Bund der Steuerzahler

Beiträge zum Thema Bund der Steuerzahler

Politik

Straßenausbeiträge: FREIE WÄHLER fordern seit Jahren die komplette Abschaffung

Düsseldorf, 27. November 2018 Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erfolgt aufgrund der zufälligen Lage des Grundstücks oder den Regelungen in der jeweiligen Gemeinde ungleich. Die Bauarbeiten werden oftmals leider nicht wirtschaftlich oder sparsam ausgeführt. Ausschließlich die anliegenden Eigentümer finanziell heranzuziehen ist auch ungerecht, da die Straßen öffentlich und von der Allgemeinheit genutzt werden. Des weiteren ist es unsozial, die Grundstücksbesitzer erneut zur Kasse zu...

  • Düsseldorf
  • 27.11.18
Politik
Der Stand der Volksinitiative am Werdener Markt war umlagert. 
Foto: Henschke

Volksinitiative des Bundes der Steuerzahler möchte die Straßenbaubeiträge abschaffen
„Die Menschen gehen auf die Barrikaden“

Wohnen Sie am Beutelschneiderei-Weg? Oder gar an der Zahlemannstraße? Dann wird es Ihnen ans Portemonnaie gehen. So will es nämlich das Kommunalabgabengesetz: es zwingt Städte und Gemeinden in NRW, bei Bauprojekten mit Erneuerung, Verbesserung oder Erweiterung der Straßen die Beitragsbelastungen der Anlieger festzusetzen. Kritiker meinen jedoch, dass oft nach Gutdünken berechnet werde. Die Kostenanteile für die betroffenen Grundstückseigentümer seien definitiv zu hoch. Sie können durchaus in...

  • Essen-Werden
  • 17.11.18
Politik
Wenn Straßen erneuert werden, müssen Grundstückseigentümer oft hohe Summen beitragen.

Unterschriften werden in Essen gesammelt
Bund der Steuerzahler will Straßenbaubeiträge abschaffen

Heftig in der Kritik stehen Kommunalverwaltungen inzwischen, wenn sie von Anliegern Beiträge für Straßenerneuerung verlangen. Je nach Aufwand, der da betrieben wird, kann es sich pro Anlieger leicht um mehrere Tausend Euro handeln. Nicht nur alte Menschen kann das in finanzielle Probleme stürzen. Deshalb plädiert der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW dafür, die gesetzliche Grundlage, auf der die Beiträge erhoben werden, zu ändern. Es handelt sich um ein Landesgesetz, und mit der Volksinitiative...

  • Essen-Süd
  • 13.11.18
Politik
Quelle: fensterbau-ratgeber.de

Anhaltende Steuergeldverschwendung in Düsseldorf ist unerträglich

Düsseldorf, 7. November 2018 Im aktuellen Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler wird auch Düsseldorf wieder einmal unrühmlich, nämlich mit der Wehrhahnlinie und dem Schauspielhaus, erwähnt. Die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER mahnt schon seit 2004 im Stadtrat an, dass Politik und Verwaltung sehr achtsam mit dem Steuergeld umgehen sollen, welches von den Düsseldorfern hart erabeitet wird. Politik und Verwaltung sollen das Geld sorgsam verwalten und sich wie eine schwäbische Hausfrau immer...

  • Düsseldorf
  • 07.11.18
Ratgeber
Zu den Kosten für einen Hund gehört auch die Hundesteuer. Die ist in den Kommunden Nordrhein-Westfalens sehr unterschiedlich hoch. | Foto: BdSt NRW

Hundesteuer im Vergleich: Velbert und Heiligenhaus sind teuer

In Velbert ist ein Hund für sozial schwache Einwohner frei Ob Mops, Schäferhund oder Bulldogge – der geliebte Vierbeiner kann teuer werden, je nachdem wo er mit Herrchen wohnt. Zwischen 25 Euro jährlich für einen Hund in Verl und 180 Euro im Jahr in Hagen ist alles drin. Velbert und Heiligenhaus sind unter den teureren Kommunen. Velbert/Heiligenhaus. Auch in diesem Jahr hat der Bund der Steuerzahler (BdSt NRW) die Hundesteuer in 338 NRW-Kommunen mit den höchsten Einwohnerzahlen verglichen....

