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Beiträge zum Thema dortmund

Natur + Garten
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Melaleuca nesophila

Die Pflanzen der Familie der Myrtaceae - Myrtengewächse sind meist Pflanzen, die das mediterrane, oder das Klima der Subtropen bevorzugen. Am bekanntesten sind davon die Brautmyrte, Eukalyptus und die Callistemon-Arten.

  • Essen-Ruhr
  • 12.07.13
  • 3
Natur + Garten
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Von der Blüte zur Frucht - die Brombeere und eine kleine Geschichte

Eine Gräfin, die im Appenzellerland sommerfrischelte, schrieb in ihr Tagebuch: Brombeerblätter wirken ausgezeichnet bei Kühen und Gräfinnen! ... mit diesem ulkigen Spruch hat es folgende Bewandtnis: Die Frau Gräfin litt seit einer Woche an - nun ja an heftigem Abweichen, kein Mittel wollte helfen und sie wurde sehr schwach. In ihrer und der Dökter Ratlosigkeit schickte sie ihre Zofe auf die Suche nach einem landesüblichen Hausmittel aus. Die Zofe kam mit dem Bescheid zurück, eine Bäuerin hätte...

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 7
Natur + Garten
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Das Rotwild

Die majestätischen Hirsche sind seit Jahrhunderten das Sinnbild für die Jagd schlechthin und gehören zur größten heimischen Wildart. Nur die männlichen Tiere, die Hirsche, haben ein Geweih, das sie im Frühjahr abwerfen. Bis zum Herbst entwickelt sich dann das neue Geweih, das in den ersten kalten Herbsttagen für die Brunftkämpfe benötigt wird.

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 3
Natur + Garten
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Die Wicke, mehr als nur schön anzusehen!

Im Altertum diente der Wickensamen vielfach als Nahrungsmittel, die ältesten Funde stammen aus der Bronzezeit. Die Ackerbohne, ein Wickengewächs, war schon im alten Ägypten bekannt und im alten Griechenland wurden die hellen und dunklen Bohnen zu Wahlzwecken und Losentscheidungen benutzt. Die Römer brachten mit ihr Opfer dar und verwendeten sie auch als potenzsteigerndes Mittel. Auch im Mittelalter zählten die Platterbse und Wicken zu den Arzneipflanzen.

  • Essen-Ruhr
  • 11.07.13
  • 10
Natur + Garten
18 Bilder

Roter Fingerhut

Hübsche Frau, zeigen sie uns bitte einmal den Fingerhut! Alle Pflanzenbestandteile sind hochgiftig deshalb kommt der Fingerhut in der Naturheilkunde nur in homöopathischer Zubereitung zum Einsatz. Was in großer Dosis tödlich sein kann, vermag in kleiner Dosis zu heilen. Digitalis gehört zu den bekanntesten Herzmitteln, in der Schulmedizin war der Fingerhut eine ihrer ersten Arzneipflanzen, die Digitalispräparate werden als herzstärkende Mittel eingesetzt. Sie stärken den Herzmuskel und...

  • Essen-Ruhr
  • 07.07.13
  • 8
Natur + Garten
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Sommertraum in BLAU

Schöne Frau, geben sie bitte mal den Blick auf den Lavendel frei. Lavendel ist ein echter Alleskönner. Er sieht hübsch aus, duftet vorzüglich, beruhigt und entspannt. Außerdem vertreibt das Provence-Gewächs Motten sowie Blattläuse und taugt sogar als Gewürz.

  • Essen-Ruhr
  • 07.07.13
  • 4
Natur + Garten
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Die Pfeifenwinde

Diese aus Panama stammenden Pfeifenwinden locken mit ihren trüben Farben und durch einen unangenehmen Aasgeruch Schmeißfliegen an. Die Blüte selbst wirkt im Inneren wie ein Labyrinth. Der Eingang mündet in einen nach unten verlaufenden, schmalen tunnelähnlichen Gang, der sich dann an der tiefsten Stelle zu einem Kessel erweitert. Er knickt dann nach oben ab und endet in einer Sackgasse. Dort befinden sich dann auch die Staub- und Fruchtblätter, zu denen die Fliege geleitet wird. Der direkte...

