Denkmalschutz

Beiträge zum Thema Denkmalschutz

Politik
Der historische Wehrturm der ehemaligen Lindenhorster Kirche St. Johannes der Täufer wird - unabhängig von der Entwicklung einer Kita am Standort - saniert (Archivfoto). | Foto: Günter Schmitz
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Verkehrssicherheit ist herzustellen // Kita-Entwicklung wird entkoppelt
Lindenhorster Wehrturm wird saniert

Der marode Wehrturm der ehemaligen, im November 2013 entwidmeten Kirche Lindenhorst wird saniert. Dieses Bauvorhaben wird von der Projektentwicklung einer Kindertagesstätte am Standort Alte Ellinghauser Straße entkoppelt. Dies hat Stadtsprecher Michael Meinders heute (2.11.) mitgeteilt. Die Stadt Dortmund hatte vom Evangelischen Kirchenkreis den ehemaligen Kirchenstandort Lindenhorst für den Bau einer Tageseinrichtung für Kinder (TEK) und zur langfristigen Sicherung des alten Kirchturms als...

  • Dortmund-Nord
  • 02.11.21
Reisen + Entdecken
Mit Peter Fuchs geht es durch die historische Siedlung Oberdorstfeld. | Foto: Stadt DO

Spaziergang durch die Werkssiedlung Oberdorstfeld
Fine Frau und Lange Fuhr

Seit 1993 ist sie offiziell ein Denkmal: die Werkssiedlung Oberdorstfeld. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach dem Vorbild einer Gartenstadt vom Essener Architekten Oskar Schwer entworfen und ab 1913 von der Gewerkschaft Dorstfeld, der Eigentümerin der Zeche Dorstfeld, errichtet. Einen Spaziergang durch die historische Siedlung bietet Peter Fuchs am Mittwoch (27.10.) 16 Uhr. Treffpunkt ist die Bushaltestelle „Fine Frau“ an der Lange Fuhr/ Ecke Hügelstraße. Fuchs erzählt von den Wohn- und...

  • Dortmund-West
  • 25.10.21
Vereine + Ehrenamt
Das Heimathaus in Mengede ist im Oktober das "Denkmal des Monats".  | Foto: Maluck/Stadt DO
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Im heutigen Heimathaus stand einst das erste Telefon in Mengede
Bewegte Geschichte

Nach langer Corona-Zwangspause kehrt das öffentliche Leben zurück in das Heimathaus des Heimatvereins Mengede. Grund genug für die Dortmunder Denkmalbehörde, das ehrwürdige Haus zum "Denkmal des Monats" zu erklären. Wie Urkunden bezeugen, stand bereits 1666 an dieser Stelle das älteste Gasthaus Mengedes - allerdings in einem Vorgängerbau. Das heutige Fachwerkgebäude wurde vermutlich erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut. Zusammen mit weiteren Fachwerkhäusern aus dieser Zeit...

  • Dortmund-West
  • 14.10.21
Reisen + Entdecken
Mit Steinmetzmarken versehene Steinstreben der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Ingmar Luther von der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Dortmund an der Fundstelle. | Foto: Roland Gorecki / Stadt Dortmund

Archäologen finden Elemente von Dortmunds mittelalterlicher Stadtbefestigung
Unbekanntes im Untergrund

Im März 2021 begann der Umbau des Ost- und des Schwanenwalls, auch um Lücken im Radverkehrsnetz zu schließen und die Trassenführung zu verbessern. Die Arbeiten finden auf geschichtsträchtigem Boden statt, weshalb die Denkmalbehörde eine archäologische Begleitung für die Erdarbeiten forderte. Im Vorfeld der Baumaßnahme wurde in enger Absprache zwischen den Beteiligen die Lage der unterschiedlichen Kanaltrassen so geplant, dass diese nicht mit der Mauer der mittelalterlichen Stadtbefestigung...

