Darmkrebs

Beiträge zum Thema Darmkrebs

Ratgeber
Der pflegerische Leiter Tobias Matfeld, Stomatherapeutin Jutta Winkelhage und Chefarzt Dr. Norbert Hennes (v.l.) nehmen sich bei der "Stoma-Sprechstunde" am Mittwoch Zeit für Fragen und Beratung.
Foto: Helios

Offene Sprechstunde für Betroffene
Leben mit Stoma

An der Helios St. Johannes Klinik in Duisburg-Hamborn findet am kommenden Mittwoch eine Offene Sprechstunde für Betroffene, die "ein Leben mit Stoma" führen müssen. Das Wort Stoma bedeutet im griechischen „Öffnung“ und ist der medizinische Begriff für eine künstlichen angelegte Körperöffnung. Meist werden dabei Dickdarm, Dünndarm oder eine Harnableitung in die Bauchdecke eingenäht. Durch die Öffnung wird Stuhl oder Harn aus dem Körper befördert und in einem Beutel aufgefangen. Für Betroffene,...

  • Duisburg
  • 04.08.23
Ratgeber
Tobias Matfeld, der pflegerische Leiter des Darmkrebszentrums, Stomatherapeutin Jutta Winkelhage und Dr. Norbert Hennes, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums (v.l.) , nehmen sich in der offenen Sprechstunde Zeit für Fragen und Beratung.
Foto: Helios

Sprechstunde an der Helios St. Johannes Klinik
Leben mit Stoma

Das Wort Stoma bedeutet im griechischen „Öffnung“ und ist der medizinische Begriff für eine künstlichen angelegte Körperöffnung. Meist werden dabei Dickdarm, Dünndarm oder eine Harnableitung in die Bauchdecke eingenäht. Durch die Öffnung wird Stuhl oder Harn aus dem Körper befördert und in einem Beutel aufgefangen. Für Betroffene, etwa nach aufwendigen Darmoperationen, ist diese Veränderung meist eine immense Belastung und erfordert viel Gewöhnung. Im Alltag tauchen dabei Fragen und...

  • Duisburg
  • 13.04.23
Ratgeber
In diesem Papier steckt viel Arbeit. Das Foto zeigt v.l. Dr. Barbara Strey (Chefärztin Gastroenterologie), Dr. Norbert Hennes (Chefarzt Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums) und PD Dr. Götz Ulrich Grigoleit (Chefarzt Onkologie und Hämatologie) mit der offiziellen Zertifizierungsurkunde.
Foto: Helios / Daniel Sadlowski

Helios: Darmkrebszentrum mit höchster Auszeichnung
Unermüdlicher Einsatz vieler Menschen

Das Darmkrebszentrum an der Hamborner Helios St. Johannes Klinik ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert worden. Sie bescheinigt dem Hamborner Standort eine besonders hohe Qualität bei der Behandlung von PatientInnen mit Darmtumoren. Verbreitet, aber oft heilbar, ist Darmkrebs mit rund 70 000 Neuerkrankungen jährlich eine der häufigsten Tumorarten in Deutschland. Die Zertifizierungskommission der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) hat sich daher zum Ziel gesetzt, hochspezialisierte...

  • Duisburg
  • 11.09.22
Ratgeber
Nimmt an der Telefonaktion teil: Dr. Norbert Hennes ist Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Minimal-Invasiven Chirurgie am Helios Klinikum Duisburg und ein ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der minimal-invasiven Bauch- und Tumorchirurgie.
Fotos: Helios
3 Bilder

Helios Telefonaktion zum Thema Darmkrebs am Donnerstag
Auch in Pandemiezeiten ist Vorsorge lebenswichtig

Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigeren Krebserkrankungen, rund 25.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr ist so hoch wie in kaum einem anderen Land. Viel zu viele Fälle werden erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dabei müsste es gar nicht erst so weit kommen, denn kaum eine Tumorerkrankung zeigt besser, welch großen Wert Prävention und Frühdiagnostik in der Medizin haben können. Bei etwa 90 Prozent aller Fälle entsteht Darmkrebs...

  • Duisburg
  • 16.03.21
LK-Gemeinschaft
Dr. Marc Alexander Renter (.l), Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, und Dr. Christoph Vogt (r.), Direktor des Zentrums für Innere Medizin, laden zum 11. Moerser Darmtag ein. Foto: St. Josef Krankenhaus

St. Josef Krankenhaus lädt zum 11. Moerser Darmtag
Alles klar im Darm?

Die Zahl der Darmkrebsneuerkrankungen im Jahr beträgt in Deutschland rund 60.000. Das Kolorektalkarzinom ist damit nach einer Statistik von Krebsexperten die zweithäufigste Krebserkrankung bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Jährlich sterben allein in Deutschland 24.317 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer anderen Krebsart so leicht vorbeugen. „Durch Vorsorge und Früherkennung könnten nahezu alle Darmkrebsfälle verhindert oder geheilt werden“,...

  • Moers
  • 01.03.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.