Bund

Beiträge zum Thema Bund

Politik

„Ampel“ im Bund: Nicht viel Konkretes fürs Ruhrgebiet

DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) vermisst klare Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit In einer ersten Einschätzung zum Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP für die neue Bundesregierung sagt Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR): „12 Euro Mindestlohn sind natürlich für viele prekär Beschäftigte ein Segen. Die Erhöhung des Mindestlohns ist eine alte Forderung der Linken, auch wenn DIE LINKE einen Euro mehr gefordert hat.  Zur...

  • Essen-West
  • 29.11.21
Wirtschaft
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EU-Beschwerde gegen Deutschland eingereicht, Untätigkeit der Bundesregierung zulasten der Bürgerenergie

Angesichts der Untätigkeit der Bundesregierung bei der Umsetzung der für die Bürgerenergie so wichtigen Artikel in der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie fordern zahlreiche Verbände und Unternehmen ein EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland. Deutschland hatte bis Ende Juni Zeit, die europäische Erneuerbare-Energien-Richtlinie umzusetzen. Diese Frist hat die Bundesregierung verstreichen lassen. Das ist ein Rückschlag für Eigentümer*innen und Mieter*innen, die gemeinsam eine Solaranlage...

  • Marl
  • 07.08.21
Natur + Garten

Pariser Klimaschutzabkommens "nur noch ein Schatten seiner selbst"

Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist der heute veröffentlichte Entwurf des Pariser Klimaschutzabkommens "nur noch ein Schatten seiner selbst". "Das ab 2020 geltende neue Klimaschutzabkommen droht extrem schwach ausgestaltet zu werden. Der notwendige Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bis zur Mitte des Jahrhunderts bleibt unerwähnt. Die Absicht, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, wurde aufgeweicht. Geht es nach dem jetzigen Text, sollen die schwachen nationalen...

  • Dortmund-Ost
  • 11.12.15
  • 1
Politik
"Die Energiewende ist in Gefahr! Die Regierung will den Zubau der Erneuerbaren Energien mit einem Ausbaudeckel und massiven Förderkürzungen ausbremsen. Dies ist Klientelpolitik für klimaschädliche Kohlekraftwerke und die angeschlagenen Energiekonzerne. Zudem droht damit eine neue Debatte um längere AKW-Laufzeiten.", so der Aufruf zur Energiewende-Demo am 10. Mai 2014. | Foto: www.energiewende-demo.de
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Energiewendedemo in Berlin: 12.000 zu Lande, zu Wasser und in der Luft - "Energiewende darf nicht kentern"

Am letzten Samstag demonstrierten mehr als 12.000 Menschen zu Lande, zu Wasser und in der Luft gegen gegen die Pläne der schwarz-roten Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu sabotieren. Mit unzähligen Booten auf der Spree, einem Demonstrationszug zur CDU-Parteizentrale sowie mit vielen grün-weißen Luftballons forderten Sie die Energiewende nicht auszubremsen. Der Demo-Zug wurde von .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den...

  • Dortmund-Ost
  • 11.05.14
  • 1
  • 1
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
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Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Weit über 30.000 Menschen demonstrierten unter dem Motto "Energiewende retten – Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". | Foto: http://energiewende-demo.de/start/presse/

30.000 Demonstranten gehen für "Energiewende retten – Wind & Sonne statt Kohle, Fracking & Atom" auf die Straße - Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik - update 23.03.14 youtube-demo-video

In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger,...

  • Dortmund-Ost
  • 22.03.14
Politik
Aktion vor Treffen Gabriels mit EU-Wettbewerbskommissar Almunia / Campact und BUND fordern, Industrierabatte zu kürzen statt Windkraft zu deckeln / Warnung vor Kuhhandel zu Lasten der Energiewende | Foto: BUND
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„Energiewende nicht für Industrieinteressen opfern“

Das Kampagnennetzwerk Campact und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderten vor dem Bundeswirtschaftsministerium, die Industrierabatte bei der EEG-Umlage massiv zu kürzen, statt den Ausbau der Windkraft an Land zu deckeln. Zugleich kritisierten sie die Pläne von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia, aus dem „bürgerfreundlichen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein konzernfreundliches Ausschreibungsmodell zu machen“. Anlass für die Aktion war das Treffen von...

