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Beiträge zum Thema cafe-sprungbrett

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Thorsten Groenda, neuer Geschäftsführer beim suchtmittelfreien Treffpunkt "Café Sprungbrett" am Steinhagen, vor seinem neuen Arbeitsplatz. Foto: Römer
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Der Neue bei "Sprungbrett": Thorsten Groenda Nachfolger von Peter Dresia bei der Suchthilfe-Einrichtung

Thorsten Groenda ist seit dem 1. März der neue Geschäftsführer beim "Café Sprungbrett", der offene Treffpunkt und zentrale Anlaufstelle für Betroffene, Angehörige und alle Menschen, die sich über Sucht informieren möchten. Damit tritt der 49jährige aus Essen die Nachfolge von Peter Dresia an, dem Ende September 2016 für Außenstehende überraschend bei der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends...

  • Hattingen
  • 24.03.17
  • 5
Überregionales
Peter Dresia ist nicht mehr Geschäftsführer vom Café Sprungbrett, der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen 19.

Peter Dresia nicht mehr beim Café Sprungbrett: Fristlose Kündigung für den Geschäftsführer der Einrichtung

Peter Dresia und der Förderverein Café Sprungbrett haben sich getrennt. Diese Trennung ging nicht einvernehmlich vonstatten. Es ist ein arbeitsgerichtliches Verfahren anhängig. Was genau zur fristlosen Kündigung des langjährigen Geschäftsführers und angesehenen Diplom-Sozialarbeiters, Betriebswirts, Sozialtherapeuten und approbierten Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten im Café Sprungbrett, der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige,...

  • Hattingen
  • 28.09.16
  • 1
Ratgeber
Peter Dresia vom Café Sprungbrett kennt sich aus mit Sucht im Alter und weiß, wie man helfen kann. Foto: Pielorz

Serie "Alt werden": Teil zwei mit dem Thema Sucht

Die Menschen werden älter. Die geburtenstarken Jahrgänge kommen in die Jahre. Bis zum Jahr 2020 werden 6,6 Prozent der Menschen über achtzig Jahre alt sein. Damit verbunden sind der Anstieg verschiedener Krankheiten, aber auch medizinischer Fortschritt, der ein hohes Lebensalter ermöglicht. Altersarmut und Vereinsamung nehmen zu – und sie sind die Hauptgründe für die Zunahme von Sucht im Alter. „Die Vereinsamung beobachten wir besonders bei älteren Männern. Sie sind aus dem Berufsleben...

  • Hattingen
  • 08.04.16
Ratgeber
Peter Dresia ist Geschäftsführer von „Sprungbrett“. Dazu gehört auch das suchtmittelfreie „Café Sprungbrett“ am Steinhagen 19. Hier trinkt Peter Dresia gerne mal einen Espresso zwischen zwei Therapiegesprächen.     Foto: Römer
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Peter Dresia von "Sprungbrett": Als Süchtiger von der Parkbank zurück in Arbeit und Familie finden

Peter Dresia, vor kurzem 60 Jahre geworden, ist seit 30 Jahren in der ambulanten Suchthilfe tätig. Da der Diplom-Sozialarbeiter, Betriebswirt, Sozialtherapeut und approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut so viel Erfahrung aufweisen kann, gibt der STADTSPIEGEL ihm hier die Gelegenheit, davon etwas an die interessierten Leser weiterzugeben. Sein halbes Leben hat Peter Dresia damit zugebracht, anderen Menschen zu helfen, einen Weg aus der Sucht heraus zu finden, hat sie auf diesem Weg...

  • Hattingen
  • 14.08.15
  • 2
Ratgeber
Peter Dresia vor seinem Arbeitsplatz im Café Sprungbrett“ am Steinhagen 19. Der Diplom-Sozialarbeiter, Betriebswirt, Sozialtherapeut und approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut ist Geschäftsführer vom gemeinnützigen Verein Sprungbrett.   Foto: Römer
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Peter Dresia (60): Schon sein halbes Leben lang zeigt der Hattinger Wege aus der Sucht

Peter Dresia ist nicht nur alter Hattinger, sondern auch sonst nicht ohne – bezogen auf seinen Lebenslauf. Vor kurzem ist er nämlich 60 Jahre jung geworden und seit 30 Jahren in der ambulanten Suchthilfe tätig. Mit anderen Worten: Sein halbes Leben hat er damit zugebracht, anderen Menschen zu helfen, einen Weg aus der Sucht heraus zu finden, hat sie auf diesem Weg begleitet und beraten, ihnen dabei geholfen, ein anderes, wieder menschenwürdiges Leben zu führen. 30 Jahre ambulante Suchthilfe: Da...