  • Velbert
  • 26.07.18
Ratgeber
Umgestürzte Bäume nach Sturmtief Friederike in Heiligenhaus. Die Entsorgung kann steuerlich geltend gemacht werden. Foto: Feuerwehr Heiligenhaus

Steuern sparen durch Sturmtief Friederike

Umgestürzte Bäume auf Gehwegen, verwüstete Gärten – Sturmtief „Friederike“ hat in NRW hohe Schäden angerichtet. Ein kleiner Trost: Die hierdurch entstehenden Kosten können Betroffene in der Steuererklärung geltend machen. Das erklärt der Bund der Steuerzahler NRW.  20 Prozent der Kosten, höchstens 4.000 Euro im Jahr für haushaltsnahe Dienstleistungen sind in der Steuererklärung abzugsfähig. Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) von 2014 gehört zu einem Haushalt auch der Gehweg vor...

  • Düsseldorf
  • 19.01.18
  • 7
  • 6
Ratgeber

Steuererklärung bis zum 1. Juni abgeben

Steuerzahler in NRW sollten sich Freitag, 1. Juni, im Kalender dick ankreuzen. Denn bis zu diesem Datum müssen die Steuererklärungen für das Jahr 2017 beim Finanzamt eingehen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW hin. Der eigentliche Stichtag verschiebt sich, weil der 31. Mai in diesem Jahr ein Feiertag ist. Zwar hat der Gesetzgeber die Abgabefristen mit dem Steuermodernisierungsgesetz um zwei Monate verlängert, die Regelung gilt aber noch nicht für die Steuererklärung 2017! Erst...

  • Hagen
  • 08.01.18
  • 1
Ratgeber
2018: Mehr Geld in der Tasche oder weniger? Foto: Schmälzger

Damit müssen Sie 2018 rechnen: mehr Kindergeld, höhere Kfz-Steuer auf Neuwagen

Mehr Kindergeld, höhere Kfz-Steuern für Neuwagen und neue Regeln für die Betriebsrente: Rund 30 Änderungen sieht das Steuerrecht im Jahr 2018 vor. Der Bund der Steuerzahler hat die Neuerungen unter die Lupe genommen. Hier die wichtigsten Änderungen: Eltern und Familien Die Kinderfreibeträge steigen. Insgesamt wird einem Elternpaar pro Kind im Jahr 2018 ein Kinderfreibetrag von 7428 Euro gewährt. Dies umfasst sowohl den sächlichen Kinderfreibetrag als auch den für Betreuungs- und Erziehungs-...

  • Velbert
  • 25.12.17
  • 11
  • 7
Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler hat die Gebühren für Bestattungen in NRW-Kommunen verglichen. Foto: Bruni Rentzing

Wo ist Sterben am teuersten in NRW?

Der Bund der Steuerzahler NRW hat wieder einen Gebührenvergleich vorgenommen. Für 57 NRW-Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern hat er die Grabnutzungs- und Bestattungsgebühren für eine Sargbestattung im Wahlgrab und für eine Urnenbestattung in einem Reihengrab fürs Jahr 2017 ermittelt. Wie bei den Gebührenvergleichen in den vergangenen Jahren zeigen sich enorme Unterschiede. In unserem Verbreitungsgebiet ist Sterben in Bochum am teuersten, wenn man in einem Wahlgrab mit Sarg bestattet werden...

  • Essen-Süd
  • 17.11.17
  • 21
  • 12
Ratgeber
Mehr Geld für den Arbeitnehmer - das ist die Konsequenz aus dem neuen Dienstwagen-Urteil. Foto: Archiv/Menke

Spartipp: Spritkosten für Dienstwagen können jetzt abgesetzt werden

Ein Urteil des Bundesfinanzhofes hat weitreichende Folgen für Nutzer von Dienstwagen: Sie können ab sofort die Spritkosten von der Steuer absetzen.   Wer das Benzin für seinen Dienstwagen aus der privaten Tasche zahlt, kommt jetzt steuerlich günstiger weg. Bisher berücksichtigte es das Finanzamt oft nicht, wenn sich Mitarbeiter und Arbeitgeber die Kosten für den Dienstwagen teilten. Nun müssen die Finanzämter umdenken – zum Vorteil der Dienstwagennutzer. Details erklärt der Bund der...

  • Velbert
  • 14.10.17
  • 1
  • 1
Politik

Von 1 Euro bleiben dem Steuerzahler nur 47,1 Cent: Bund der Steuerzahler und Deutsche Sportpartei (DSP) fordern deutliche Entlastung...

Quelle:http://www.steuerzahler.de/Von-1-Euro-bleiben-nur-471-Cent/74981c86128i1... Nach einer repräsentativen Umfrage des Bund der Steuerzahler Deutschland ( BdST) empfindet eine Mehrheit von 77 Prozent die eigene Belastung als „zu hoch“. Das ist ein klarer Auftrag an die Politik! Zu Beginn der vierteljährlichen Erhebungen des Bund der Steuerzahler im März 2015, waren es noch 63 Prozent. Wo genau und wie sehr der Staat die Bürger belastet, belegt „Das Belastungsbarometer 2016“....

