Demo

Beiträge zum Thema Demo

Politik
Die Polizei sieht eine ernsthafte Gefahrenlage und Provokation durch die Rechtsextremen-Demos am 28. März - und geht vor das Oberverwaltungsgericht.

Rechtsstreit um Demos der Rechten am 28. März in Dortmund geht vor das Oberverwaltungsgericht

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen widerspricht dem von der Dortmunder Polizei ausgesprochenen Demonstrationsverbot von zwei mutmaßlich rechtsextremen Versammlungen am 28. März. Die Polizei hat Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt und lässt das Verbot obergerichtlich klären. Die Dortmunder Polizei begründete die Demonstationsverbote mit der Prognose, dass die Versammlungen keinen friedlichen Verlauf nehmen werden. Die Polizei sieht aufgrund der Ermittlungsarbeit der letzten Monate...

  • Dortmund-City
  • 18.03.15
Politik
Foto: Archiv Schmitz

Polizei schützte 510 Versammlungen

Viele Parteiversammlungen, aber auch rechtsextreme Demonstrationen sorgten für einen Rekord im Jahr 2014. Die Versammlungsfreiheit ist in Art. 8 des Grundgesetzes als Grundrecht garantiert. Versammlungen zu schützen und zu begleiten ist daher eine maßgebliche Aufgabe der Polizei. Dabei war das Jahr 2014 ein Rekordjahr - mit insgesamt 510 Versammlungen hatte die Polizei so viele Versammlungseinsätze zu bewältigen wie nie zuvor. Ein Vergleich mit den Vorjahren zeigt, dass es seit 2008 einen...

  • Dortmund-City
  • 26.02.15
Politik
Zum Flashmob gegen Gewalt trafen sich am Valentinstag viele Dortmunder auf dem Willy-Brandt-Platz. | Foto: Veranstalter
3 Bilder

Flashmob gegen Gewalt: Denn jede dritte Frau hat sie erlebt

Zum Flashmob kamen 150 Dortmunder bei der Aktion "One Billion Rising" zusammne, um an der Reinoldikirche Gewalt gegen Frauen zu verurteilen. One Billion Rising stellt heute eine massenwirksame Plattform dar, um deutlich zu machen: Frauen und Mädchen haben das Recht auf ein gewaltfreies Leben. Grund genug für die Dortmunder Frauenberatungsstelle und das Frauenhaus mit anderen engagierten Frauen durch gemeinsames Tanzen auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Zeichen der Solidarität One Billion...

  • Dortmund-City
  • 23.02.15
  • 1
Überregionales
"Diese Tat ist mit Abscheu zu bewerten", stellt Polizeichef Gregor Lange die Ereignisse um den Nazi-Fackel-Aufmarsch vom 6. Februar vor der Evinger Flüchtlingsunterkunft klar. | Foto: Archiv

„Ich werde diese Einschüchterung nicht hinnehmen!" - Zur rechten Provaktion vor dem Evinger Flüchlingsheim nimmt der Dortmunder Polizeipräsident Lange Stellung

Polizeipräsident Gregor Lange äußert sich entschlossen zum Aufmarch der Rechtsextremisten vor der Flüchtlingsunterkunft Eving. „Die offen zur Schau getragene Aggression ist insgesamt gestiegen“, versucht der Polizeichef die rechtsextreme Einschüchterung von Flüchtlingen und Zivilgesellschaft sachlich einzuordnen. Lange nutzt eine Pressekonferenz zur Unfallstatistik, um auf Verunsicherung und Fragen in der Bevölkerung zu reagieren - und macht seinem Ärger Luft. Von der Skrupellosigkeit der...

