Bund

Beiträge zum Thema Bund

Natur + Garten
Foto: BUND

„Plastikfasten“. Sieben Wochen Plastik vermeiden und Umweltschäden und Ressourcenverschwendung verringen.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Verbraucherinnen und Verbraucher dazu aufgerufen, parallel zur christlichen Fastenzeit bis Ostern so weit wie möglich auf Plastik zu verzichten. In Deutschland würden jährlich rund 12 Millionen Tonnen Plastik verbraucht. Damit lägen die Deutschen europaweit an der Spitze. „Fünf Millionen Tonnen Plastik landen pro Jahr im Müll. Dies stellt eine enorme Verschwendung von Ressourcen und eine unzumutbare Umweltbelastung dar“, sagte der...

  • Marl
  • 04.03.14
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Foto: BUND
5 Bilder

Bund-Gruppe Westliches Vest lädt ein zum Aktiventreffen am 5.03.2014

In einer Pressemitteilung lädt der BUND zum Treffen in Marl ein. Liebe Freunde der Erde, morgen ist es wieder so weit. Die Bund-Gruppe Westliches Vest lädt herzlich ein zum Aktiventreffen. Termin: Mittwoch, 05.03.2014, 19.30 Uhr Ort: Gaststätte Mühlenbach, Breite Str. 26 (B225), 45768 Marl Jeder kann eigene Themen einbringen. Wir haben bereits folgende Aspekte vorbereitet: + Wir wollen über aktuelle Projekte in den Städten Dorsten, Gladbeck, Haltern und Marl sprechen. + Ebenfalls wollen wir...

  • Marl
  • 04.03.14
Natur + Garten
Die jährliche Mitmachaktion von BUND und VHS fand diesmal witterungsbedingt schon früh statt. Pia, Jakob und Nico machten begeistert mit.  Foto: Kosjak

Im Einsatz für die Natur

(von Dino Kosjak) Pia greift zum Spaten. Damit drückt sie die untere Kante des feinmaschigen Zauns in die Furche. Denn der Zaun muss in den Boden hinabreichen, damit Erdkröten, Grasfrösche und Bergmolche nicht einfach durchkriechen. Direkt am Zaun hat Pia schon ein Loch ausgehoben. Jakob und ­Nico entfernen daraus letzte Lehmbrocken und Steine. Und dann setzen die drei einen Eimer in das Loch ein. Amphibien, die nach einem Weg durch den Zaun suchen, fallen früher oder später in einen Eimer wie...

  • Hattingen
  • 25.02.14
Politik
Aktion vor Treffen Gabriels mit EU-Wettbewerbskommissar Almunia / Campact und BUND fordern, Industrierabatte zu kürzen statt Windkraft zu deckeln / Warnung vor Kuhhandel zu Lasten der Energiewende | Foto: BUND
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„Energiewende nicht für Industrieinteressen opfern“

Das Kampagnennetzwerk Campact und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderten vor dem Bundeswirtschaftsministerium, die Industrierabatte bei der EEG-Umlage massiv zu kürzen, statt den Ausbau der Windkraft an Land zu deckeln. Zugleich kritisierten sie die Pläne von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia, aus dem „bürgerfreundlichen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein konzernfreundliches Ausschreibungsmodell zu machen“. Anlass für die Aktion war das Treffen von...

  • Marl
  • 18.02.14
Überregionales
Vertreter von GigA46 und BUND stellten heute (Freitag, 14. Februar) auf einer Pressekonferenz in Menden die Alternative(n) zum Weiterbau der A46 vor. An der Pressekonferenz nahmen unter anderem teil: Klaus Brunsmeier (stellvertretender Bundesvorsitzender BUND), Dr. Werner Reh (Leiter des Bereiches Verkehrspolitik beim BUND-Bundesverband), Stefan Neuhaus (GigA46), Lothar Kemmerzell (GigA46), Michael Schulte (Wimberner Interessengemeinschaft), Friedhelm Peters (SPD Menden) und Peter Köhler (GAL/Gründe Menden)

Jetzt offiziell: Eine Alternative zur A46!

