Duisburg Aber sicher

Beiträge zum Thema Duisburg Aber sicher

LK-Gemeinschaft
Jörg Löbe, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung, Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels, Schulleiter Ralf Buchthal und Leyla stellten den neuen Rucksacküberzieher vor. | Foto: Scholtheis
3 Bilder

„Haltet Abstand zu radelnden Kindern“ - Rucksacküberzieher soll die Kleinsten im Straßenverkehr besser schützen
Cooler neongelber Hingucker

Leyla (10) fühlt sich mit ihrem neuen Rucksacküberzieher im Straßenverkehr gleich schon etwas sicherer. „Es ist eine tolle Idee“, wie die Fünftklässlerin findet. „Hoffentlich schützt sie vor vielen Gefahren.“ Die neongelben, reflektierenden und vor Nässe schützenden Rucksacküberzieher weisen auf den Mindestabstand von 1,5 Metern zum Rad hin und sind wahrlich nicht zu übersehen. 1000 Stück verschenkt das Verkehrssicherheitsnetzwerk „Duisburg. Aber sicher!“ jetzt an alle Fünftklässler der Stadt....

  • Duisburg
  • 09.02.21
  • 1
Politik
Der Straßenverkehr in Duisburg soll insbesondere für Fahrradfahrer sicherer gemacht werden. Auch an dieser Stelle, der Kreuzung Eisenbahnstraße/Friedrich-Ebert-Straße in Nähe des Friedrichsplatzes in Ruhrort, wurde nun ein neuer Verkehrsspiegel installiert. | Foto: Frank Preuß

„Duisburg. Aber sicher!“: Neue Verkehrsspiegel sollen Leben retten

Rechtsabbiegeunfälle zwischen LKW und Fahrradfahrern oder Fußgängern, oftmals durch den sogenannten „Toten Winkel“ bedingt, sind eine häufige Unfallursache. Deutschlandweit, wie auch in Duisburg. Der Begriff „toter Winkel“ ist hier leider oft Programm. Erst kürzlich starb in Duisburg eine Radfahrerin bei einem Rechtsabbiegeunfall, weil sie im „Toten Winkel“ von einem Kraftfahrzeugführer übersehen wurde. Um allen Verkehrsteilnehmern eine Hilfestellung im Straßenverkehr zu geben, wurden jetzt...

  • Duisburg
  • 19.10.18
  • 1
  • 1
Politik
Von links: Klaus Hauschild vom ADFC Kreisverband Duisburg, Oberbürgermeister Sören Link und Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels stellten die neue Kampagne von „Duisburg. Aber sicher!“ in Ruhrort vor. | Foto: Stadt Duisburg

Jetzt warnen "Geisterfahrräder" in Duisburg vor Unglücksstellen

Auf der Oberbürgermeister-Karl-Lehr-Brücke verunglückte 2014 ein Fahrradfahrer tödlich, der von einem rechtsabbiegenden LKW übersehen wurde. Jetzt weist ein so genanntes "Geisterfahrrad" auf die Stelle hin. Rechtsabbiegeunfälle zwischen LKW und den besonders schwachen Verkehrsteilnehmern wie Fahrradfahrern und Fußgängern, oft durch den sogenannten toten Winkel verursacht, sind eine häufige Unfallursache. Rechts neben einem LKW befindliche Fahrräder oder Fußgänger können ab einem bestimmten...

  • Duisburg
  • 06.06.16
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.