  • Dortmund-City
  • 09.02.15
Politik
Nazigegner zogen Freitagabend von der Kampstraße nach Dorstfeld, um gegen Antisemetismus zu demonstrieren. | Foto: Schmitz

Antifa demonstriert gegen Antisemetismus

Rund 300 Dortmunder demonstrierten friedlich nach einem Aufruf der Antifaschistischen Union Dortmund gegen den Anschlag auf das jüdische Mahnmahl in Dorstfeld zu Beginn des Jahres. "Gegen jeden Antisemetismus" setzen sich die teilnehmer des Marsches ein, der an der Katahrinentreppe startete. In Dorstfeld kam es bei der Mahnwache zu Zwischenfällen. Hier war eine Kundgebung der Partei "Die Rechte" genehmigt worden. Bei der Versuch der Polizei die Versammlungen zu trennen, kam es am Abend zu einem...

  • Dortmund-City
  • 19.01.15
Politik
Pfarrer Friedrich Stiller und Jutta Reiter vom DGB setzten mit vielen Mitstreitern beim Flashmob vorm Rathaus ein Zeichen gegen Rechts. | Foto: Steffen Korthals
13 Bilder

Friedlicher Flashmob vorm Rathaus

Um mit einem Flashmob ein Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu setzen, versammelten sich rund 250 Dortmunder auf dem Friedensplatz, während im Rathaus die erste Ratssitzung mit rechter Beteiligung abgehalten wurde. Der Protest lief friedlich und unter Aufsicht eines großen Polizeiaufgebots und teils internationaler Medienbegleitung ab. Jüngere und ältere Flashmob-Teilnehmer, Geschäftsleute, Kirchenaktivisten und demokratisch gesinnte Dortmunder ohne groß wahrnehmbarer Präsenz...

  • Dortmund-City
  • 20.06.14
Politik
Trotz des Regens gingen hunderte Dortmunder gegen Nazis auf die Straße. | Foto: Schmitz
5 Bilder

500 Dortmunder demonstrieren gegen Rechte

Über 500 Dortmunder haben Mittwochabend in der Nordstadt gegen rechte Gewalt demonstriert. Anlass der Demonstration war der Angriff auf das Dortmunder Rathaus am Sonntag. Die Demonstrierenden versammelten sich auf dem Friedensplatz vor dem Rathaus und blickten zurück auf die Ereignisse vom Sonntag. Ein Augenzeuge berichtete vom Angriff am Wahlabend. Dann setzte sich die bunte Demonstration, an der Menschen aus der autonomen Antifa, verschiedenen Parteien und viele engagierte BürgerInnen...

  • Dortmund-City
  • 30.05.14
Politik
In der Nordstadt gedachten Dortmunder den Opfern. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Gedenken an Soma

Der türkische Verein Bezent erinnerte mit einer Mahnwache in Dortmund vor der Joseph-Kirche an die Todesopfer bei Grubenunglück im türkischen Soma. Der Verein prangerte die Arbeitsbedingungen in dem Bergwerk an und wendete sich gegen den bevorstehenden Wahlkampfauftritt des türkischen Regierungschefs Erdogan in Köln.

  • Dortmund-City
  • 23.05.14
Politik
Viele Dortmunder gingen in Westerfilde gegen den Neonazi-Aufmarsch auf die Straße. | Foto: Schütze

Rechter Marsch in Dortmund kurzfristig verboten

Gestern hat Polizeipräsident Gregor Lange einen kurzfristig für Samstag, 10. Mai, angemeldeten Aufzug einer rechtsextremistischen Partei in einem Dortmunder Stadtteil mit hohem Ausländeranteil verboten. „Mein Verbot wird getragen durch die aktuelle Gefahrenprognose, die wir aufgrund des Demonstrationsgeschehens am 30. April und am 1.Mai 2014 gewonnen haben. Die Versammlungsteilnehmer haben bei den Aufzügen in der vergangenen Woche ein Klima der Angst und Einschüchterung erzeugt. Aus diesem...

