Cap Anamur

Beiträge zum Thema Cap Anamur

Vereine + Ehrenamt
Helene Prögler im Einsatz: Die ausgebildete Krankenschwester engagierte sich viele Jahre in Afrika. | Foto: Cap Anamur/Jürgen Escher
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Helene Prögler ist seit Oktober zurück aus dem Sudan
"Uns geht es hier viel zu gut" - Essener Krankenschwester engagierte sich in Afrika

"Da ist es", sagt Helene Prögler aufgeregt, während sie mit dem Finger auf ihren Laptop zeigt. "Hier habe ich gearbeitet." Stolz schaut sie auf das Foto, auf dem ein flaches Steingebäude abgebildet ist. Das Bauwerk steht, umringt von Feldern und Bäumen, mitten in den Nuba-Bergen. Über ein Jahr hat sich Helene im Sudan als Krankenschwester in der von der Organisation Cap Anamur betriebenen Klinik engagiert. Von Charmaine Fischer Stundenlang könnte Helene Prögler über ihre Zeit in Afrika...

  • Essen-Kettwig
  • 22.12.20
Überregionales
Der Werdener Kinderarzt Dr. Werner Strahl wird über die Arbeit von Cap Anamur berichten. | Foto: Archiv
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Benefizversteigerung zugunsten von Cap Anamur im Grillo-Theater

25 Jahre nach der ersten erfolgreichen Benefiz-Versteigerung zugunsten von Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e. V. im Essener Grillo-Theater gibt es am Sonntag, 17. Juni, ab 11.30 Uhr an selber Stelle eine Neuauflage. Unter dem Motto „Afrika hilft sich selbst“ versteigert Professor Dr. med. Kleine-Gunk, der früher in Essen tätig war und heute in Nürnberg arbeitet, Werke aus seiner Sammlung moderner afrikanischer Kunst, um damit Selbsthilfeprojekte zu unterstützen. Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte...

  • Essen-Werden
  • 06.06.18
  • 1
Überregionales
Dr. Werner Strahl
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Grüne begrüßen die Vergabe des Bundesverdienstkreuzes an Dr. Werner Strahl

Die Grünen in Essen kennen Dr. Werner Strahl als fachkundigen Redner und Teilnehmer vieler Kundgebungen, Mahnwachen oder Demonstrationen gegen Kriege, die Auswirkungen von Tschernobyl oder Fukushima. Wir haben uns deshalb sehr über die Vergabe des großen Verdienstkreuzes an Dr. Werner Strahl gefreut. Dass Dr. Strahl neben seiner verantwortungsvollen früheren Tätigkeit als Kinderarzt in Werden mit vollem Einsatz als Vorsitzender der Nothilfeorganisation „Cap Anamur“ tätig sein konnte und als...

  • Essen-Werden
  • 20.12.16
  • 1
Überregionales
Mila und Paula (re.) haben nicht lange geredet, sondern gehandelt. In ihrem Wohngebiet sammelten die Schülerinnen über 300 Euro für Flüchtlinge.
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Vorbildfunktion: Zwei Schülerinnen vom Stadtwaldplatz sammelten für Flüchtlinge

Die Idee zur vorbildlichen Hilfsaktion der beiden Freundinnen Mila und Paula entstand bereits im Spätsommer. Die Situation der Flüchtlinge machte die Schülerinnen so traurig, dass sie ganz spontan helfen wollten. Kurzerhand bastelten die Mädels Plakate und eine Sammeldose, zogen damit in ihrem Wohngebiet am Stadtwaldplatz von Haus zu Haus. Das Geld überreichten sie jetzt an Dr. Werner Strahl von "Cap Anamur". Von Mila und Paula können sich so manche Erwachsenen eine Scheibe abschneiden! Denn...

  • Essen-Werden
  • 20.12.16
Überregionales
Sichtlich erfreut nimmt Dr. Werner Strahl die hohe Auszeichnung entgegen. | Foto: Cap Anamur

Verdienstkreuz 1. Klasse: Bundespräsident Joachim Gauck zeichnet Dr. Werner Strahl aus

Mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland wurde der ehemalige Essener Kinderarzt Dr. Werner Strahl am Montag, 19. Dezember, in Düsseldorf durch den Bundespräsidenten Joachim Gauck ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung wird das langjährige und vielseitige, karitative und soziale Engagement Dr. Werner Strahls gewürdigt, der seit vielen Jahren Vorstandsvorsitzender der Hilfsorganisation "Cap Anamur Deutsche Notärzte e. V." und Vorstandsmitglied der...

  • Essen-Werden
  • 20.12.16
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Politik
Ein Bild aus entspannten Tagen: Dr. Werner Strahl bei einem Pressetermin im Kinderkrankenhaus in Freetown. | Foto: Strahl
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Ebola Epidemie: Dr. Werner Strahl aus Essen-Werden koordiniert die Helferteams von Cap Anamur

Dr. Werner Strahl, Kinderarzt im Ruhestand aus Werden, ist zurzeit ein sehr begehrter Mann. Als Vorsitzender der Hilfsorganisation „Cap Anamur“ war er in Sierra Leone, in dem die Ebola besonders schlimm wütet, vor Ort und versucht nun aus Heidhausen die Hilfe zur Organisieren. Im Interview mit dem Werden Kurier sprach er über Versäumnisse zu Beginn der Epidemie, wie es aktuell vor Ort aussieht und wie er die kommenden Wochen in Westafrika beruteilt. Wie sieht die Situation aktuell in Freetown...

  • Essen-Werden
  • 06.10.14
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