Eisiger Wind, kalte Temperaturen - aber Reinoldino hat ihn trotzdem schon wieder in der Nase, diesen ganz speziellen Duft von Frühling und nahendem Sommer. Lange ist es her, dass er ihn gerochen hat. Irgendwann im Herbst letzten Jahres war es, als er entschwand. Den gesamten Sommer hatte er ihn begleitet, war ihm auf den Wiesen in die Nase gestiegen, vom Balkon herüber geweht und hatte die Luft in den Schrebergärten erfüllt. Manchmal war er sehr kräftig, begann fast schon zu stören. Dann wieder...