Der Nebel steigt, es fällt das Laub. Schenk ein, den Wein, den holden. Wir wollen uns den grauen Tag vergolden, ja vergolden! Und wimmert auch einmal das Herz, stoß an uns lass es klingen! Wir wissen's doch, ein rechtes Herz ist gar nicht umzubringen. Wohl ist es Herbst, doch warte nur, doch warte nur ein Weilchen! Der Frühling kommt, der Himmel lacht, es steht die Welt in Veilchen. (Theodor Storm)