  • Essen-Ruhr
  • 04.07.13
  • 3
Natur + Garten
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Gleditsia triacanthos

Der Name "triacanthos (=dreidornig) kommt von den drei Einzeldornen, die Anfangs an Stamm und Ästen wachsen, die sich aber später weiter verzweigen. Manchmal wird die Gleditschie auch als Christusdorn oder Lederhülsenbaum bezeichnet.

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.13
  • 1
Natur + Garten
39 Bilder

Kuschelwiese

Grundsätzlich sollten Wildkräutersamen nicht in bestehende Wiesen oder Grasflächen eingesät werden, auch nicht nach vorherigem Aufrauen der Oberfläche. Denn dadurch erfolgt ein vermehrter Graswuchs, der das Keimen und Wachsen der Wildkräuter hemmt. Sollte das Gras doch noch die Oberhand gewinnen, einfach nur eine Kuscheldecke auflegen!

  • Essen-Ruhr
  • 01.07.13
  • 13
Natur + Garten
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Gewitterluft

Und wie es stürmt und brandet und kracht, da, eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht und ruft in die tosenden Winde hinaus: "Na, das ist ein Dreckwetter, da bleib ich zuhaus!" ( H.Erhardt )

  • Essen-Ruhr
  • 21.06.13
  • 7
Natur + Garten

Die Hundstage kommen noch

Mit nach Abkühlung suchenden Vierbeinern haben die Hundstage im Hochsommer nur indirekt zu tun: "Hundstage" ist die Bezeichnung für eine Schönwetterperiode, die nach dem Hundsstern Sirius, der Anfang August mit der Sonne auf- und untergeht, benannt wurde.

  • Essen-Ruhr
  • 21.06.13
  • 8
Natur + Garten

Die Elchkuh, die nicht knutschen möchte

Der Elch ist weltweit der größte und schwerste Vertreter der Hirsche. Sie gehören neben Reh und Rentier zur Unterfamilie der Trughirsche und erreichen eine Schulterhöhe von bis zu 2,30 m und ein Gewicht von 500 kg. Sein markantestes Merkmal ist das Geweih, das zu großen Schaufeln ausgebildet ist. Die Verbreitung der Elche reicht von Skandinavien über Asien bis Kanada und Alaska.Ursprünglich war der Elch auch in Mitteleuropa bis in die Alpen verbreitet. Optimale Lebensräume für den Elch sind...

  • Essen-Ruhr
  • 17.06.13
  • 8
Natur + Garten
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Auf zu den blühenden Wiesen

Ein sehr wichtiger Punkt ist das Mähen der Wiese. Durch den hohen Wuchs einer Blumenwiese eignet sich hierfür am Besten eine Sense. Die Wiese darf maximal 2 Mal im Jahr gemäht werden, am besten im Juni und September. Achten Sie auf die Blühzeiten Ihrer Blumen. Sie sollen sich ja versamen können. Dabei sollten Sie eine gewisse Regelmäßigkeit in Ihren Mähzeiten beibehalten, damit sich eine stabile Pflanzengesellschaft entwickeln kann. Damit die Blumen sich auch im nächsten Jahr wieder gegen das...

  • Essen-Ruhr
  • 12.06.13
  • 21
Natur + Garten
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Wenn das Wasser fließt, wird der Frosch nass

So unterschiedlich Stil und Größe eines Gartenteichs auch sein mögen – auf Seerosen mag kaum ein Teichbesitzer verzichten. Dies liegt zum einen an der anmutigen Schönheit ihrer Blüten, die je nach Sorte direkt auf dem Wasser schwimmen oder knapp über der Oberfläche zu schweben scheinen. Zum anderen aber sicherlich auch an den aparten tellerförmigen Schwimmblättern, die dicht an dicht einen Teil des Teichs verhüllen und aus dem, was unter Wasser geschieht, ein gut gehütetes Geheimnis machen. Und...

  • Essen-Ruhr
  • 10.06.13
  • 12
Natur + Garten

Libellenflug

Libellen können in der Luft stehen, fast aus dem Stand auf ihre Höchstgeschwindigkeit beschleunigen, unvermittelt abbremsen, mit hoher Geschwindigkeit selbst engste Kurven fliegen. Wegen der geringen Flügelschlagfrequenz von nur ca. 30 Schlägen pro Sekunde kann ein Mensch den Flügelschlag einer Libelle nicht hören (im Gegensatz zum Sirren einer Mücke, die die Flügel ca. 200 mal pro Sekunde bewegt).

  • Essen-Ruhr
  • 10.06.13
  • 8
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