  • Dortmund-City
  • 02.09.21
  • 1
Kultur
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Gesichter einer Stadt
Wer blickt auf uns herab - oft unbemerkt

Gesichter der Stadt - aus Stein  Den Kopf gesenkt, zu Boden oder auf das Smartphone den Blick gerichtet, vertieft in ein Gespräch oder abgelenkt vom Reiz der gefüllten Schaufenster. So oder ähnlich bewegen sich viele über die Haupteinkaufsmeile von Dortmund, den Westenhellweg. Kaum ein Blick geht nach oben, wenige nur bemerkten den oft stattfindenden Zeitsprung in der Optik der Fassaden. Während unten auf Augenhöhe die neueste Mode oder das aktuellste Handy um die Gunst der Kunden wirbt, helle...

  • Dortmund
  • 05.09.20
  • 4
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Politik
Superintendentin Heike Proske (3.v.r.) und Oberbürgermeister Ullrich Sierau (4.v.r.) stellten vor Ort an der Alten Ellinghauser Straße die neuen Perspektiven für die aufgegebene Lindenhorster Kirche vor. Geprüft wird nun eine mögliche Nutzung der Immobilie als Kindertagesstätte. | Foto: Günter Schmitz
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Neue Perspektive für die von der Evangelischen Kirche aufgegebene alte Kirche in Lindenhorst
Stadt will der Kirchenimmobilie eine Zukunft geben: Nutzung als Kita wird geprüft

Die Stadt Dortmund hat mit dem Evangelischen Kirchenkreis Dortmund Verhandlungen über den Ankauf der aufgegebenen evangelischen Kirche Lindenhorst an der Alten Ellinghauser Straße 5/7 aufgenommen. Über die Perspektiven informierten jetzt vor Ort u.a. Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Superintendentin Heike Proske. Nun wird eine Nutzung als Kindertagesstätte geprüft. Die Kirchenimmobilie des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund ist seit Jahren in der Vermarktung. Sie besteht aus einer...

  • Dortmund-Nord
  • 15.04.19
Kultur
Visualisierung des Architekturbüros Schamp & Schmalöer: So soll das Haus später aussehen. | Foto: Schamp & Schmalöer
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Das neue Coeur 

Viele Dortmunder denken mit nostalgischen Gefühlen an die ehemalige Disco „Coeur“ in Husen. Auch die Großelterngeneration, die das Haus noch als „Lüneburger“ kennt, verbindet schöne Erinnerungen mit dem Haus. Kein Wunder, dass sich so mancher darum sorgte, ob das Haus noch zu retten sei. Das alte Fachwerkhaus hat in letzter Zeit einiges über sich ergehen lassen müssen: Zuerst wurde es in weiße Folie eingepackt und erinnerte so an ein Christo-Kunstwerk. Dann bekam es warme Füße: Mit einer...

  • Dortmund-Ost
  • 02.06.18
Kultur
Haus Wenge mit seinem Treppengiebel öffnet seine Tür für wissensdurstige Besucher.
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Baudenkmäler im Dortmunder Nordosten besuchen

Am Sonntag, 10. September, öffnen beim bundesweiten Tag des Offenen Denkmals wieder viele Gebäude ihre Türen für interesserte Besucher. Die Dortmunder Denkmalbehörde gibt dazu auch in diesem Jahr eine Programmbroschüre heraus, die kostenfrei an vielen Stellen im Stadtgebiet erhältlich ist. Rund 50 historische Orte und Gebäude in allen Stadtbezirken kann man aus einer besonderen Perspektive kennenlernen: Denkmäler aus mehreren Jahrhunderten, von der Romanik bis zu den oft unterschätzten Bauten...

  • Dortmund-Nord
  • 09.08.17
Überregionales
Haus Lüneburger oder Sacre Coeur? | Foto: Silke Kemnitz-Brenjo
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Das "Herz" von Husen

Das alte Fachwerkhaus an der Husener Straße hat schon mehrere Leben hinter sich: Für Kneipengänger, die zwischen 50 und 60 Jahren alt sind, ist es das Sacre Coeur, kurz Coeur. Für die Älteren das Haus Lüneburger, für die jüngeren das Painthouse. Hier haben mehrere Generationen gefeiert und getanzt, auch so manche Ehe nahm hier wohl auch ihren Anfang. Gesprächswertig ist das Haus noch immer, viele Mutmaßungen kursieren, mit traurig-nostalgischen Gefühlen befürchten viele, das das Haus abgerissen...