  • Düsseldorf
  • 18.07.16
  • 1
  • 1
Ratgeber
Der Bund der Steuerzahler haben die Bestattungsgebühren in 56 Großstätten verglichen. | Foto: Bundesverband Bestattungsbedarf/Fotolia

Bund der Steuerzahler vergleicht Friedhofsgebühren von 56 Großstädten

3.184 Euro. Das ist der gar nicht mal so kleine und feine Unterschied zwischen der Stadt Kerpen im Rheinland und der Stadt Bocholt im Münsterland. Denn während in Kerpen die Beerdigung eines Sarges in einem Wahlgrab 4.841 Euro kostet, schlägt dies in Bocholt nur mit 1.657 Euro zu Buche. Dies ergab eine Untersuchung des Bundes der Steuerzahler (BdSt) NRW zu den Friedhofsgebühren der 56 größten Städte des Landes. Der BdSt NRW hat für die 56 Städte mit mehr als 60.000 Einwohnern in NRW die...

  • Hagen
  • 24.03.16
Überregionales

Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1: "Auf wen schimpfen?"

Worauf schimpfen wir gerne? Klar, auf unsere Chefs. Auf das Wetter natürlich auch. Und, ganz klar, mit Sicherheit auf die Finanzämter. Inwieweit das Wetter und die Chefs das verdient haben, mag dahingestellt sein. Über die Finanzämter gibt‘s jetzt sogar schriftlich Schelte von offizieller Seite! „Finanzämter enttäuschen Erwartungen der Bürger“, titelt der Bund der Steuerzahler in seiner neuesten Pressemitteilung. Und zieht aufgrund einer Umfrage, die „zu lange Wartezeiten und unverständliche...

  • Menden (Sauerland)
  • 01.03.16
  • 2
Politik
Die B 224 mit dem Werdener Markt. Spätestens 2017 läuft der Verkehr hier anders. Oder auch nicht...

„Steuern werden hier verschwendet!“ Bund der Steuerzahler prangert das Werdener Verkehrskonzept an

Der Bund der Steuerzahler passt auf, legt den Finger in die Wunde. Stets bemüht, Steuerverschwendungen anzuprangern oder am besten direkt zu verhindern, hat er auch ein Auge auf Werden geworfen. Der Bund der Steuerzahler ist jedenfalls der Meinung, dass es sich die klamme Stadt Essen nicht leisten kann, in einem „halbgaren“ Verkehrs-Konzept so viel Steuergeld zu versenken: „Die Verlagerung der Verkehrsprobleme bietet nur eine unbefriedigende Antwort!“ Ursprünglich sei das Ziel angestrebt, die...

  • Essen-Werden
  • 16.10.15
Überregionales

Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1: "Heute ist 'unser' Tag"

Heute ist Ihr Tag. Mein Tag. Unser aller Tag! Weil wir etwas gemeinsam haben, das uns (zähneknirschend) verbindet: nämlich, dass wir Steuern zahlen. Denn heute ist der „Steuerzahlergedenktag 2015“, den der Bund der Steuerzahler (BdSt) eingeführt hat. Nach Berechnungen des BdSt arbeiten die Deutschen seit dem heutigen Samstag, 6.14 Uhr, wieder für ihr eigenes Portemonnaie. Statistisch gesehen. Denn das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben,...

  • Menden (Sauerland)
  • 11.07.15
  • 3
Politik

Grundsteuer: UWG sammelt weiter Unterschriften

Nachdem der Rat der Stadt Moers in seiner Sitzung am 25.11.2014 mit den Stimmen von Bürgermeister Fleischhauer, den Mitgliedern der SPD-Fraktion, der Grünen-Fraktion und den Mitgliedern der Fraktion „Die Grafschafter“ die "bürgerfeindliche Erhöhung" der Grundsteuer B von 490 % auf 740 % durchsetzte, hat die Unabhängige Wählergemeinschaft Moers (UWG) beschlossen, dagegen mit "geeigneten Maßnahmen" vorzugehen. In einer öffentlichen Veranstaltung am 22.04.2015, die sehr gut besucht war, hatte der...