  • Dortmund-City
  • 09.05.14
Kultur
27 Bilder

Demo gegen prekäre Arbeitsbedingungen

Am Samstag demonstrierten knapp 300 Teilnehmer in der Dortmunder City unter dem Motto „Euromayday Ruhr“. Gegen 16:30 Uhr setzten sich die drei Fahrzeuge am Westentor in Bewegung und zogen durch die Dortmunder Innenstadt und Nordstadt, das Ziel war gegen 21 Uhr eine Abschlusskundgebung am Nordmarkt. Zahlreiche kleine und große Soundanlagen mit ihren Deejays und Bands ließen die Teilnehmer tanzen. Die Thesen der Veranstalter lauten: Hartz4-Bezieher werden immer mehr drangsaliert, der Kapitalismus...

  • Dortmund-City
  • 05.05.14
Politik
Vom Friedensplatz aus startet am Donnerstagmorgen einer von drei Demo-Zügen zum Südwall. | Foto: Schmitz

ver.di erwartet 10.000 zur Demo in Dortmund

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die 2,1 Mio. Beschäftigten von Bund und Kommunen sind ohne Ergebnis geblieben. „Die Gespräche haben in einigen Punkten zwar Annäherungen gebracht“, so Michael Bürger, Geschäftsführer von ver.di Dortmund, „aber gerade bei den Forderungen nach einem Sockelbetrag von 100 € und einem Zuschlag von 70 € für die Beschäftigten im Nahverkehr liegen die Positionen noch sehr weit auseinander. Wir wollen deshalb den Druck vor der nächsten Verhandlungsrunde...

  • Dortmund-City
  • 24.03.14
Politik
Über 6500 Streikende aus dem öffentlichen Dienst gingen für die Forderung der Gewerkschaft ver.di in der Tarifrunde auf den Friedensplatz. | Foto: Schmitz
50 Bilder

Warnstreik legt Dortmund lahm

Nichts geht mehr am Dienstagmorgen. Kein Bus, keine Stadtbahn rollt aus dem Depot. Doch der ver.di-Warnstreik hat nicht nur den öffentlichen DSW21 Nahverkehr lahmgelegt. Um 10 Uhr zieht ein riesiger Demozug, ausgerüstet mit Trillerpfeifen, Warnwesten und Transparenten durch Dortmund. Bis zum Abend vorher haben Eltern mit anderen Fahrgemeinschaften organisiert, Kita-Eltern haben sich abgesprochen, wer arbeitet und wer gleich mehrere Kinder zu sich nehmen kann. Und während die Eltern die...

  • Dortmund-City
  • 18.03.14
  • 1
Politik
Rund hundert Menschen versammelten sich vor der Reinoldikirche. | Foto: Christian Wiemhöfer
2 Bilder

Gedenken an junges Opfer in der Türkei

Friedlich gedachten Menschen in Dortmund vor der Reinoldikirche an einen 15-jährigen Jungen, der in Istanbul umgekommen ist. Die Demonstration richtete sich gegen die türkische Regierung Erdogan. Denn der junge Türke, Berkin Elvan, war im Juni 2013 bei den Protesten gegen die islamisch-konservativen Machthaber schwer von einer Tränengasgranate verletzt worden und hatte lange im Koma gelegen.

  • Dortmund-City
  • 14.03.14
Politik
Für Hebammen demonstrierten gestern Frauen vor der Reinoldikirche. | Foto: Schmitz
6 Bilder

Frauen gehen für Hebammen auf die Straße

Noch vor 100 Jahren war alles ganz einfach: Wurde eine Frau schwanger, ging sie zur nächsten Hebamme. Die Geburt erfolgte daheim mit tatkräftiger Hilfe durch die vertraute Hebamme. Dieses jahrhundertelang gültige Bild hat sich gewandelt, heute kämpft der Berufsstand um sein Überleben. von Elke Böinghoff Was den Hebammen dabei zu schaffen macht, ist nicht die fehlende Klientel. Im Gegenteil, die Nachfrage nach ihrer Hilfe bei Schwangerschaft und Geburt ist steigend, vielmehr droht das Aus durch...

