BV Scharnhorst

Beiträge zum Thema BV Scharnhorst

Politik
Wie schon zur konstituierenden Sitzung im November wird die BV Scharnhorst am Dienstag (15.12.) wieder in der Aula der Gesamtschule Scharnhorst tagen. | Foto: Ralf K. Braun

Bezirksvertretung Scharnhorst tagt am Dienstag in der Gesamtschule
Verkehrsthemen prägen die Tagesordnung

Zu ihrer zweiten Sitzung kommen die Mitglieder der Bezirksvertretung (BV) Scharnhorst am Dienstag, 15. Dezember, um 15.30 Uhr coronabedingt wieder in der Aula der Gesamtschule Scharnhorst, Mackenrothweg 15, zusammen. Einschränkungen inklusive. So gibt es auch keine Einwohnerfragestunde. Befassen werden sich die BV-Mitglieder mit den noch verfügbaren BV-eigenen Haushaltsmitteln und ihrer Verwendung. So haben CDU, Grüne und FDP einen Zuschuss der BV für die Flutlicht-Umrüstung im Husener...

  • Dortmund-Nord
  • 11.12.20
Politik
Für die Scharnhorster ist's - gefühlt - eine unendliche Geschichte: die seit Jahrzehnten geplanten Kreisverkehre an der Flughafenstraße. Realisiert wurde bis heute nur der Kreisel mit Scharnhorst-Gedenkstein am Westholz. Eigentlich sollten danach - ursprünglich bereits bis 2016 - die weiteren Kreisverkehre an der Kreuzung mit Buschei/Drosselweg, danach der an der Gleiwitzstraße sowie zuletzt der in Hostedde an der Kreuzung Hostedder/Tettenbachstraße entstehen. Mit "knirschenden Zähnen" hat die Bezirksvertretung Scharnhorst jetzt der von der Verwaltung vorgelegten Budget-Erhöhung um 300.000 Euro auf jetzt 1,15 Millionen Euro für den nächsten Kreiselbau Buschei/Drosselweg zugestimmt. | Foto: Rüdiger Schmidt
4 Bilder

Flughafenstraße: BV Scharnhorst stimmt 300.000 € Mehrkosten für Buschei-Kreisverkehr zu
Stadtbezirks-Politiker beschließen zähneknirschend Kreisel mit Nachschlag

Schweren Herzens ist die Bezirksvertretung (BV) Scharnhorst der Empfehlung der Stadtverwaltung gefolgt und hat der Budget-Erhöhung für den geplanten Kreisverkehr Flughafenstraße/Buschei/Drosselweg um 300.000 Euro auf nun 1,15 Millionen Euro zugestimmt. Nicht ohne dem Tiefbauamt ins Stammbuch zu schreiben, dass es wohl manchmal eine Geldvernichtungsmaschine sei. "Die ursprünglich geplanten Kosten von 850.000 Euro hätten in den Jahren 2014 bis 2017 wohl ausgereicht, wäre die Maßnahme damals zügig...

  • Dortmund-Nord
  • 08.05.20
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