Deutscher Jagdverband

Beiträge zum Thema Deutscher Jagdverband

Natur + Garten
Auch Greifvögel erschrecken sich beim Silvesterfeuerwerk. | Foto: Erwin Staudt

So kommen Wildtiere gut ins neue Jahr
Bitte des Jagdverbandes: Beim Silvesterfeuerwerk Abstand halten zu den Waldrändern!

Feuerwerk kann für Wildtiere stressig sein, Reste von Böllern und Raketen sogar lebensgefährlich. Der DJV bittet darum, Abstand von Wäldern oder Parks zu halten und gibt Tipps. Grelle Lichtblitze, lautes Knallen und beißender Rauch: Was für Menschen zur Silvesternacht gehört, kann bei Wildtieren Stress und Panik auslösen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) bittet deshalb darum, kein Feuerwerk an Waldrändern, in der Feldflur oder in Parkanlagen zu veranstalten. Reste von Böllern und Raketen aus...

  • Wesel
  • 26.12.22
  • 1
Natur + Garten
Bei solchen Hinweisen sollte man stets bremsbereit seit und besonnen fahren. | Foto: Kapuhs/DJV

DJV gibt Tipps, wie Verkehrsteilnehmer sicher durch die dunkle Jahreszeit kommen.
Achtung! Rehe, Wildschweine und Hirsche sind jetzt vermehrt unterwegs!

Plötzlicher Nebel, früh einsetzende Dunkelheit, Blätter auf regennassem Asphalt: Im Herbst lauern mehr Risiken im Straßenverkehr. Hinzu kommen Wildtiere, die auf ihrer Suche nach einem Winterquartier Autofahrern in die Quere kommen. In den Monaten Oktober und November passieren deshalb überdurchschnittlich viele Wildunfälle. Der Deutsche Jagdverband (DJV) gibt Tipps, wie sich Zusammenstöße vermeiden lassen und was im Ernstfall zu tun ist. Statistiken aus dem Tierfund-Kataster...

  • Wesel
  • 12.10.21
Natur + Garten
Goldschakal und Waschbär | Foto: LANUV/Susanne Wunn
2 Bilder

DJV legt zum siebten Mal aktuelle Monitoring-Daten für gebietsfremde Arten vor
Waschbär, Marderhund und Mink breiten sich aus

Der nordamerikanische Waschbär kommt inzwischen in 57 Prozent der deutschen Jagdreviere vor - eine leichte Steigerung gegenüber 2017 und mehr als eine Verdopplung im Vergleich zu 2006. Der ostasiatische Marderhund lebt in 38 Prozent der Reviere. Das sind knapp drei Viertel mehr Reviere mit Sichtungen (+74 Prozent) als noch 2006. Per Pressemitteilung lässt der DJV wissen: Weniger stark verbreitet ist der aus Nordamerika stammende Mink. Er ist an Gewässer gebunden und kommt bundesweit gesehen in...

  • Wesel
  • 07.11.20
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.