DGB

Beiträge zum Thema DGB

Politik
Angelika Wagner, DGB-Regionsgeschäftsführerin am Niederrhein. | Foto: DGB

Mindestlohn auf 9,50 Euto gestiegen
Für den DGB Niederrhein völlig unzureichend - Forderung auf Anhebung auf 12 Euro

Zum 1. Januar 2021 ist der Mindestlohn auf 9,50 Euro gestiegen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordertin diesem Zusammenhang eine deutlichere, armutsfeste Anhebung durch den Gesetzgeber auf 12 Euro. Eine aktuelle Auswertung der Verdienststrukturdaten durch den DGB zeigt, wie viele Erwerbstätige davon profitieren würden. Demnach verdienen in Nordrhein-Westfalen 25,7 Prozent der Beschäftigten unter 12 Euro in der Stunde. Besonders Frauen sind von niedrigen Löhnen betroffen. 31,5 Prozent aller...

  • Duisburg
  • 13.01.21
Politik
2 Bilder

Aktionsbündnis "Wir wollen wohnen"
Über 200 Unterschriften gesammelt

Die Unterschriftenaktion des Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen“ war ein voller Erfolg Gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Region Niederrhein (DGB), Vertretern der Organisation Der Paritätische NRW sowie der Diakonie riefen Fachkräfte des Caritasverbandes Kleve mit dem Aktionsbündnis "Wir wollen Wohnen" in der Klever Innenstadt dazu auf, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. In der heutigen Zeit gelingt es Fachkräften nur schwer, adäquaten Wohnraum für hilfesuchende Menschen zu...

  • Kleve
  • 02.04.19
Ratgeber
Manchmal lohnt es sich, die Dinge unter Lupe zu betrachten... | Foto: Michael Bührke / pixelio.de

Dr. Azubi: Beratungsservice der DGB-Jugend

Für viele Jugendliche hat mit dem Start in eine Berufsausbildung ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Damit verbunden sind eine ganze Reihe von Fragen: Wie sollte mein Ausbildungsvertrag aussehen? Muss ich als Azubi Überstunden machen? Kann ich meinen Ausbildungsplatz auch wechseln? Dr. Azubi, der kostenlose Online-Beratungsservice der DGB-Jugend, gibt dazu unter www.dr-azubi.de Antworten. „Wir wollen Jugendliche dabei unterstützen, gleich zu Beginn der Ausbildung ihre Rechte und Pflichten zu...

  • Essen-Süd
  • 26.09.14
  • 2
Politik
Foto: DGB

Billiglöhne kosten im Kreis Kleve über eine halbe Million Euro

Im Kreis Kleve müssen nach DGB-Berechnungen jährlich rd. 350.000 Euro an Steuermitteln aufgewendet werden, um Geringverdienern mit Vollzeitjob das Existenzminimum zu sichern. Rechnet man die Be¬troffenen mit sozialversicherten Teilzeitjobs hinzu, so sind es bereits gut 550.000 Euro, die Stadt und Bund gemeinsam über das Hartz IV-System beisteuern müssen. „Armut trotz Erwerbstätigkeit ist in unse¬rer Region ein ernstes Problem, das uns alle teuer zu stehen kommt“, so Angelika Wagner von der...

  • Kleve
  • 01.02.12
  • 3
Ratgeber

Beraten die Banken ihre Kunden schlecht?

Die Beratung von Bankkunden bei Geldanlagen orientiert sich immer noch zu sehr an den Provisionserwartungen der Banken und zu wenig an den Interessen der Kunden. Zu diesem Schluss kamen Gewerkschafter und Verbraucherschützer auf einer Fachtagung des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Düsseldorf. Unter dem Motto „Umdenken Gegenlenken – Verbraucher und Beschäftigte am Finanzmarkt schützen“ diskutierten Vertreter des DGB, der Verbraucherzentrale NRW und ver.di-Betriebsräte aus dem Finanzsektor...

  • Wesel
  • 11.11.11
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.