Foto der Woche 39: Tag der deutschen Einheit
Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht der bisherigen Themen und entsprechender Fotos gibt es HIER. Diese Woche geht es um den TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT Diese Woche blicken wir gleichermaßen zurück und voraus: Der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit ein Feiertag mit besonderer historischer Bedeutung. Er ist der deutsche Nationalfeiertag und erinnert daran, das am 3. Oktober 1990 Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen,...
Römerfest wirft Schatten voraus
In Xanten, Landstraße Bankscher Weg in Wardt, wirft das Römerfest „Schwerter, Brot und Spiele", das 2012 wieder traditionsgemäß im LVR-Archäologischer Park Xanten stattfindet, seinen Schatten voraus. Am 23. und 24. Juni 2012 werden im APX beim großen Römerfest mehr als 400 Mitwirkende aus ganz Europa zeigen wie Römer Handwerken, Exerzieren, Kämpfen und Kochen . Zwei Tage lang ist der Park sodann erfüllt von lebendiger römischer Lebensweise. Also nichts wie hin.
Was fotografiert man nur zwischen den Jahreszeiten?
Ja, diese Frage stellt sich dem Hobby-Fotografen häufig zwischen den Jahreszeiten Winter und Frühling. Immer kalt, meist grau der Himmel, halt tristes und verregnetes Wetter. Mein Tipp: Hier unbedingt die Zeit nutzen, wenn es einmal nicht regnet oder an kalten Wintertagen die Sonne lacht und sich der Tag mit einer blauen Stunde dem Ende zuneigt. Dann heißt es Kamera zücken und auf Motiv suche gehen. Also Leute aufgepasst, nicht vergessen Wetterkarte gucken und auf geht's.
Xanten - ein Wintermärchen
In der Siegfriedstadt Xanten kann man sie noch genießen, die friedliche Stille und frische Luft des Niederrheins fernab jeder Hektik der großen Städte an Rhein und Ruhr. Dank der wunderbaren Schneeverhältnisse bereits vor Weihnachten und über die Feiertage kommen Schneefans aller Art auf ihre Kosten. Xanten ein Wintermärchen. So weiß war’s an Weihnachten schon lange nicht mehr. In Xanten sind bis zu 20 Zentimeter Schnee gefallen, und es bleibt frostig über die Feiertage und zum Jahresausklang...
Fahr mal hin - Bislicher Insel
Ein Ausflug zur Bislicher Insel, der bekannten niederrheinischen Auenlandschaft nahe Xanten, ist in jedem Fall ein besonderes Naturerlebnis für die ganze Familie. Bereits im Oktober berichtete der "Xantener" in seiner Ausgabe vom 13.10.2010 unter dem Titel "Die Gänse kommen", dass sich die Bislicher Insel langsam aber sicher mit Federvieh füllt. Mittlerweile gilt das für den gesamten Niederrhein, der nun wieder wie alle Jahre zuvor, von rund 100.000 und mehr Wildgänse belebt wird. Die Präsenz...
Herbstanfang
Mit dem kalendarischen Herbstanfang am 23. September beginnt eine farbenfrohe Jahreszeit. Der Sommer ist Geschichte, und die Natur zieht noch einmal alle Register, bevor der Winter sie in tristem Grau versinken lässt. Wenn auch der Indianersommer nordamerikanischer Wälder als weit prächtiger eingestuft wird, so brauchen sich dennoch die Herbstfarben niederrheinischer Wald- und Parklandschaft nicht verstecken. Aber schaut einmal selbst.
Grafitti : Kunst oder Wandschmierereien - letzter Teil
Die immer wieder im Stadtgebiet Xanten verbreiteten Farbschmierereien an Mauern, Hauswände und mehr, als Kunst zu bezeichnen wehre sicher verfehlt. Zutreffend scheint da wohl eher der Begriff Wandschmierereien. Die Polizei nennt es einfach nur Sachbeschädigung. Betroffene Anwohner und Hauseigentümer sehen durch die Wandschmierereien ihre Lebensqualität im Wohnumfeld beeinträchtigt. Sprayer sind meist Kinder oder Jugendliche. Daher sind hier die Eltern der Sprayer gefragt, das Sprayen zu...
Heissluftballon über Xanten
Da staunte selbst der Dom mit seinen Spitzen, als in den Abendstunden des gestrigen Tages, ein Heissluftballon nahe die mächtige Xantener Dom Doppelturmanlage passierte. Für einen Augenblick entstand der Eindruck, der Heissluftballon kollidiere mit den Domspitzen. Aber der Schein trog und der Heissluftballon entschwand am Horizont.
Feld- und Wiesenblumen – verkannte Schönheiten – Teil 2
Überall am Niederrhein grünt und blüht es in der Natur. Feld- und Wiesenblumen überall. Leider verschwinden immer mehr dieser Naturschönheiten aus unserer niederrheinischen Kulturlandchaft – Ignoranten nennen sie Unkraut. Aber wer genau hinschaut, der entdeckt so manches Juwel unter ihnen. Wenn wir unseren Kindern und Enkeln diese Natur erhalten wollen, sollten wir uns behutsam in ihr bewegen und nicht achtlos Feld- und Wiesenblumen pflücken oder gar zertreten. Wer die eine oder andere...