Rund vier Jahrzehnte währt jetzt schon der Streit zwischen Befürwortern und Gegnern des Weiterbaus der A46 zwischen Iserlohn und Neheim. Jetzt könnte es einen Kompromiss geben. Eine sogenannte „Netzlösung“ wurde vom BUND (und der GigA46 in Zusammenarbeit mit Gutachtern des Landes) entwickelt. Dass diese Alternative jetzt gemeinsam mit zwei weiteren Planungen (Autobahn beziehungsweise Bundesstraße) zum Lückenschluss zur Prüfung für den Bundesverkehrswegeplan nach Berlin gemeldet wird, werten die...

  • Menden (Sauerland)
  • 14.02.14
  • 1
  • 1
Überregionales

"Alternative zum A 46-Neubau ist möglich"

Anlässlich der heutigen Pressekonferenz in Menden hat die GigA46 folgende Pressemitteilung zusammengestellt, die wir an dieser Stelle vollständig abdrucken. Erstmals meldet das Land NRW offiziell eine Alternative zur Planung der A46 für die Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans an. Das ist aus Sicht der GigA und des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ein großer Schritt auf dem Weg hin zu einer Region ohne weitere Autobahn und damit zum Erhalt ökologisch wertvoller Naherholungs- und...

  • Menden (Sauerland)
  • 14.02.14
  • 1
  • 1
Politik

Minister Groschek: Durchbruch bei der A 46?

Der von Verkehrsminister Michael Groschek ins Leben gerufene Runde Tisch zur A 46 zwischen Hemer und Arnsberg hat zu ersten Ergebnissen geführt. Dem Bund sollen nunmehr drei mit allen Beteiligten be-sprochene Varianten vorgelegt werden. Neben einem Weiterbau der A 46 sollen beim Bundesverkehrsministerium zwei weitere Lösungen für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 eingereicht werden: Eine alternative Planung als Bundesstraße sowie eine vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND)...

  • Iserlohn
  • 14.02.14
Überregionales
Verkehrsminister Michael Groschek sieht Erfolge des  Runden Tisches. Foto: Landesregierung NRW

Landesregierung: "Durchbruch bei der A 46"

Unter der Überschrift "Durchbruch bei der A 46: Runder Tisch von Verkehrsminister Groschek schlägt dem Bund drei Varianten vor" hat sich die Pressestelle der NRW-Landesregierung zu den verschiedenen Möglichkeiten der Verkehrsführung geäußerst. Interessant: Fast auf die Minute genau zeitgleich mit dem Eingang dieser Pressemitteilung per E-Mail gab in Menden die GigA46 eine Pressekonferenz (dazu an anderer Stelle mehr). Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit:...

  • Menden (Sauerland)
  • 14.02.14
  • 1
Ratgeber

Nistkästen im Haus der Natur selber bauen

Blau- und Kohlmeisen sowie viele andere Vögel, die auf Nisthöhlen angewiesen sind, leben in Herner Gärten und Parks und erfreuen Groß und Klein. Oft fehlt es aber an geeigneten Nistmöglichkeiten. Deshalb können Kinder und Erwachsene am Samstag, 15. Februar, ab 11 Uhr im Haus der Natur, Vinckestraße 91, unter freundlicher Anleitung des BUND Herne einen Nistkasten für den eigenen Garten bauen. Die Kosten für das benötigte Holz und Klein-Material betragen vier Euro. Informationen und Anmeldung...

