BV VIII

Beiträge zum Thema BV VIII

Politik
Freuen sich über die frisch sanierten Trauerhallen: (v.l.) die Bezirksvertreter Karl-Heinz Walta (CDU), Peter Becker (SPD), Wilhelm Kohlmann (CDU), Angelika Gabriel-Meier (Grüne), Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel (CDU), Michael Müller (CDU) sowie Grün und Gruga-Mitarbeiter Bernd Frömming beim Ortstermin in der Trauerhalle Heisingen II am Wechselpfad.   Foto: Janz

Trauerhallen in Heisingen und Burgaltendorf wurden saniert

Alte Nachtspeicherheizungen, Feuchtigkeitsschäden, marode Dächer. Die Trauerhallen der städtischen Friedhöfe Burgaltendorf und Heisingen II waren in einem schlimmen Zustand. In den 1970er Jahren in Fertigbauweise errichtet, sollten sie eigentlich nur als Übergangslösungen dienen, die später Trauerhallen in Massivbauweise weichen sollten. Doch diese Massivbauten kamen nie. Da der Stadt die für Neubauten erforderlichen Haushaltsmittel nicht zur Verfügung standen, wurde aus der Übergangs- eine...

  • Essen-Ruhr
  • 25.09.15
Natur + Garten
Sanierungsbedarf an der Liebrechtstraße. Archivfoto: Janz

„Qualität von Hundehütten" - Sanierungen an der Liebrechtstraße geplant

120 Menschen. So viele Obdachlose sollen planmäßig in der Unterkunft an der Liebrechtstraße auf Zeit beherbergt werden. Die Unterkünfte selbst sind leider alles andere als wohnlich: Die Bewohner zünden Feuer um zu heizen, die Fenster sind undicht. Schon vor drei Jahren sollte der Bau renoviert werden, mit dem Geld aus der Auflösung der Obdachlosenunterkünfte der Märkischen Straße. Doch das Geld kam nie an, es floss in die Schuldentilgung. Eine Tatsache, die die Bezirksvertretung VIII in ihrer...

  • Essen-Ruhr
  • 13.07.12
Politik
Die „Kita Wirbelwind“ an der Liebrechtstraße soll saniert werden - ebenso wie die benachbarte Obdachlosenunterkunft. Wer die Rechnung übernimmt, steht noch nicht fest.   Foto: Janz

Obdachlosenunterkunft Liebrechtstraße: Teilabriss und Neubau

Still geworden war es in letzter Zeit um die Obdachlosenunterkunft an der Liebrechtstraße in Überruhr. Nach der Ratsentscheidung im Februar 2008, der Standort soll Essens letzte verbleibende zentrale Unterbringung für Obdachlose sein, hatte es Proteste von Bürgern gegeben. In der jüngeren Vergangenheit soll es nach Auskunft der Verwaltung keine Beschwerden aus der Anwohnerschaft gegeben haben. „In enger Zusammenarbeit mit der Polizei“ würden „Schwierigkeiten bereits im Vorfeld verhindert und...

  • Essen-Ruhr
  • 01.03.12
  • 3
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