  • Dortmund-Ost
  • 17.05.17
Kultur
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Der Hoeschpark bleibt sportlich

Reinhold Giese war sechs Jahre lang Vorsitzendes des Freundeskreises Hoeschpark. Seit 1965, als er nach Dortmund zog, hat ihn der Hoeschpark begleitet. Doch Giese hat auch zur Geschichte des Parks geforscht. "Für mich selbst, der ich auch dem waldreichen Sauerland kam, war der Wald, das Grün, die großen Bäume in Brügmanns Hölzchen einfach wichtig", erinnert sich Giese. Schon vor dem Bau des Hoeschparks hatten die Direktoren das Wäldchen für sich mit Beschlag belegt: "Der Direktor der...

  • Dortmund-City
  • 17.08.16
Politik
Die „Ehemalige Zeche Zollern II/IV“ samt Siedlung steht unter Denkmalschutz. Foto: Denkmalbehörde/Wertz

Neubau nicht vom Tisch: Investor hält an Plänen für die Kolonie Landwehr fest

Wohnen am Kulturdenkmal – so warb ein Investor über Wochen für geplante Neubauten am Rande der denkmalgeschützten Zeche Zollern und sorgte damit bei Bürgern und Politikern für helle Aufregung. Inzwischen sind die Angebote im Internet zwar nicht mehr zu finden. Doch vom Tisch sind die Pläne damit noch lange nicht. Auf den einschlägigen Immobilienportalen im Internet wurde das Wohnen in historischer Lage präsentiert. Eigentumswohnungen am Rhader Weg, Größe, Zuschnitt und Preise inklusive,...

  • Dortmund-West
  • 06.07.16
Politik

Förderung für den Städtebau

Vorweihnachtliche Post aus Arnsberg mit erfreulichem Inhalt: Die Stadt erhält aus dem Städtebauförderprogramm „Aktive Zentren“ weitere Landes- und Bundesmittel für die Gesamtmaßnahme „Boulevard Kampstraße“ - diesmal 3.852 000 Euro primär für den Umbau des Alten Museums am Ostwall und des AOK-Gebäudes am Königswall. Die neuerliche Förderung setzt sich folgendermaßen zusammen: • 2.800 000 Euro tragen dazu bei, die bauliche Hülle des ehemaligen Museums am Ostwall zu ertüchtigen. Hier wird...

  • Dortmund-City
  • 10.12.15
Politik
Den denkmalgeschützten Komplex an der Hövelstraße will die Stadt verkaufen. | Foto: Schwalbert
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Stadt will Gesundheitsamt zum Hohen Wall ziehen

Das denkmalgeschützte Gebäude des Gesundheitsamtes soll leer gezogen werden. Nach Plänen der Verwaltung sollen die Mitarbeiter von der Hövelstraße zukünftig zusammen mit dem Drogenkonsumraum und dem Café Kick am Hohen Wall im alten Postgiroamt eine neue Bleibe finden. Konzept für Bürostandort heißt das neue Konzept, welches der Verwaltungsvorstand heute vorstellte.Hierbei geht es um die Zukunft der Bürostandorte des Gesundheits-, des Sozial- und des Jugendamtes. Alle drei Gebäude in der...

  • Dortmund-City
  • 17.11.15
Politik
Fördergerüste in Dortmund, Dorsten, Herten und Oberhausen werden ab sofort von der Stiftung übernommen und erhalten. Hier sieht man den Turm der ehemaligen Zeche Fürst Leopold in Dorsten.
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Industriekultur: Stiftung übernimmt gefährdete Fördergerüste

Die Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Bauminister Michael Groschek und RAG-Chef Bernd Tönjes, haben gute Nachrichten für vier Städte in Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen seiner 20. Sitzung beschloss das Stiftungskuratorium am 12. November die Übernahme von hochrangigen, vom Abriss bedrohten Industriedenkmalen. Dabei handelt es sich um das Fördergerüst Schacht 3 der Zeche Hansa aus dem Jahr 1932 nebst Maschinenhaus in Dortmund-Huckarde, das...

  • Dorsten
  • 12.11.15
  • 1
Politik
Was wird aus dem Gesundheitsamt und den angegliederten  Stellen?
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Verkauf geplant?