  • Herne
  • 07.02.14
Politik
Langzeitstudien zur Wirkung von Gentechnik-Pflanzen auf die menschliche Gesundheit gibt es nicht. Nur kurzfristige Effekte werden untersucht. Die Studien führt jedoch hauptsächlich die Gentechnik-Industrie durch und die ist nicht neutral. Durch die Patentierung von Gentechnik-Pflanzen versuchen Konzerne seit Jahren, die Kontrolle über unsere Lebensmittel zu erlangen. Landwirte machen sich strafbar, wenn sie ihr Saatgut selbst vermehren. | Foto: http://www.keine-gentechnik.de
2 Bilder

Bundesregierung ebnet Weg für Genmaisanbau - BUND fordert Kennzeichnungspflicht für tierische Produkte - Erwin Pelzig zum Thema Genmais 1507 "Fuck the Bürger"

„Die Bundesregierung macht gegen den Willen der eigenen Bevölkerung den Weg frei für den Anbau einer höchst problematischen Genmaissorte in Europa“, kritisierte Heike Moldenhauer, Gentechnikexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Enthaltung der schwarz-roten Koalition zur Anbauzulassung des Gentech-Mais 1507 des US-Unternehmens Pioneer. „Bei der erstbesten Gelegenheit straft die Bundesregierung den Koalitionsvertrag Lügen. ‚Wir erkennen die Vorbehalte des Großteils...

  • Dortmund-Ost
  • 06.02.14
Natur + Garten
Lieber gemeinsam ein Osterfeuer veranstalten, als in kurzem Abstand, raten Natur- und Tierschützer. | Foto: Archiv

Osterfeuer: Keine zwei in 20 Meter Abstand

Zur Diskussion um Osterfeuer in Dortmund nehmen Naturschützer vom BUND, Nabu und Tierschützer Stellung: „Die Feinstaubproblematik und die tierschutzrechtlichen Belange in Bezug auf die vielen Osterfeuer-Veranstaltungen sind noch nicht gelöst. Auf unsere Anregung hin hat der Rat im Dezember die Osterfeuersatzung verschärft und bei Zuwiderhandlungen gegen die Satzung die Möglichkeit von Bußgeldern eingeführt. Leider mussten wir bei Kontrollen 2013 erneut feststellen, dass einige Veranstalter...

  • Dortmund-City
  • 04.02.14
  • 1
Natur + Garten
Wilde Müllkippe Landschaftsschutzgebiet Rennbach | Foto: BUND

Immer mehr wilde Müllkippen in Marl

Die BUND-Gruppe "Westliches Vest" reagiert in einer Pressemitteilung auf mehrere wilde Müllkippen, die allein in den vergangenen Wochen von Bürgern in Marl gefunden wurden. Jetzt fanden Spaziergänger im Landschaftsschutzgebiet Rennbach zwischen Marl und Dorsten eine besonders große wilde Müllhalde (siehe Foto) und informierten die Ordnungsämter. Willy Baitinger vom Bund Westliches Vest: "Da hat jemand einen ganzen Kleinlaster voll Müll in die Landschaft gekippt. Ich kann mir vorstellen, dass...

  • Marl
  • 01.02.14
Politik
Blick auf Trianel: Nur scheinbar schön aber heftig gesundheits- und umweltbelastend sowie ein Verlustbringer für die beteiligten Stadtwerkegesellschaften. 100 Mio. Euro Verlust jährlich, so die Angaben der Trianel.

GFL freut sich über die Unterstützung des BUND in Sachen Trianel-Belastungen

Die Wählergemeinschaft Gemeinsam für Lünen (GFL) freut sich, dass der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) mit einer erneuten Klage versucht, den weiteren Betrieb des Trianel-Kohlekraftwerkes zu verhindern. Die GFL wird den BUND dabei mit voller Kraft unterstützen. Mit großen Sorgen blicken die Menschen in Lünen und den Nachbargemeinden auf die riesigen Wasserschwaden, die dem Kühlturm entweichen, wohl wissend, dass es sich dabei nicht nur um reinen Wasserdampf handelt....

  • Lünen
  • 31.01.14
Politik
Prof. Dr. Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender. | Foto: Julia Puder / BUND
2 Bilder

Erneuerbare Energien nicht ausbremsen

BUND stellt eigene Eckpunkte vor Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind die Vorschläge von Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel zur Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht geeignet, der Energiewende einen neuen Schub zu geben. „Gabriels Eckpunkte drohen die Energiewende auszubremsen und insbesondere Investitionen in erneuerbare Energie-Anlagen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort abzuwürgen“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. „Ein...