  • Dortmund-City
  • 07.03.14
  • 1
Politik
Kita-Kinder und-Eltern demonstierten vorm Rathaus gegen die Erhöhung der Beiträge. | Foto: Schmitz

Eltern zahlen vier Prozent mehr für Kita

Nicht so viele Eltern, wie erwartet, waren am Donnerstagnachmittag dem Aufruf des Stadtelternrates gefolgt, um vor der Ratssitzung gegen die Erhöhnung der Kita-Beiträge zu demonstrieren. Und eine Überraschung gab es auch im Ratssaal: Nicht wie vom Ausschuss vorgeschlagen um 14 prozent, sondern nur um 4 Prozent sollen ab August 2014 die Kosten für Familien für einen Kita-Platz steigen. Während draußen die Eltern dagegen wetterten, dass der städtische Haushalt auf ihre Kosten saniert werde,...

  • Dortmund-City
  • 13.12.13
  • 2
Politik
Für ihre Kinder sollen Dortmunder Eltern, die über 24000 Euro im Jahr verdienen mehr bezahlen. Im Bild Kinder, die in der Kita Bülowstraße betreut werden. | Foto: Archiv/ Schmitz

Dortmunder Eltern gehen auf die Straße

Die Stadt will die Elternbeiträge für Kitas und Offene Ganztagsschulen deutlich erhöhen – um bis zu 14 Prozent. „In der Sitzung des Stadtrates am Donnerstag, 12. Dezember, soll hierüber bereits entschieden werden“, informiert der Stadtelternrat über die Pläne. Es wird über zwei Erhöhungsvarianten abgestimmt: „Im schlechtesten Fall kommen Steigerungen gehaltsabhängig von bis zu 14 Prozent in Betracht“, rechnet der Vorstand vor. „Neben den Erhöhungen, die sich durch die geänderten Öffnungszeiten...

  • Dortmund-City
  • 10.12.13
Politik

Aktion gegen Gewalt an Frauen

Der Ortsvorstand von Courage lädt alle Interessierten und Frauenorganisationen ein, eine Aktion auf der Straße zum Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November zu gestalten. Ein Vorbereitungstreffen ist am Donnerstag, 24. Oktober, um 18 Uhr im deutsch kurdischen Kulturverein an der Rheinische Straße 75/78 vorgesehen.

  • Dortmund-City
  • 15.10.13
  • 1
Politik
Viele Dortmunder Organisationen rufen dazu auf, am Samstag in der City ein Zeichen gegen den Aufmarsch der Neonazis zu setzen. | Foto: Archiv

"Wir wollen friedlich demonstrieren"

Dortmund bleibt unsere Stadt!“ unter diesem Motto plant der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus Samstag (31.) gleich drei Märsche gegen die Neonazis in der City. Nachdem sich um 10.45 Uhr zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Dortmunder Demokraten am Platz der alten Synagoge, gleichzeitig an der Kampstraße/Weddepoth und am Platz von Amiens treffen, ist um 11.15 eine zentrale Kundgebung nördlich der Reinoldikirche (Willy Brand Platz) vorgesehen. Die Engagierten gegen Rechts wollen...

  • Dortmund-City
  • 29.08.13
  • 1
Politik
Will zur Demonstration am Samstag Anwohner und Besucher der City informieren: Poliziepräsident Norbert Wesseler. | Foto: Schmitz

Polizei informiert über Demo

Wie in den vergangenen Jahren haben zahlreiche Gruppen, Institutionen, Gewerkschaften und Vereine auch in diesem Jahr für Samstag, 31. August, in Dortmund Demonstrationen angemeldet. Die Dortmunder Polizei bereitet sich seit mehreren Wochen intensiv auf diesen Großeinsatz vor und will das Gespräch mit Bürgern suchen. Polizeipräsident Norbert Wesseler: "Die Dortmunder Polizei trägt besondere Verantwortung dafür, dass die Sicherheit der friedlichen Versammlungsteilnehmer und der Unbeteiligten...

