Chan

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Kultur

Hirschpark, Zen-Gedicht von Wang Wei (699-759) [4/10]

Im Gedicht genannt „im Hirschpark“ zeigt der Dichter nüchtern wie geheimnisvoll die einfache Wahrnehmung ist. Ein Hügel oder Berg ist verlassen von Menschen, aber dann doch wieder nicht so verlassen, dass es nichts zu hören gibt. Von weitem klingen Stimmen, ein Widerhall dessen Ursprung nicht zu bestimmen ist und somit etwas Unwirkliches hat. Menschen sind nicht da, dann wieder doch da, aber wie aus einer anderen Wirklichkeit. Im Hirschpark Der Berg ist leer, kein Mensch man sehen kann Nur dies...

  • Bedburg-Hau
  • 04.08.12
  • 2
  • 1
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