Nach der Ankündigung der Verwaltung, das unter Denkmalschutz stehende Gebäude des Gesundheitsamtes schnell verkaufen zu wollen, drängen die Grünen im Rat auf weitere Informationen. Fraktionssprecher Ulrich Langhorst: „Der Verkauf des Gebäudes ist ja eine Never-Ending-Story und hätte weitreichende Folgen. Denn schließlich befinden sich in ihm auch der Drogenkonsumraum sowie das Cafe Kick, die von der AIDS-Hilfe betrieben werden. Das sind sensible Einrichtungen, die man nicht einfach an einen...

  • Dortmund-City
  • 26.10.15
Kultur
Alexandra, Schülerin  der Gustav-Heinemann-Gesamtschule, hat sich als Gipsfigur in die Rolle eines Maschinisten der Kompressorenhalle der Kokerei Hansa versetzt. | Foto: Dominik Asbach

Großes Interesse an alten Gebäuden

Das Dortmunder Angebot war groß am Tag des offenen Denkmals: mehr als 60 historische Orte hatten ihre Türen geöffnet und interessierte Menschen zu Führungen und Vorträgen eingeladen. Und rund 10 000 Besucher haben das Angebot angenommen und sich auf den Weg gemacht. Vielerorts war der Andrang viel größer als erwartet. Los ging es im Bildungszentrum auf der ehemaligen Zeche Hansemann, wo zu den Klängen des Jugend-Blasorchester „junior winds“ Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Berthold...

  • Dortmund-City
  • 15.09.15
Kultur
Bezirksleiterin Karin Lehmann (5.v.l.) und Reiner Berghoff vom DSD-Ortskuratorium Bochum/Dortmund sowie Karin Saatröwe (r.) von WestLotto überreichten den symbolischen Fördervertrag über 50 000 Euro für die Dachsanierung der bereits eingerüsteten Kirche Brackel an den Presbyteriumsvorsitzenden Ulrich Moeske (3.v.l.) und das Pfarrkollegium mit Sandra Sternke-Menne (2.v.r.), Eckhard Wedegärtner (2.v.l.) und G. Tong  Rosiepen. | Foto: Schmitz
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Denkmalschützer lassen Kirche in Brackel nicht im Regen stehen

Brackels denkmalgeschützte 815 Jahre alte Kirche am Hellweg ist nun ein Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD). Per Fördervertrag unterstützen DSD und WestLotto mit 50 000 Euro die aufwändigen wie teuren, auf rund 600 000 Euro geschätzten Arbeiten zur Sanierung des undichten Daches, mit denen die Dachdecker bereits über Sakristei und Altarraum begonnen haben. Hier engagieren sich viele: Dank zweckgebundener Spenden und Mitteln der GlücksSpirale kann die Deutsche Stiftung...

  • Dortmund-Ost
  • 04.09.15
  • 2
Kultur
1928 wurde das Gebäude der Industrie- und Handelskammer gebaut. | Foto: Günther Wertz

Historische Perlen

Mit 60 Programmpunkten beteiligt sich Dortmund am 13. September am deutschlandweiten Tag des offenen Denkmals. Mit dabei ist ein historischer Rundgang durchs Kreuzviertel und eine Trinkhallentour. Die meisten Dortmunder Kirchen sind ebenso wie viele Museen (z.B. Adlerturm, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Brauereimuseum) und Industriedenkmäler geöffnet. Besitzer von Fachwerkhäusern öffnen ihre Türen, aber auch das Gebäude der Industrie- und Handelkammer an der Märkischen Straße, der...

  • Dortmund-City
  • 27.08.15
  • 1
Kultur
Dieser Lochstein erinnert an die Zeche Marienstein, die bereits im Jahr 1857 den Betrieb einstellte. | Foto: Bruno Wittke

Versteckte Denkmäler

Ohne ihren Standort zu kennen, wird man einige der kleinsten Denkmäler im Dortmunder Stadtgebiet kaum finden. Und selbst wenn man sie sieht, wird man sich fragen, was es mit diesen „merkwürdigen“ Steinen auf sich hat. Und doch sind diese Lochsteine Teil einer Vergangenheit, die bis heute noch im Leben der Stadt nachwirkt. Deshalb stellt sie die Denkmalbehörde als Denkmäler des Monats Mai 2014 vor. „Versteckt“ bedeutet hier nicht, dass jemand sich die Mühe gemacht hat, diese Denkmäler zu...

