Coffee-to-go-Becher

Beiträge zum Thema Coffee-to-go-Becher

Politik
Präsentieren den neuen „Gladbecher“ vor dem Verkaufsstart (v.l.): Christian Leben (Stadtbäckerei Gatenbröcker), Regina Hahne (Hahne Geschenkeshop), Stephan Kläsener (Bäckerei Kläsener), Ibrahim Kojok (BackWerk) und Xhenita Mehmeti (Stadt Gladbeck).

Stadt führt Mehrweggefäß "Gladbecher" ein
Gladbeck: Schneller Kaffee ohne schlechtes Gewissen

In Gladbeck landen jährlich tausende Kaffeebecher im Müll – oder nicht selten auch abseits davon. Gemeinsam mit örtlichen Cafés soll dieser Verbrauch nun durch die Einführung des „Gladbechers“, einem von der Stadt Gladbeck entworfenen Mehrweg-Getränkebecher, reduziert werden. Wer sich bei den Bäckereien BackWerk, Gatenbröcker und Kläsener einen Coffee-To-Go kaufen möchte, kann dies ab dem 1. Juni nachhaltig tun. Dort sowie in der Gladbeck-Information und dem Hahne Geschenkeartikelgeschäft auf...

  • Gladbeck
  • 29.05.19
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Ratgeber
Viele Kunden wünschen sich auffüllbare Becher anstatt die umweltbelastenden Pappbecher. | Foto: Patrick Jost

„Coffee to go“ bald nur noch im eigenen Becher?

Mehrweg statt Müll Nachhaltigkeit ist Trend, bewusster Konsum wird bei vielen Kunden immer wichtiger. Deshalb wünschen sich Coffee to go-Kunden zunehmend den eigenen Kaffeebecher nutzen zu können. Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) weist darauf hin, dass das gastronomische Betriebe, Bäckereien und den Einzelhandel mit Selbstbedienung oder Bedienung vor die Frage stellt, was rechtlich erlaubt ist. „Grundsätzlich ist das Auffüllen kundeneigener Becher möglich und...

  • Hagen
  • 27.07.18
Ratgeber
Die Herren pusten bereits: cupforcup-Gründer Franziskus von Boeselager, EBE-Geschäftsführer Uwe Unterseher-Herold und IGR-Vorsitzender Rolf Krane (hinten, v. l.) kosten den Kaffee aus dem von Lisa Prepens (links) und Estelle Fritz (Leiterin des Zero-Waste-Seminars) entwickelten Mehrwegbechersystems. Fotos: Hubernagel
2 Bilder

Coffee to go in Grün

Studenten führen Mehrwegbecher-System in Essen ein Den To-go-Becher aus der Stadt verbannen? Ein ehrgeiziges Ziel, das sich Studierende der Universität Duisburg-Essen da gesetzt haben. Lisa Prepens und drei Kommilitonen haben dem Essener Pappbecher den Kampf angesagt und läuten das Zeitalter des Mehrwegbecherpfands ein. 80.000 Kaffeebecher, so schätzt die Deutsche Umwelthilfe, werden in Essen täglich verbraucht. Verbraucht, weggeworfen und nicht recycelt. Unnötig, fanden Lisa Prepens, Renata...

  • Essen-Süd
  • 12.10.17
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