  • Marl
  • 21.01.14
Ratgeber

Stadtteil-Café - „Unser Dorf wird enkeltauglich!“ am Sonntag, 26.01.2014 von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Grundschule Boloh, Weizenkamp 3

Am Sonntag, den 26.01.2014 veranstaltet das Stadtteilforum Eppenhausen e.V. in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Grundschule Boloh, Weizenkamp 3 ein Stadtteil-Café. Unter dem Motto „Unser Dorf wird enkeltauglich“! – Wie sieht hier das gute Leben in 20 Jahren aus?“ laden die Verbraucherzentrale Hagen, der BUND und die Fahrradmanufaktur Tolaris zu einem gemütlich interessanten Informations- und Erfahrungsaustausch zum Thema Nachhaltigkeit ein. Möchte sich eine weitere Initiative oder...

  • Hagen
  • 20.01.14
Vereine + Ehrenamt

Stadtteil-Café - „Unser Dorf wird enkeltauglich!“ am Sonntag, 26.01.2014 von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Grundschule Boloh, Weizenkamp 3

Am Sonntag, den 26.01.2014 veranstaltet das Stadtteilforum Eppenhausen e.V. in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Grundschule Boloh, Weizenkamp 3 ein Stadtteil-Café. Unter dem Motto „Unser Dorf wird enkeltauglich“! – Wie sieht hier das gute Leben in 20 Jahren aus?“ laden die Verbraucherzentrale Hagen, der BUND und die Fahrradmanufaktur Tolaris zu einem gemütlich interessanten Informations- und Erfahrungsaustausch zum Thema Nachhaltigkeit ein. Möchte sich eine weitere Initiative oder...

  • Hagen
  • 20.01.14
Politik
Foto: „Die Auslöser, Berlin“
10 Bilder

30000 Menschen fordern: Stoppt Agrarindustrie!

Die wachsende „Wir haben es satt!“-Bewegung demonstrierte für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft und gutes Essen Angeführt von hunderten Bäuerinnen und Bauern und 70 Traktoren zogen am 18.1.2014 über 30000 Menschen vor das Kanzleramt in Berlin. Die DemonstrantInnen forderten einen Kurswechsel in der Agrarpolitik. Statt weiterhin „Klientelpolitik für die Agrarindustrie“ zu betreiben, solle sich die Bundesregierung für eine soziale, tiergerechte und ökologische Agrarwende einsetzen....

  • Marl
  • 18.01.14
  • 1
  • 2
Natur + Garten

E i n l a d u n g - Jahreshauptversammlung des BUND-Arnsberg am Mittwoch den 12. Februar 2014

Liebe BUND – Mitglieder der Ortsgruppe Arnsberg, wir laden Euch herzlich ein zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 12. Februar 2014, um 19.00 Uhr, in der Gaststätte PeMü, Mendener Straße 34, 59755 Arnsberg / Neheim Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung durch die Vorsitzende 2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 3. Kassenbericht 4. Entlastung des Vorstandes 5. Neuwahlen des Vorstandes 6. Wahl Kassenprüfer 7. Vorschau geplanter Aktivitäten 8. Verschiedenes / Diskussion Für...

  • Arnsberg-Neheim
  • 17.01.14
Politik
Der kritische Agrarbericht 2014. Schwerpunkt des 300-Seiten starken Jahrbuches ist diesmal die Tierhaltung. | Foto: http://www.bund.net
3 Bilder

Kritischer Agrarbericht: Agrarwende muss bei der Tierhaltung ansetzen - "Wir haben es satt!"- Demonstration in Berlin

Zum Auftakt der Internationalen Grünen Woche in Berlin stellte das AgrarBündnis – ein Bündnis von 24 Verbänden aus Landwirtschaft, Umweltschutz, Tierschutz und Entwicklungsarbeit – den Kritischen Agrarbericht 2014 vor und nahm Stellung zu aktuellen agrarpolitischen Themen. Schwerpunkt des 300-Seiten starken Jahrbuches ist diesmal die Tierhaltung. Freihandel untergräbt Standards und Demokratie Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ging auf das derzeit...

