Bund der Steuerzahler

Beiträge zum Thema Bund der Steuerzahler

Ratgeber
Dokumentieren Sie jetzt Ihre Zählerstände.  | Foto: BdSt NRW

Der Bund der Steuerzahler NRW gibt Ratschläge
„Mehrwertsteuerreduzierung – Unsere Tipps für Kunden und Unternehmer“

Die Mehrwertsteuer wird gesenkt – so ist es seit gestern beschlossen. Die reduzierten Steuersätze gelten ab Mittwoch, dem 1. Juli. Statt 19 Prozent werden dann nur noch 16 Prozent Steuern fällig, der ermäßigte Steuersatz sinkt von 7 auf 5 Prozent. Doch was müssen Verbraucher und Betriebe jetzt wissen? Wer zuhause sparen will, der sollte am 30. Juni sicherheitshalber seine Zählerstände von Strom, Wasser, Gas etc. dokumentieren bzw. fotografieren. Weitere Tipps rund um die Senkung der...

  • Hagen
  • 01.07.20
Ratgeber
Steuererklärung für Rentner leicht gemacht mit der BdSt-Broschüre. | Foto: BdSt NRW

Jetzt Hilfe für die Steuererklärung holen
Kostenloser Ratgeber unterstützt Rentner

Millionen von Rentnern müssen mittlerweile eine Steuererklärung einreichen. Was schon in normalen Zeiten eine echte Herausforderung ist, wird durch die Corona-Beschränkungen jetzt noch verschärft: Ältere Menschen sollen Kontakte nach außen vermeiden, individuelle Beratung vom Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein ist derzeit kaum möglich. Hier springt der Bund der Steuerzahler NRW in die Bresche. Er hat seinen bewährten Ratgeber „Steuererklärung für Senioren“ aktualisiert und neu aufgelegt....

  • Hagen
  • 03.04.20
Ratgeber
Hilfe beim Erstellen der Steuererklärung bieten die Ratgeber des Bundes der Steuerzahler.  | Foto: BdSt NRW

Kostenlose Ratgeber vom Bund der Steuerzahler NRW helfen
Endspurt (bis 31. Juli) bei der Steuererklärung einlegen

Zum ersten Mal liegt der Abgabetermin für die Einkommensteuererklärung beim 31. Juli. Jetzt heißt es also Endspurt. Wer sich noch mit der Frage quält, was denn nun außergewöhnliche Belastungen sind oder was man unter haushaltsnahen Dienstleistungen versteht und wo man die Kosten in den Formularen eintragen muss, findet Hilfe. Der Bund der Steuerzahler NRW bietet seine bewährten Ratgeber „Steuererklärung für Arbeitnehmer“ und „Steuererklärung für Senioren“ in aktualisierter Fassung an. Wer muss...

  • Hagen
  • 26.07.19
Ratgeber

Bund der Steuerzahler
Schneeschieben von der Steuer absetzen

 Wer Schnee und Eis vor seinem Haus nicht selber räumt, sondern einen Räumdienst beauftragt, kann die Kosten steuerlich absetzen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin. Es handelt sich dabei um haushaltsnahe Dienstleistungen, die in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden können. Dieser Steuerbonus gilt sowohl für das Schneeräumen auf dem eigenen Grundstück wie auch auf dem öffentlichen Gehweg vor dem eigenen Grundstück. In Anspruch nehmen können den Bonus Eigentümer und auch...

  • Hagen
  • 06.02.19
Ratgeber
Umgestürzte Bäume nach Sturmtief Friederike in Heiligenhaus. Die Entsorgung kann steuerlich geltend gemacht werden. Foto: Feuerwehr Heiligenhaus

Steuern sparen durch Sturmtief Friederike

Umgestürzte Bäume auf Gehwegen, verwüstete Gärten – Sturmtief „Friederike“ hat in NRW hohe Schäden angerichtet. Ein kleiner Trost: Die hierdurch entstehenden Kosten können Betroffene in der Steuererklärung geltend machen. Das erklärt der Bund der Steuerzahler NRW.  20 Prozent der Kosten, höchstens 4.000 Euro im Jahr für haushaltsnahe Dienstleistungen sind in der Steuererklärung abzugsfähig. Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) von 2014 gehört zu einem Haushalt auch der Gehweg vor...

  • Düsseldorf
  • 19.01.18
  • 7
  • 6
Ratgeber

Steuererklärung bis zum 1. Juni abgeben

Steuerzahler in NRW sollten sich Freitag, 1. Juni, im Kalender dick ankreuzen. Denn bis zu diesem Datum müssen die Steuererklärungen für das Jahr 2017 beim Finanzamt eingehen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW hin. Der eigentliche Stichtag verschiebt sich, weil der 31. Mai in diesem Jahr ein Feiertag ist. Zwar hat der Gesetzgeber die Abgabefristen mit dem Steuermodernisierungsgesetz um zwei Monate verlängert, die Regelung gilt aber noch nicht für die Steuererklärung 2017! Erst...

  • Hagen
  • 08.01.18
  • 1
Ratgeber
2018: Mehr Geld in der Tasche oder weniger? Foto: Schmälzger

Damit müssen Sie 2018 rechnen: mehr Kindergeld, höhere Kfz-Steuer auf Neuwagen

Mehr Kindergeld, höhere Kfz-Steuern für Neuwagen und neue Regeln für die Betriebsrente: Rund 30 Änderungen sieht das Steuerrecht im Jahr 2018 vor. Der Bund der Steuerzahler hat die Neuerungen unter die Lupe genommen. Hier die wichtigsten Änderungen: Eltern und Familien Die Kinderfreibeträge steigen. Insgesamt wird einem Elternpaar pro Kind im Jahr 2018 ein Kinderfreibetrag von 7428 Euro gewährt. Dies umfasst sowohl den sächlichen Kinderfreibetrag als auch den für Betreuungs- und Erziehungs-...

  • Velbert
  • 25.12.17
  • 11
  • 7
Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler hat die Gebühren für Bestattungen in NRW-Kommunen verglichen. Foto: Bruni Rentzing

Wo ist Sterben am teuersten in NRW?

Der Bund der Steuerzahler NRW hat wieder einen Gebührenvergleich vorgenommen. Für 57 NRW-Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern hat er die Grabnutzungs- und Bestattungsgebühren für eine Sargbestattung im Wahlgrab und für eine Urnenbestattung in einem Reihengrab fürs Jahr 2017 ermittelt. Wie bei den Gebührenvergleichen in den vergangenen Jahren zeigen sich enorme Unterschiede. In unserem Verbreitungsgebiet ist Sterben in Bochum am teuersten, wenn man in einem Wahlgrab mit Sarg bestattet werden...

  • Essen-Süd
  • 17.11.17
  • 21
  • 12
Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler haben die Bestattungsgebühren in 56 Großstätten verglichen. | Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Fotolia

Bund der Steuerzahler vergleicht Friedhofsgebühren von 56 Großstädten

3.184 Euro. Das ist der gar nicht mal so kleine und feine Unterschied zwischen der Stadt Kerpen im Rheinland und der Stadt Bocholt im Münsterland. Denn während in Kerpen die Beerdigung eines Sarges in einem Wahlgrab 4.841 Euro kostet, schlägt dies in Bocholt nur mit 1.657 Euro zu Buche. Dies ergab eine Untersuchung des Bundes der Steuerzahler (BdSt) NRW zu den Friedhofsgebühren der 56 größten Städte des Landes. Der BdSt NRW hat für die 56 Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern in NRW die...

  • Hagen
  • 24.03.16
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