  • Marl
  • 18.02.14
Politik
"Es ist zunehmend absurd, dass die Strompreisfrage immer wieder mit der Forderung nach einer Reduzierung des Ausbaus der Erneuerbaren einhergeht. Die Strompreise spiegeln nicht die tatsächlichen Kosten der Stromerzeugung wieder. Würden die durch Kohlekraftwerke verursachten Klimaschäden oder die Kosten der Endlagerung hochradioaktiven Mülls miteinfließen, würde deutlich werden, wie viel günstiger der Einsatz der erneuerbaren Energien für die dt. Volkswirtschaft ist.", so Hubert Weiger (Vorsitzender BUND) | Foto: www.bund.net
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BUND NRW warnt vor ‚Kohle-Koalition’ - Energiewende darf nicht entkräftet werden - Ausstieg aus Atom&Kohle-Demo am 30. November in Berlin

Anlässlich der SPD-internen Erörterungen in Düsseldorf zu den Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zum Thema ‚Energie’ erneuert der NRW-Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung, den Umstieg auf erneuerbare Energien konsequent weiterzuverfolgen. „Die Energiewende darf nicht entkräftet, sondern muss besser organisiert werden“, fordert der BUND-Landesvorsitzende Holger Sticht. „Es ist absurd und für den Wirtschaftsstandort NRW gefährlich, wenn...

  • Dortmund-Süd
  • 02.11.13
Politik
Atomkraft NEIN DANKE!

Weiterentwicklung der DEW21 - extrem kurzfristige Anhörung der Stadt Dortmund am 2.September

Jetzt Montag (2.September) findet völlig überraschend von 18.30 Uhr bis 21.30 im Werksaal DEW21, Von-den-Berken-Straße 10, 44141 Dortmund eine Informationsveranstaltung der Stadt Dortmund zum Thema "Weiterentwicklung der DEW21" statt. Teilnehmen können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die offizielle Einladung erfolgte erst am letzten Donnerstag und dann auch noch am späten Nachmittag. Während sich Frau Bonan, Ombudsfrau der Stadt Dortmund für Bürgerinitiativen, mit Hinweis auf die...

  • Dortmund-Nord
  • 01.09.13
  • 1
Politik
Die Bezirksregierung Arnsberg mit RP Dr. Gerd Bollermann führte Gespräche mit Vertretern der Naturschutzverbände. | Foto: Bezirksregierung

Energiedialog mit Naturschützern gestartet

Die Energiewende kommt. Doch auf dem Weg dahin können Nutzungskonflikte zur Verzögerung konkreter Projekte führen. Im Rahmen der "Arnsberger Energiedialoge" sprach die Bezirksregierung darüber jetzt mit Naturschutzverbänden. In Dortmund wurde am Donnerstag (28.06.) erörtert, wie der Ausbau Erneuerbarer Energien mit Zielen des Natur- und Artenschutzes in Einklang gebracht werden kann. "Es ist mir wichtig, einvernehmliche Lösungen zu finden. Klima-, Natur- und Artenschutz, der Ausbau Erneuerbarer...

  • Dortmund-City
  • 03.07.12
Politik
29 Bilder

Einstündige Demonstration in Iserlohn gegen Atomstrom

Rund eine Stunde demonstrierten gestern 150 Bürgerinnen und Bürger für ein „Iserlohn mit 100prozentigem Strom aus erneuerbaren Energien“. Der Start des Demonstrationszuges erfolgte an der Erlöserkirche im Wiesengrund, wo eine Gedenkminute für die Opfer in Tschernobyl vor 25 Jahren eingelegt wurde. An der Hansaallee erklärte Rüdiger Hiltawsky als Leiter des Arbeitskreises Energiewende über Photovoltaik auf, ehe sich der Demonstrationszug über den Karnacksweg Richtung Wermingser Straße bewegte....

  • Iserlohn
  • 26.04.11
  • 2
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