Damals

Beiträge zum Thema Damals

Vereine + Ehrenamt
Foto: Bild aus Einladungsschreiben (c) Hombrucher Geschichtsverein e.V.

Zeit für Erinnerungen, Fotos und Geschichten
Nächstes Hombrucher Geschichtscafé am 23.Februar

Das Hombrucher Geschichtscafé öffnet am Donnerstag, den 23. Februar wieder von 16 bis 18 Uhr im Harkortsaal in der Bezirksverwaltungsstelle seine Türen nicht nur für Mitglieder des Vereins. Der Hombrucher Geschichtsverein hat seit November 2022 einen neuen Vorstand. Mit einem neuen Konzept, vielen Ideen und Motivation startet er ins neue Jahr. Nach der sehr gut besuchten Weihnachtsfeier öffnet das Geschichtscafé am 23. Februar 2023 von 16 bis 18 Uhr wieder seine Türen zum Thema „Ein Foto...

  • Dortmund-Süd
  • 10.02.23
Kultur
Foto: Symbolbilder Weißbrot & Mond - Bilder: Pixabay

Historisches aus Dortmund - Teil 2
Hochzeiten und der Stutenmond

Im alten Dortmund wurden die ersten Wochen nach der Hochzeit, eine Zeit, die wir heute als Flitterwochen bezeichnen, auch „Stutenmond“ genannt. Hier erfahren Sie, woher diese kurios klingende Bezeichnung stammt. Wenn man sich vor Augen führt, dass man in englischsprachigen Ländern auch gerne vom „Honeymoon“ spricht, wird die Bedeutung wohl schon etwas klarer. Mond ist in diesem Zusammenhang mehr als Monat zu verstehen. In dieser Zeit sollen Frischvermählte ja alles durch die „rosarote Brille“...

  • Dortmund
  • 29.01.22
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Kultur
Foto: Blick Richtung Baroper Bahnhof - Bild: Hombrucher Geschichtsverein e.V.
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Historisches aus Dortmund - Teil 1
Hombruch war vor 200 Jahren noch ein Wald

Heute beliebter Wohnort und Stadtteilzentrum mit der zweitgrößten Fußgängerzone Dortmunds. Wo nun Menschen die Harkortstraße zum Einkaufen besuchen oder über den Wochenmarkt schlendern, standen vor 200 Jahren noch prächtige Eichen und zwei Mühlen klapperten an einem kleinen Bach. Aus dem königlichen Wald (auch „hohen Bruch“ genannt) entstand wenig später Hombruch. Erstmalige Erwähnung findet das Gebiet in einer Urkunde des Grafen Dietrich von der Mark im Jahre 1395 als „dat Hombroick“ („der...

  • Dortmund-Süd
  • 28.01.22
  • 3
  • 1
Überregionales
Fühlen sich wohl in der Jugendfreizeitstätte (JFS) Wickede: (v.l.) Johanna Buchcik, stellvertretende Leiterin der JFS, Einrichtungsleiter Stephan Kühl, sowie Heiko, Laura, Ilona und Lisa Bocken.    Foto:  Schmitz | Foto: Schmitz
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„Wir fühlten uns wie eine große Familie“: Familie Bocken erzählt von damals und heute in der JFS Wickede

Dieses Jahr feiert die Jugendfreizeitstätte in Wickede 50-jähriges Bestehen. Grund genug, einmal Besucher von früher zu Wort kommen zu lassen, und zu vergleichen, was gleich geblieben ist und was sich verändert hat. Mutter Ilona Bocken war zwölf, als sie das erste Mal die Jugendfreizeitstätte (JFS) Wickede, Bremmenstraße 8, besuchte. „Das war vor 30 Jahren normal. Wenn man in Wickede wohnte, ging man hier hin“, erzählt sie. „Früher war es voller. Jeder Raum war belegt. Wir fühlten uns wie in...

  • Dortmund-Ost
  • 06.02.12
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