  • Dortmund-City
  • 28.08.13
Politik

Demo gegen Daten-Überwachung

Für ihre Grundrechte und gegen das Ausspähen im Internet gingen Dortmunder unterstützt von Bundestagsabgeordneten in Dortmund auf die Straße. Zum Schutz der Privatsphäre begrüßen die Demonstarten, eingeladen von den Piraten Whistleblower wie Eward Snowden, der erst die NSA-Überwachung öffentlich machte.

  • Dortmund-City
  • 26.08.13
Politik

Demo zum Tag der Privatsphäre

Am Samstag, 24. August, wird in Dortmund zum internationalen Tag der Privatsphäre in der City demonstriert. Der Protestzug des überparteilichen Bündnisses startet um 13:37 Uhr mit Reden von der Bundestagsabgeordneten Marco Bülow (SPD) Michael Kauch (FDP) und Udo Vetter, Spitzenkandidat der Piraten, bevor er von der Katharinenstraße um den Wall zum Friedensplatz zieht. Hier werden sich neben einigen Poetry Slammern und der grünen Ratsfrau Ulrike Märkel auch die Bundestagskandidaten der Piraten...

  • Dortmund-City
  • 23.08.13
Politik
Neonazis sollen historische Gedenktage nicht länger für ihre Zwecke missbrauchen dürfen - das fordert das Bündnis gegen Rechts | Foto: Archiv

Verbot der Nazi-Demo?

Am Samstag, 31. August will die Partei „Die Rechte“ gegen das Verbot der rechtsextremistischen Vereinigung Nationaler Widerstand Dortmund (NWDO) demonstrieren. Das Bündnis Dortmund gegen Rechts fordert ein Verbot des geplanten Aufmarschs und führt dafür drei Gründe an: „1. Das Motto des diesjährigen Aufmarsches der Nazis ist neu: „Für die Aufhebung aller Organisations- und Parteienverbote, Weg mit dem NWDO-Verbot!“ Die Nazis, die seit Jahren in Dortmund ihr Unwesen treiben - fünf Morde gehen...

  • Dortmund-City
  • 15.08.13
Politik
An den Abwurf der Atombomben und ihre verheerenden Folgen erinnerten Friedensinitiativen in Dortmund. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Anti-Akw-Demo in Dortmund

Als Überlebender von Hiroshima und Nagasaki mahnte Kazuo Soda, Atomwaffen abzuschaffen und Atomkraftwerke abzuschalten. Dortmunder Friedensinitiativen, darunter auch Greenpeace und das Dortmunder Friedensforum, hatten am Dienstag zum Mahngang in der City anlässlich des Jahrestages eingeladen. Bei der Demonstration zur Erinnerung an den Abwurf der Atombomben erinnert der 82-jährige Japaner an die Katastrophe am Atomkraftwerk Fukushima. "Ich fühle mich verpflichtet, euch darüber zu informieren,...

  • Dortmund-City
  • 07.08.13
Politik
Vor zwei jahren demonstrierten viele Dortmunder, wie hier Leya nach dem Unglück in Fukushima für den Ausstieg aus der Atomkraftnutzung.

Mahngang durch die Innenstadt

Die Dortmunder Friedensinitiativen laden am Dienstag, 6. August um 18 Uhr zu einem Mahngang durch die Innenstadt ein. Sie erinnern damit an die atomaren Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima. Der Gang führt vom Reinoldikrichplatz zum Rathaus mit Stationen an der "Mutter Hiroshima" und am Gingkobaum. Teilnehmer werden gebeten, Regenbogen-Friedensfahnen und -Schals mitzubringen.

  • Dortmund-City
  • 31.07.13
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