Toller Film sucht Geldgeber
Sie warten in einem dunklen Kellerraum auf ihren Stoff, halten es ohne ihn nicht mehr aus, kauen auf den Fingernägeln, werden immer nervöser. Mit dieser Szene beginnt der Kurzfilm „Stoff“ von Güldenur Heiland. Was zu beginnen scheint wie ein Film über Drogen, nimmt eine überraschende Wendung. Als der Dealer mit dem Stoff eintrifft, stellt sich dieser nicht als Grass, Koks oder Heroin heraus, sondern als Bücher. „Etwas Nachhaltiges“ möchte Güldenur Heiland mit dem Film bewirken, den sie als...