Duisburg

Beiträge zum Thema Duisburg

Überregionales
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Möhnen an der Macht!

Nachdem lange um die närrischen Großveranstaltungen in Duisburg gebangt werden musste, zeigten sich Duisburgs Möhnen außer Rand und Band auf dem Bismarckplatz in Homberg und dem Kometenplatz in Walsum. Fotos: Hannes Kirchner

  • Duisburg
  • 03.03.11
  • 2
Ratgeber
Der Rhein - höhe Hafen Schwelgern in Duisburg
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Was fotografiert man nur zwischen den Jahreszeiten?

Ja, diese Frage stellt sich dem Hobby-Fotografen häufig zwischen den Jahreszeiten Winter und Frühling. Immer kalt, meist grau der Himmel, halt tristes und verregnetes Wetter. Mein Tipp: Hier unbedingt die Zeit nutzen, wenn es einmal nicht regnet oder an kalten Wintertagen die Sonne lacht und sich der Tag mit einer blauen Stunde dem Ende zuneigt. Dann heißt es Kamera zücken und auf Motiv suche gehen. Also Leute aufgepasst, nicht vergessen Wetterkarte gucken und auf geht's.

  • Xanten
  • 20.02.11
  • 2
Kultur
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ASTA der Uni Essen lädt zur Autorenlesung "Die Sünderinnen" mit Irene Scharenberg

»Wo kommt die Pommes?«, ruft Elli, die Besitzerin einer kultigen Duisburger Imbissstube, den Wartenden vor ihrer Theke zu. Auf die Antwort muss sie nicht lange warten: »Ich!« Mit dem Ruhrpott-Slang hat sich der Neu-Duisburger Pielkötter längst angefreundet. Nicht gewöhnen kann er sich an den Anblick von Blut. Das ist für einen Kriminalhauptkommissar nicht unbedingt von Vorteil. In seinem aktuellen Fall verfolgt er einen Mörder, der seine Opfer mit einem Dolch tötet. Es sind Frauen, die sich von...

  • Essen-Nord
  • 01.12.10
  • 5
Politik
57 Bilder

Vermülltes Idyll Waldsee zwischen Moers und Duisburg nach dem Sommer 2010 (Teil 1)

Im Herbst, wenn in vielen Naherholungsgebieten Ruhe vom Treiben des Sommers eintritt, kann man unter den lichter werdenden Bäumen und Gehölzen die Hinterlassenschaften der "Hochsaison" erkennen. Beispielhaft habe ich den Müll und wilde Grillplätze von Open-air-Party-Gästen, wilden Grillern und Campern an einem Teilgebiet des Areals um den Waldsee zwischen Moers und Duisburg fotografiert. Die Zuwege werden zusätzlich als Müllablagerungsstätten mißbraucht.

  • Moers
  • 23.10.10
  • 18
Natur + Garten
Nicht schlecht, was Handykameras heute leisten. Alle Bilder wurden mit dem Samsung Wave gemacht.
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Neues von Paul

Nach dem missglückten Versuch, eine gemischtrassige Unterwasserballettshow auf die Beine zustellen - der geneigte Leser wird sich erinnern (http://www.lokalkompass.de/duisburg/leute/beagle-geschwader-geht-auf-tauchkurs-d5248.html) -, lebte Paul sehr zurückgezogen. Zu tief saß der Schmerz, das mit soviel Vorschusslorbeeren gestartete Projekt begraben zu müssen. Immer wieder kam es unter den Artisten zur Rudelbildung, die ein vernünftiges Training unmöglich machte. Als dann noch rauskam, dass das...

  • Duisburg
  • 21.10.10
  • 9
Politik

Loveparade: Bewegende Trauerfeier - Bilder und Berichte

Mit einer bewegenden Trauerfeier haben am Samstagvormittag in Duisburg Tausende Abschied von den Opfern der Loveparade-Tragödie genommen. Vor allem die Rede der hörbar bewegten NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft rührte die Teilnehmer in der Salvatorkirche, MSV-Arena und weiteren Gotteshäusern. An einem Stern-Trauermarsch am Nachmittag nahmen rund 2500 Menschen teil. Der Marsch endete in dem Tunnel, an dem die 21 Opfer zu Tode kamen. Dort stiegen zum Schluss der Zeremonie 21 schwarze...

  • Duisburg
  • 31.07.10
Politik
12 Bilder

Loveparade am Tag danach

Bedrohlich sieht er aus: Der Nadelöhr-Tunnel der Loveparade in Duisburg, der das Grauen brachte. Er war zugleich Ein- und Ausgang ebenso wie einziger Zugang zum Gelände. Bis auf Veranstalter, Polizei und Techniker gab es am Sonntag nach dem Unglück keinen Zugang für Journalisten. Nur aus der Ferne lässt sich erahnen, wie dramatisch die Situation gewesen sein muss. Kerzen, Plüschtiere und Briefe säumen den Weg zur Unglücksstelle an der Karl-Lehr-Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes. Und auch...

  • Duisburg
  • 25.07.10
  • 2
Überregionales
Andrang schon um 11:00 Uhr
33 Bilder

Still-Leben A 40 - Der schönste Stau der Welt

3 Millionen Menschen sollen es gewesen sein, die bei herrlichem Wetter die Autofreie Zone Ruhrschnellweg erfahren haben. Ganz entschleunigt konnte man von 11:00 bis 17:00 Uhr die Autobahn zu Fuß oder mit dem Fahrrad erleben. Wir hatten unser Auto strategisch weit genug weg geparkt und wollten uns kurz nach der Öffnung der Strecke für die wartenden Besucherscharen beim Hafen mit unseren Fahrrädern auf die Piste begeben. Die "Mobilitätsspur" war jedoch so voll, dass sie zunächst ihrem Namen Hohn...

  • Wesel
  • 18.07.10
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