  • Hattingen
  • 11.08.15
Ratgeber
Bieten jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat ein kostenloses Frühstück für Menschen an, die ein Suchtpotenzial aufweisen und darüber mit dem Café Sprungbrett am Steinhagen 19 und mit Gleichgesinnten offen ins Gespräch kommen möchten:  (v.l.) Peter Dresia (Café Sprungbrett) sowie Jürgen Sotzek und Anja Werning (beide Hattinger Tafel). Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 596970.  Foto: Römer

Frühstücken und sich die Sorgen von der Seele reden

Kooperationen sind gut und wichtig und für zwei soziale Einrichtungen in Zeiten allgemein leerer Kassen manchmal auch unvermeidbar. Ganz so schlimm steht es ums Café Sprungbrett und um die Hattinger Tafel zwar nicht, doch gibt es ein neues gemeinsames Projekt. Schon seit Oktober wird eine neue „Frühstücksrunde“ in der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen...

  • Hattingen
  • 14.11.14
  • 3
  • 5
Ratgeber
Geschäftsführer Peter Dresia vor dem „Café Sprungbrett“ am Steinhagen. Durch die Arbeit in der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen erhielten die Tage der ehrenamtlichen Kräfte Struktur und sie selbst eine Aufgabe und ein geregeltes Leben, so der Diplom-Sozialarbeiter, Betriebswirt, Sozialtherapeut und approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut. Foto: Römer

Peter Dresia: „Sprungbrett ist auf einem guten Weg!“

Nicht immer sah es rosig aus rund um das Café Sprungbrett. Der STADTSPIEGEL berichtete in der Vergangenheit mehrfach über die Probleme der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen 19. „Wir haben die Riesenkrise finanzieller Art bewältigt, die uns ja noch 2012 plagte“, atmet Sprungbrett-Geschäftsführer Peter Dresia auf. „Einher damit ging ja auch die Trennung...

  • Hattingen
  • 14.01.14
Überregionales
Foto: Strzysz

Heiße Öfen mit Pedalen

Glück mit dem Wetter hatten die Veranstalter des Fahrrad-Aktionstages am Steinhagen – und dazu noch echte Hingucker mit Pedalen! Der Bratwurst und Getränkeverkauf zu Gunsten vom suchtmittelfreien „Café Sprungbrett“ lief deshalb gut, denn allzu viel Bratwurst vom Holzkohlegrill gab es bislang in heimischen Gefilden ja noch nicht zu kosten. Auch die Fahrradbörse von „Kick“ wurde gut angenommen.

  • Hattingen
  • 26.03.13
Überregionales
Inzwischen ist auch Peter Dresia (links) Besitzer eines E-Bikes. Zugunsten vom „Café Sprungbrett“ (im Hintergrund), der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen, veranstaltet die Einrichtung gemeinsam mit „Kick“ (mitte Sprecherin Inge Berger), der Treff für Senioren im Un-Ruhestand, und Fahrräder Hecken (rechts Andreas Hecken) am kommenden Samstag einen Aktionstag rund ums Fahrrad. Foto: Römer

Steinhagen: alles rund ums Fahrrad

Für viele ist der Steinhagen-Platz einer der schönsten in Hattingen – nicht nur zur Weihnachtszeit. Am Samstag, 23. März, 10 bis 16 Uhr, wollen dort das Café Sprungbrett, „Kick“, der Treff für Senioren im Un-Ruhestand, sowie Fahrräder Hecken den malerischen Platz an der Stadtmauer beleben. Die Chancen dafür stehen gut, denn es geht um Fahrräder – um alte, neue und auch die immer beliebter werdenden Elektro-Fahrräder. Profi Andreas Hecken lässt dazu einen großen „E-Bike-Truck“ zur...

  • Hattingen
  • 19.03.13
  • 1
Überregionales
Andy war lange Jahre kokain- und alkoholabhängig. Heute ist er clean. Viel Hilfe erfahren hat der Sprockhöveler im „Café Sprungbrett“ am Steinhagen, den Rest musste er – wie alle Süchtigen – selbst schaffen. Foto: Kamphorst

"Drogen spielen dir nur eine Scheinwelt vor"

(von Cay Kamphorst) „Meine Kindheit war schön, ich hatte ein gutes Leben mit meiner Mutter, meinem Stiefvater und meinen Großeltern“, beginnt Andreas Kiefken seine Geschichte. „Ganz besonders hing ich an meinem Großvater, der für mich Mentor, Vater und Vertrauensperson war.“ Als dieser starb, konnte Andy, wie der 45jährige im Bekanntenkreis genannt wird, nicht weinen. „Emotionen dieser Art kann ich nicht zeigen. Ich habe Probleme mit der Trauerbewältigung. Statt dessen ging ich in Kneipen und...

