burg-blankenstein

Die Burg Blankenstein in Hattingen .. ein hoch beeindruckendes Relikt aus hochmittelalterlichen Tagen. Einst, vor vielen hundert Jahren, lebte dort Ritter Joost, ein richtiger Raubritter. Wenn er nicht gerade damit beschäftigt war, die Diener zu verprügeln, ärgerte er die Bauern, indem er kreuz und quer über die Felder ritt und die Ernte kaputt trampelte. Am liebsten raubte er Reisende aus, die an der Burg vorbeikamen. Heute sind es Gäste, die gerne vorbeikommen und freiwillig ihr Geld dalassen...

Auf dem Nachhauseweg konnten wir die Burg Blankenstein einfach nicht links lagen und schauten mal kurz in die Altstadt rein.  Viel zu erzählen habe ich nicht - habe nur ein paar Fotos gemacht.

Ein wundervoller Nachmittag um spazieren zu gehen ..  Heute fiel mir ein, wir waren schon lange nicht in Hattingen Eis essen -  und oberhalb eine Runde dreh´n :-)) Ist es hier nicht wunderschön??

Hab ich jetzt übertrieben? Feines Fleckchen, nicht wahr. Fast jeder kennt sie, die Burg Blankenstein, wie sie da oben über der Ruhr thront. Die Ruhr ist der Burg bester Freund und das schon seit ewigen Zeiten.

Sah schon ein bissl gruselig aus, die Wasserburg Kemnade in Hattingen-Blankenstein am Nachmittag. Früh wird es dunkel, was dazu führt, dass die Burg schon im Dämmerlicht untergeht und man im Dunklen denkt, dass da überhaupt keine Wasserburg steht. Zumindest ist die Burg als eine solche von der Straße aus nur schwer erkennbar, meine ich. Aus der Nähe betrachtet umso mehr als Geisterschloss. Aber vielleicht ist es ja genau das, was die Stadt Bochum den Besuchern der Jahreszeit sowie den Umständen...

Nach langer Zeit waren wir mal wieder in Hattingen, an der Burg Blankenstein, die zu Bochum gehört. Ich denke, dass die Fotos dokumentieren, wie die Veränderung vorangegangen ist.

Eigentlich hätte die große Festwoche zum 700-jährigen Stadtjubiläum bereits im Juni starten sollen - doch die Corona-Pandemie machte den Planern einen Strich durch die Rechnung. Jetzt wird sie nachgeholt - allerdings in deutlich abgespeckter Form: Das große Stadtpicknick auf dem Ring wurde auf das nächste Jahr verschoben, der im Ruhrstadion geplante Sport-Tag "Spiele ohne Grenzen" muss ersatzlos entfallen. Gefeiert wurde aber dennoch - vier Tage lang. Festakt "Best of Bochum" Zum Auftakt der...

Morgendliche Runde an der Ruhr in Stiepel, da habe ich mir auch mal das Hochwasser angesehen.  Und auch  den Blick zur Heimat festgehalten;-)

Bei wunderbarem Herbstwetter machten wir uns auf den Weg von Hattingen bis zur Burg Blankenstein. Beginnend am Ruhrwehr in Höhe der ehemaligen Birschel-Mühle wanderten wir über den Leinpfad entlang der Ruhr. Oberhalb der Restauration An der Kost ging es in den Wald und von nun an auch bergan. Immer wieder boten sich schöne Aussichten auf die Ruhr und auf den hier parallel verlaufenden Schleusenkanal. Nach einigem Auf und Ab hatten wir dann den Burgturm und somit unser Ziel fest im Blick. Durch...

Morgens halb acht, der Blick von Bochum Stiepel zur Heimat(liebe) Burg Blankenstein

Erinnern Sie sich noch an den Beitrag über Wolfgang Schmelz und sein Gemälde mit einem alten Motiv aus Blankenstein (hier nachzulesen!)? Es zeigt den mittlerweile historischen Blick aus den Jahren zwischen 1905 und 1907 vom Gethmannschen Garten auf die Burg Blankenstein. Der 65jährige hatte gefragt, ob ihm jemand Auskunft über den Maler geben könnte, der sein Werk mit „H. Caspar“ signiert hatte. Und tatsächlich trafen per E-Mail Informationen auf. So schickte beispielsweise Manfred Overrath,...

Geht es Ihnen eigentlich genauso? Beim Aufräumen, da tauchen Dinge wieder auf, an die man schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr gedacht hat. Genau so jedenfalls ist es Wolfgang Schmelz ergangen. „Irgendwann einmal“, erinnert sich der 65jährige, „habe ich auf einem Trödelmarkt ein Gemälde gekauft. Das gefiel mir gut mit der Burg da drauf und vorne, da stehen ein paar Fachwerkhäuser. Hinten fließt ein Fluss und überhaupt ist alles drumrum ziemlich grün wegen der Bäume.“ So fand das Kunstwerk...

Ein Spaziergang an der Ruhr brachte dieses wunderschöne Foto von Leser Marcus Ruppach.

Ein Spaziergang mit Blick auf Blankenstein. Das zeigt ­diese tolle Aufnahme von Lesers Marcus Ruppach.

Ein großes Ritterfest mit mittelalterlicher Unterhaltung und Gastronomie fand auf der Burg Blankenstein statt. Unter anderem feierten auch (v.l.) Jens, Sebastian, Carsten, Thomas, Stefan, Jan, noch ein Jan, Bene, Jocelyn, Denni und Daniel einen fröhlichen Junggesellenabschied auf der Burg. Vorn im Bild Michael Varga, der einen Stand für Armbrustschießen hatte. Bene, der Herr mit der Krone, wurde aus dem Jungesellen-Dasein mit viel Hallo verabschiedet. Weiter wurde noch mit dem Bogen geschossen...

Der Nebel lichtet sich über Blankenstein. Das Foto wurde von der Kemnader Brücke über das Ruhrtal Richtung Burg aufgenommen. STADTSPIEGEL-Leser und Naturfotograf Karl Sandmann hat die Stimmung eingefangen.

Hoch über der Ruhr wurde 1227 - 1230 von Graf Adolf von der Mark auf dem “blanken steyn” eine damals mächtige Festungsanlage mit drei Türmen im Endausbau erbaut. Bald entwickelte sich im Schutze der Burg eine kleine “Burgfreiheit”. Handwerker und Gesinde, Händler, Bauern und Viehzüchter fanden hier Sicherheit und Freiheit in dieser Siedlung. Die Burg beherrschte lange Zeit das mittlere Ruhrtal und galt als uneinnehmbar. Nach dem 30jährigen Krieg verlor die Burg ihre Bedeutung und wurde...