Update +++ Chemie-Unfall in Heiligenhaus: „Nicht so stark verätzt wie befürchtet“
„Die Atemwege des nach Duisburg geflogenen Mitarbeiters sind nicht so stark verätzt wie zunächst befürchtet. Das ist eine positive Nachricht, die aber dennoch nicht beruhigt“, stellte gestern Karl-Kristian Woelm fest. Der Geschäftsführer der Firma Woelm brach sofort seinen Österreich-Urlaub ab, als sich der Chemieunfall bei dem Beschlaghersteller am Donnerstag ereignete. „Für unsere Galvanikanlage haben wir sehr strenge Umweltauflagen, weshalb sie über einen eigenen Wasserkreislauf verfügt. In...