  • Hattingen
  • 14.09.12
  • 2
Überregionales
Freut sich über eine Welle der Hilfsbereitschaft: Peter Dresia, Geschäftsführer vom „Café Sprungbrett“

Welle der Hilfsbereitschaft für das „Café Sprungbrett“

Eine wahre Welle der Hilfsbereitschaft ist über das „Café Sprungbrett“ hereingebrochen, seit der STADTSPIEGEL über die finanziellen Schwierigkeiten der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen berichtet hat. „Aus allen großen Parteien im Rat kamen Angebote zu Gesprächen über unsere Zukunft“, freut sich Geschäftsführer Peter Dresia. Auch mit der Hattinger Sozialdezernentin Beate Schiffer hat...

  • Hattingen
  • 06.07.12
Überregionales
Peter Dresia und das „Sprungbrett“ am Steinhagen plagen große Zukunftssorgen. Zwar kann die Arbeit der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige vorerst weiterhin aufrecht erhalten werden, doch muss ein Sozialarbeiter der ersten Stunde entlassen werden.

„Sprungbrett“ plagen große finanzielle Sorgen

Das „Café Sprungbrett“ am Steinhagen 19 plagen Sorgen. Große Sorgen sogar mittlerweile. Natürlich geht es in erster Linie um Geld. Die finanziellen Probleme sind inzwischen so groß, dass sogar die Kündigung gegen einen Mitarbeiter ausgesprochen werden musste, der seit zehn Jahren dort als Sozialarbeiter tätig ist. Wie es danach weitergehen wird, das weiß auch Sprungbrett-Geschäftsführer Peter Dresia nicht – nur: „Unsere Einrichtung darf nicht wegfallen! Die niederschwellige Kontaktmöglichkeit...

  • Hattingen
  • 22.06.12
  • 1
Ratgeber
Peter Dresia vom Café Sprungbrett referierte im Seniorenforum über Sucht im Alter.

Hattinger Seniorenforum diskutiert „Sucht im Alter“

Das Seniorenforum unter der Leitung von Leni Meinecke informierte sich am vergangenen Mittwoch in einer öffentlichen Sitzung über das Thema „Sucht im Alter“. Das noch mit vielen Tabus besetzte Thema wurde im gut besuchten großen Ratssaal des Rathauses vom Fachreferenten Peter Dresia, Leiter der ambulanten Suchthilfe Café Sprungbrett, anschaulich dargestellt. Aufgrund der demographischen Entwicklung, dass die Menschen in unserer Gesellschaft immer älter werden und der Anteil der Senioren an der...

  • Hattingen
  • 10.11.11
Überregionales
Peter Dresia, Geschäftsführer vom suchtmittelfreien „Café Sprungbrett“ am Steinhagen in Hattingen

Drei Fragen an...: Peter Dresia, Café Sprungbrett zu "Trinkraum"

1. Herr Dresia, als aus gewiesener Experte: Was sagen Sie zum Thema „Sauf-“ oder „Trink­raum“? Es gibt in der Suchthilfe sicherlich keinen Königsweg und ich halte es für typisch deutsch, immer sehr polarisierend zu argumentieren und sehr in schwarz-weißen Schablonen zu denken.  Ebenso umstritten wie jetzt die Diskussion über „Trinkräume“ war seinerzeit die Auseinandersetzung bei der Einführung der Substitution und der „Druckräume“, Konsumräume für schwerst Heroin Abhängige. Beide Konzepte sind...

  • Hattingen
  • 14.10.11
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Ratgeber

Das erste Sozial-Frühstück: zufriedenstellend

„Zufriedenstellend“ angelaufen ist das Sozial-Frühstück, das Café Sprungbrett und der Verein „Hattingen solidarisch“ an jedem ersten und dritten Dienstag im Monat für bedürftige und notleidende Menschen im „Café Sprungbrett“ am Steinhagen kostenlos anbieten. Bernd Loewe von „Hattingen solidarisch“: „Natürlich würden wir uns freuen, wenn unser kostenloses Angebot, für das sich niemand extra anmelden muss, von noch mehr Menschen wahrgenommen würde. Doch gab es bereits erste fruchtbare Gespräche...

  • Hattingen
  • 06.09.11
  • 1
Ratgeber
Peter Dresia, Geschäftsführer vom Café Sprungbrett, vor der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörigen, Sozialschwache und der Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen. Foto: Römer

Das Thema Sucht muss raus aus seiner Schmuddelecke

Das „Café Sprungbrett“ macht sich Sorgen. Weniger über die eigene Zukunft, die mittel- bis langfristig gesichert ist. Vielmehr geht es der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörigen, Sozialschwache und der Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen 19 um die anstehenden warmen Sommertage. Die verleiten ihren Erfahrungen nach viele und gerade auch Jugendliche zum übermäßigen Alkoholkonsum. „Alkohol in Maßen ist kein Thema“, so...

  • Hattingen
  • 14.06.11
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