Doris Freer

In der Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW (LAG NRW) am Mittwoch, 25. Februar in Düsseldorf, wurde die Duisburger Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Doris Freer als Landessprecherin wiedergewählt. In dieser Funktion erzielte sie bereits wichtige frauenpolitische Erfolge auf Landesebene. „Wo immer möglich, setze ich mich dafür ein, dass Strukturen im Interesse von Frauen verändert werden. Was ich auf NRW-Ebene erreiche, ist...

Jede 3. Frau weltweit war bereits Opfer von Gewalt, wurde geschlagen, zu sexuellem Kontakt gezwungen, vergewaltigt oder in anderer Form misshandelt. Jede 3. Frau, das sind eine Milliarde Frauen (one billion), denen Gewalt angetan wird … ein unfassbares Gräuel. Am 14. Februar 2013 lud der "V-Day" eine Milliarde Frauen dazu ein, raus zu gehen, zu tanzen und sich zu erheben, um das Ende dieser Gewalt zu fordern. Eine Milliarde Frauen – und Männer – überall auf der Welt, auf jedem Kontinent, in...

Doris Freer, Leiterin des Referats für Gleichstellung und Frauenbelange und des Frauenbüros der Stadt Duisburg, sowie Leyla Özmal, Leiterin des Referats für Integration der Stadt Duisburg, haben nun die Broschüre „Frauen - Mit mehr Energie in die Zukunft!“ und die neuen Internetseiten in englischer, russischer und türkischer Sprache im Rathaus vorgestellt. Im Kontext der Erarbeitung eines „Gleichstellungs-Aktionsplans für Duisburg“ hat das Frauenbüro der Stadt Duisburg angesichts der globalen...

Bei der Mitgliederversammlung kommunaler Frauenbüros/Gleichstellungsstellen NRW wurde die Duisburger Frauenbeauftragte, Doris Freer, gestern in Düsseldorf als Landessprecherin gewählt. Zentrales Anliegen der Landesarbeitsgemeinschaft der 378 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten ist die Lobbyarbeit für die Interessen und Belange der Frauen in NRW. Doris Freer: „Ich freue mich sehr über diese Wahl; denn ich habe dadurch die Gelegenheit, die Ziele und Inhalte der Frauenbewegung auch...

Zum 500. Geburtstag des großen Kartographen Gerhard Mercator soll ein neues Stadtquartier wachsen. Gut 140 Menschen waren am vergangenen Mittwoch in den Vortragssaal des Kultur und Stadthistorischen Museums gekommen, um sich die Entwürfe der fünf Planungsbüros und einer Studentengruppe der UNI Mainz Wiesbaden für das Gebiet der heutigen kaufmännischen Berufsschule zwischen Burgplatz, Oberstraße, Kuhlenwall und Gutenbergstraße vorstellen zu lassen und auch eigene Ideen und Wünsche vorzutragen....