  • Dortmund-City
  • 02.05.14
Kultur
Das alte Bankgebäude an der Kampstraße beherbergt heute ein Zentrum für Medizin und Gesundheit. | Foto: Denkmalamt

Denkmalschutz trotz Umbau

Der 1975 bis 1977 für die WestLB und die Dresdner Bank errichtete Komplex ist zwar eines der jüngsten Denkmäler Westfalens, dennoch hat das Gebäude schon eine Umnutzung hinter sich. Weil das aus Sicht der Denkmalpflege gut gelungen ist, hat der Landschaftsverband das Gebäude jetzt als Denkmal des Monats Februar ausgezeichnet. „Der große Respekt gegenüber dem Entwurf von Harald Deilmann war Garant für einen Umbau, der trotz aller notwendigen Kompromisse und eines schmerzlichen Substanzverlustes...

  • Dortmund-City
  • 27.02.14
  • 1
Kultur
Außenansicht des alten Museums | Foto: Architekturbüro Gerber
3 Bilder

Architektur-Ausstellung mit großer Finissage

Zum Abschluss der Ausstellung „Eckhard Gerber Baukunst“ veranstaltet das Büro Gerber Architekten in Kooperation mit dem A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund und dem Museum für Kunst- und Kulturgeschichte am 26. Januar um 11 Uhr eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Werte hinterfragen – Werte erhalten“ im alten Museum am Ostwall. Prof. Eckhard Gerber (Gerber Architekten), Tim Rieniets (StadtBauKultur NRW) und Sabine Schwalbert (Journalistin) diskutieren unter der...

  • Dortmund-City
  • 21.01.14
Kultur
Steiger Heinz Schulz | Foto: Heinz Schulz
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"Glück Auf "

"ZechenKinder " Ein Buch über das schwarze Herz des Ruhrgebiets. 25 Geschichten über die schwarze Seele des Ruhrgebiets.... Maloche und Kameradschaft.... ein tolles Buch , sehr lesenswert.... "Denn sie tragen das Leder vor dem Arsch " Bald endet zwischen Ruhr und Lippe eine uralte Tradition. Letztmalig wird im Pütt vor und nach der Seilfahrt " Glückauf" erklingen. Was bleibt sind Geschichten über "Mutterklötzchen" und prominenter Besuch im Flöz Finefrau. Geschichten rund um den Bergau im...

  • Dortmund-Nord
  • 25.12.13
  • 6
  • 13
Kultur
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Rettet das alte Museum am Ostwall

Unterstützer für den Erhalt des alten Museums am Ostwall in Dortmund gesucht Liebe Mitbürger und Kunstfreunde, die Stadt Dortmund will das alte Museum am Ostwall bekanntlich verkaufen. Einen Versuch hat es schon gegeben, der Investor ist allerdings wegen diverser Einschränkungen bezüglich der Grundstücksnutzung und Limitierungen für einen Neubau abgesprungen. Nun haben sich inzwischen fast 4.000 Unterstützer für die online Petition zum Erhalt des Gebäudes gefunden, darunter etliche in der...

  • Dortmund-City
  • 28.08.13
  • 1
  • 1
Politik
Der denkmalgeschützte, aber marode Hof Rusche an der Reichshofstraße in Brackel. | Foto: Günther Schmitz
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Abriss von Hof Rusche wird genehmigt // Dezernent Lürwer: BV Brackel ohne Entscheidungsbefugnis

Schlechte Nachricht aus der Verwaltung für die Bezirksvertretung (BV) zum Start ins politische Jahr – und wohl auch für viele alteingesessene Brackeler: Der Abriss des Hofes Rusche, des zunehmend verfallenden Baudenkmals an der Reichshofstraße 40, scheint unabwendbar und wird wohl kurzfristig von der Behörde beschieden. Denn die BV besitzt keine eigene Entscheidungsbefugnis in dieser Sache. Der dazu angefragte Baudezernent Martin Lürwer weist das Anliegen der am Donnerstag, 31. Januar, tagenden...

  • Dortmund-Ost
  • 25.01.13
  • 1
  • 2
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