Christkind

Beiträge zum Thema Christkind

Überregionales

Besinnung

Dezemberherzen schlagen milder als zu jeder andren Zeit, in die Köpfe steigen Bilder unserer Vergangenheit. Damals lebten wir geborgen in der heilen Kinderwelt, warteten schon früh am Morgen, dass das Christkind endlich schellt. Wollen wir uns nicht besinnen und das ganze Jahr so sein? Tief in uns, versteckt dort drinnen, wacht das Kind, schaut nur hinein.

  • Dinslaken
  • 23.12.14
  • 3
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Kultur

Geheimnisvolles Chriskind

Geheimnisvolles Christkind Weiße Flocken rieseln leise zur Erde nieder, Kinder singen Weihnachtslieder, andächtig und froh schauen sie in die stillen Lichter am Baum. Strahlende, vor Freude blitzende, glückliche Augen; zaubern fast eine geheimnisvolle Atmosphäre. Gedanken an`s Christkind und Engeln auf einem Schlitten die diese weite Reise vom Himmel auf die Erde zurücklegen beschäftigen die Kinder. Ganz andächtig wurde mir immer zumute bei dem Gedanken, u.oft machte ich mir Sorgen weil...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.12.12
Kultur

Das Christkind lebt

Das Christkind lebt Als Kind war das Christkind geheimnisvoll, doch irgendwann wusste man wer das wirklich war, eine schöne Illusion war verloren. Doch auch heute erzählen wir den Kindern vom Christkind malen schöne Geschichten, Gedanken und phantasievolle Märchen wo es wohnt und was es macht. Vom Plätzchenbacken am rosa Himmel von seinem Silberschlitten, den Helfern u. Engelchen die immer bei ihm sein dürfen. Zu Weihnachten wird einem dann spätestens klar: das Christkind gibt es wirklich für...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.12.12
Kultur
2 Bilder

Weihnachtsabend

Weihnachtsabend alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder wo wir Menschen sind … Abendschatten tasten sich dunkel mit langen Fingern übers Land decken die Eisschicht über den Pfützen zu mit fragiler Sicherheit draußen vor der Stadt macht sich das Christkind bereit bereit, aus der Dunkelheit des Waldes zu gehen in die helle Wärme der Stadt dorthin, wo Kinder ungeduldig warten wo die Kerzen bereits brennen wo Tannen festlich geschmückt bunte Päckchen bewachen dorthin, wo es...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.12.11
  • 9
  • 1
Kultur

Weihnachtsmärchen - letzter Teil

Weihnachtsmärchen Teil 4 Schluchzend suchte sie den Boden ab. Aber der Schnuller blieb verschwunden. Dann fiel es ihr wieder ein und ihr Schluchzen wurde immer hektischer, verzweifelter, lauter: „mein Schnulli! Mein Kissen!" Sie riss sich den Teddyrucksack vom Rücken und kippte ihn aus. Das Kissen! Sie brauchte ihr Kissen. Da! Mit einem kleinen Schrei zog sie das rosa karierte Kissen heraus und presste ihr Gesicht hinein. Augenblicklich ging es ihr besser. Es roch so gut, warm und vertraut, ein...

  • Emmerich am Rhein
  • 15.12.11
  • 4
Kultur

Weihnachtsmärchen - Teil 3

"Geht's wieder, hm“? Das Christkind schob die Kleine etwas von sich, um ihr ins Gesicht sehen zu können, „diesmal binde ich dich aber fest. Zweimal hast du Glück gehabt, aber wir sollten es nicht überstrapazieren.“ Wie einen Rucksack schnürte sich das Christkind geschwind den kleinen Körper auf den Rücken und setzte sich dann behutsam mitten auf den Teppich. „Da sind wir wieder.“ Das Christkind band die Kleine los und stellte sie lachend auf die Füße. „Du denkst bestimmt, wir haben hier überall...

  • Emmerich am Rhein
  • 14.12.11
  • 4
Kultur

Weihnachtsmärchen - Teil 2

„Gleich sind wir da! Sieh mal, da hinten wird es schon heller!“ Kaum gesagt, bremste der Lichtstrahl, und das Christkind ließ sich seitwärts runter fallen. Das kleine Kind purzelte von seinem Rücken und versank fast in den nassen Tiefen einer dunklen Wolke. „He, was soll das? Lass mich in Ruhe! Ich habe heute frei. Ich muss erst morgen wieder arbeiten.“ „Sei friedlich, du alter Brummbär! Das ist ein Erdenkind, das hat doch keine Ahnung!“ Das Christkind pulte das kleine Kind aus der wabernden...

  • Emmerich am Rhein
  • 13.12.11
  • 9
Kultur

Weihnachtsmärchen - Teil 1

Ein Lichtstrahl durchbrach den dunklen Abendhimmel. Er verstreute Millionen und Abermillionen goldene Funken wie eine riesige Wunderkerze Sie war erst knapp drei Jahre alt, ein rundlicher Feger mit einem feuerroten Lockenkopf. Ihre Welt war bunt und phantastisch. Sie liebte Bilderbücher und die Geschichten, die Mama oder Papa ihr vorlasen. Besonders fasziniert aber war sie von den Weihnachtsgeschichten. Vom Christkind, dem Nikolaus und dem Weihnachtsmann, von Santa Klaus und den Rentieren am...

  • Emmerich am Rhein
  • 12.12.11
  • 4
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