  • Dortmund-Ost
  • 17.01.14
  • 1
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Ratgeber
Foto: BUND
5 Bilder

„Fleischatlas 2014“ mit Daten und Fakten zur weltweiten Fleischproduktion veröffentlicht.

Der „Fleischatlas 2014“ mit Daten und Fakten zu den aktuellen Tendenzen im Big Business Fleisch wurde am 9.1.2014 veröffentlicht. Demnach werden bis Mitte dieses Jahrhunderts weltweit jährlich fast 470 Millionen Tonnen Fleisch – 150 Millionen Tonnen mehr als heute - produziert. Damit geht ein drastisch wachsender Flächenverbrauch für Futtermittel einher: Allein der Bedarf an Sojafuttermitteln zur Mästung der Schlachttiere würde von derzeit 260 Millionen auf über 500 Millionen Tonnen pro Jahr...

  • Marl
  • 09.01.14
  • 1
  • 1
Politik
Vier Klagen gegen das Trianel-Kraftwerk gingen in Münster ein. | Foto: Magalski

Vier Klagen gegen Trianel-Kraftwerk

Trianel feierte im Dezember den Start des Dauerbetriebs am Stummhafen – doch nun droht eine neue Runde im Rechtsstreit um das Kraftwerk. Gegner klagen vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Auf den Betrieb am Kraftwerk hat das laut Trianel keine Auswirkungen. Trianel könnte das neue Jahr neue Termine vor Gericht bringen. „Vier Klagen sind zum Jahresende eingereicht worden“, bestätigte am Dienstag Dr. Ulrich Lau, Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht in Münster, auf Anfrage des...

  • Lünen
  • 07.01.14
  • 1
Politik
Foto: Bund
2 Bilder

Inakzeptable Hormon-Anwendungen in der Schweinezucht.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundesagrarminister Hans-Peter Friedrich aufgefordert, den Einsatz von Hormonen zur Leistungssteigerung in der Ferkelzucht zu verbieten. Die systematische Anwendung von Hormonpräparaten insbesondere in größeren Schweineställen diene vor allem dazu, den Betreuungsaufwand der Muttertiere zu verringern und die Ferkelanzahl zu erhöhen. Dies ist weder mit dem Tierschutz noch mit dem Schutz der Umwelt vor dem Eintrag risikobehafteter Stoffe...

  • Marl
  • 07.01.14
Natur + Garten
Foto: Günter L. Loos
3 Bilder

Libelle des Jahres 2014 ist die Kleine Moosjungfer

Die Kleine Moosjungfer (Leucorrhinia dubia) ist Libelle des Jahres 2014. Das teilten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) mit. Entsprechend der Roten Liste der in Deutschland heimischen Libellen werde die Kleine Moosjungfer inzwischen als „gefährdet“ eingestuft. In einigen Regionen sei ihr Bestand bereits rückläufig, so die Verbände. „Die Gefährdung der Libellen steht beispielhaft für die generelle Bedrohung der Natur....

  • Marl
  • 02.01.14
  • 1
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Politik

Klimpel kritisiert: Kommunen tragen Hauptlast bei Flüchtlingsversorgung

Haltern. Gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden in Nordrhein-Westfalen kritisiert Bürgermeister Bodo Klimpel die kürzlich von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen verabschiedete Novelle des Flüchtlingsaufnahmegesetzes. Zunächst betont Klimpel ausdrücklich, dass es für ihn selbstverständlich sei, dass die Stadt Haltern am See zu ihrer Aufgabe stehe, Flüchtlinge und Asylbewerber aufzunehmen. Allerdings ist es für ihn selbstverständlich, dass die seit Monaten steigenden Flüchtlings- und...

  • Haltern
  • 27.12.13
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