutzung. Eine bäuerliche Landschaft, die nicht nur aus maschinengerechten Großäckern besteht, sondern mit Hecken, Büschen, Tümpeln und Bachläufen reichhaltig strukturiert ist. So eine Landschaft erfreut des Fotografen Auge und erscheint schützenswert, obwohl sie keinesfalls naturbelassen ist!

  • Essen-Ruhr
  • 26.03.13
  • 19
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.