" Solange ich mein Rohr noch bewegen kann, wird mich eine Rheinwelle nicht umbringen können; gebe zu, dass mir eine Donauwelle überhaupt nicht schmecken würde. Wegtreten!"
seekrank! Unser Onkel Jürgen hat sich für uns heute ein Bein ausgerissen; Location, Timing und Events, wie es auf Neudeutsch heißt, hat er vortrefflich ausgewählt. Das er dann bei der letzten großen Welle vor dem Einlaufen in den Hafen etwas grün im Gesicht wurde, ist doch nur menschlich!
Und das nicht nur vor Banken, Sparkassen und sonstigen Geldinstituten. Reguläre Feinde hat das Nilkrokodil normalerweise nicht. Die größte Gefahr ist der Mensch! Hin und wieder geraten Nilkrokodile aber mit Nilpferden zusammen. In einem Zweikampf hat das Krokodil dann keine Chance, aber meistens mischen sich dann noch andere Krokodile mit ein und entscheiden diesen ungleichen Kampf dann für sich.
Schon seit dem Mittelalter war Ruhrort ein Schifffahrtsplatz. Ab dem 18. Jahrhundert begann man allmählich mit der Anlage und dem Ausbau eines größeren Hafens. Er entwickelte sich zu einem wichtigen Umschlagsplatz von Kohle, Metallwaren, Holz und anderen Waren. Zeitgleich entstanden Fabriken, Handelshäuser und Speditionen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts trugen Hütten- und Stahlwerke sowie der Kohlebergbau in der unmittelbaren Umgebung dazu bei, dass der Umschlagsplatz Ruhrort weiter an...
Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass im Bayrischen Wald mittlerweile etwa wieder zwei Dutzend Luchse leben und sich fortpflanzen. Auch im Pfälzer Wald, in Hessen, im thüringischen Nationalpark Hainich und im Schwarzwald gibt es Hinweise auf die Präsenz von einzelnen Luchsen. Seit 1999 läuft im Nationalpark Harz ein Wiederansiedlungsprogramm mit gezüchteten Tieren. Mittlerweile sind zahlreiche im Freiland geborene Jungtiere nachgewiesen worden.
Im 19. Jahrhundert richtete man im rechten Seitenflügel der Unterburg eine Brauerei ein und stellte „erhebliche Mengen guten Bieres“ her, das mit 12 Mauleselgespannen an die Gasthöfe bis ins Ruhrtal geliefert wurde. Wo soll das gewesen sein, wie heißt die Burg?
Düsseldorf hat die "KÖ ", Duisburg eine fast gleichlautende Straße, die Königstraße. Sie ist nicht nur die Haupteinkaufsstraße, sondern auch bekannt als Brunnenmeile. Einer dieser faszinierenden Brunnen ist das Düsenfeld, das, sollte man den kleinen Wasserratten Glauben schenken, schönste Feld am Niederrhein.
Um eine Polonaise korrekt durchzuführen, bedarf es mehrerer Voraussetzungen: - Alle Beteiligten müssen mindestens das vierzigste Lebensjahr erreicht haben. - Der Durchschnitts-Alkoholpegel der Tänzer muss 2,5 Promille aufwärts betragen. - Die Menge muss aus 50 % willigen Frauen und 50% notgeilen Männern bestehen. - Die Musikanlage muss übersteuert sein und eine Lautstärke von mindestens 120dB haben. - Die Polonaise muss zwischen 20.00 Uhr und 4.51 Uhr durchgeführt werden.
In der Dämmerung, an nebligen und trüben Tagen ist die Leuchtkraft der Scheiben besonders wirkungsvoll. Die hochdekorativen Sonnenscheiben bestehen aus fluoreszierenden Acrylscheiben, die auf Stahlstäben geschraubt bzw. gesteckt werden.
wie hier sichtbar auf Autoflächen: Wo kommen sie her, was ist hier die Vorgeschichte. Diese Klümpchen findet an an vielen Stellen in Essen Kupferdreh aber auch in Hattingen habe ich sie auf Autohauben gesehen. Liegt die Begründung in der Einflugschneise zum Düsseldorfer Flughafen?
Nach 15-monatiger Renovierungszeit präsentiert sich die mächtige Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert in hellen, frischen Farben. Münsters Paulus-Dom bekam in den ersten Monaten der Sanierungsphase ein komplett neues, 5500 Quadratmeter umfassendes Kupferdach. Die letzte Komplettsanierung fand Mitte der 1980er Jahre statt. Man geht davon aus, dass der Dom jetzt für ein Intervall von 25 bis 30 Jahren so, wie jetzt saniert, bleiben kann.
Diese aus Panama stammenden Pfeifenwinden locken mit ihren trüben Farben und durch einen unangenehmen Aasgeruch Schmeißfliegen an. Die Blüte selbst wirkt im Inneren wie ein Labyrinth. Der Eingang mündet in einen nach unten verlaufenden, schmalen tunnelähnlichen Gang, der sich dann an der tiefsten Stelle zu einem Kessel erweitert. Er knickt dann nach oben ab und endet in einer Sackgasse. Dort befinden sich dann auch die Staub- und Fruchtblätter, zu denen die Fliege geleitet wird. Der direkte...