Diesmal Lachtränen statt Blut
Kamp-Lintfort. Lachtränen statt Blut, Gekicher statt Angstschreie – nach dem Horrorfilm „Dead End“ und dessen Fortsetzung „Dead End 2“ wagt sich der Kamp-Lintforter Nachwuchsregisseur Steffen Schmidt nun an das schwierigste Genre: die Komödie. Unterstützung holte der Gründer der Kurzfilm- und Videoproduktion „Reaperstream Films“ sich von einem professionellen Drehbuchautoren aus München. In „Meine Schwester und ich“ dreht sich alles um ein ungleiches Geschwisterpaar. Die jüngere Marie leidet...