  • Moers
  • 08.07.15
Politik
Gegen die vom "Bund der Steuerzahler" erhobenen "Zocker-"Vorwürfe wehrt sich die Stadt Gladbeck vehement. Vielmehr hat man im Rathaus ausgerechnet, dass man durch die Kreditaufnahme in Schweizer Franken bislang Zinsvorteile in Höhe von immerhin 4 Millionen Euro erwirtschaften konnte. | Foto: Eva-Maria Roßmann/pixelio.de

Kreditaufnahme in Schweizer Franken: Stadt Gladbeck verwahrt sich gegen "Zocker-"Vorwürfe

Die Antwort aus dem Rathaus kam erwartungsgemäß prompt: Die Stadt Gladbeck wehrt sich vehement gegen die vom „Bund der Steuerzahler“ ausgestellte Behauptung, wonach auch Gladbeck zu den nordrhein-westfälischen Städten gehört, die sich bei der Kreditaufnahme in Schweizer Franken in den vergangenen Jahren „verzockt“ haben. „Die Aufnahme von Krediten in Schweizer Franken hat unserer Stadt über viele Jahre deutliche finanzielle Vorteile gebracht. Der Vorwurf, wir hätten uns verzockt, geht an der...

  • Gladbeck
  • 11.09.14
  • 1
Politik
Christiane Wedding: "Wir brauchen das Filmforum, damit der kommerzielle Mainstream den Arthouse- Film nicht verdrängt!" | Foto: Junges Duisburg

Junges Duisburg (JUDU): Filmforum erhalten, aber Einsparpotentiale nutzen!

Eine hochverschuldete Kommune wie Duisburg könne sich den Luxus eines eigenes Kinos nicht leisten, meint der Bund der Steuerzahler über das Filmforum am Dellplatz und kritisiert den geplanten städtischen Zuschuss in Höhe von 262.500 EUR jährlich. Private Kinos würden damit vom Markt gedrängt. Quatsch, meint die Stadt Duisburg, weil das Filmforum auch einen Bildungsauftrag erfülle. Es würden schließlich auch viele Spartenfilme gezeigt, die in kommerziellen Kinos überhaupt nicht liefen. Das sieht...

  • Duisburg
  • 10.04.14
  • 2
Politik
Der eigentliche Skandal aber ist, dass Frau A.Nahles (SPD) (zwischen den Flaschen) explizit die Kürzungsfaktoren in der Rentenformel verteidigt, damit die Absenkung des Rentenniveaus legitimiert und in dieser Legislaturperiode nichts daran ändern will. Damit ist klar: Die Verbesserungen, die Müttern, Erwerbsgeminderten oder besonders langjährig Versicherten heute zugutekommen, werden ihnen später Stück für Stück wieder weggenommen. | Foto: Claus Ableiter
3 Bilder

€ 1.000.000 Steuergeld finanziert mittels Rentenkampagne Europawahlkampf der SPD - Abschlagsfreie Rente mit 63 ebenso Farce wie € 8,50 Mindestlohn

Übereinstimmende Presseberichte belegen, dass die abschlagsfreie Rente mit 63 der Großen Koalition neben dem € 8,50 Mindestlohn, der eine Rente auf Grundsicherungsniveau ermöglicht, eine weitere Farce ist. Nur einige tausend Menschen profitieren in Wirklichkeit von der geplanten neuen Regelung. Viele können erst mit 64 oder noch später in Rente gehen. Die meisten haben gar keinen Vorteil oder müssen doch mit Abschlägen in Rente gehen. "Aus der „Rente mit 63“ wird die „Rente mit 65“ und das...

  • Dortmund-Ost
  • 07.02.14
  • 5
  • 2
Politik
Foto: Stephanie Hofschlaegel/pixelio.de

Keine Freude über 3. Platz für Gladbeck

In einer landesweiten Bewertung mit fast 50 Städten hat Gladbeck einen 3. Platz belegt. Also Grund zur Freude? Weit gefehlt, denn diesen Platz auf dem Treppchen gibt es in der Wertung „Mehrkosten Zweite Miete“, die der „Bund der Steuerzahler“ jetzt veröffentlicht hat. Satte 240,45 Euro pro Jahr muss demnach im Jahr 2013 eine vierköpfige Familie, die zur Miete wohnt, im Vergleich zum Jahr 2012 mehr an Nebenkosten zahlen. „Preistreiber Nummer 1“ ist dabei die erhöhte Grundsteuer B, die mit...

  • Gladbeck
  • 07.05.13
  • 3
Politik

Verrückt? - Bund der Steuerzahler e.V. in Bayern

Oder doch nicht verrückt? Angesichts der bevorstehenden Wahlen - insbesondere im Herbst - muss man sich wohl fragen dürfen, wer eigentlich nicht mehr alle Tassen im Schrank hat: Die Wähler? Die Regierenden? Die Mahner? Selbsternannte Oberschlaue? Wie sieht es aus mit dem Bund der Steuerzahler e.V. in Bayern, der sich dem Stopp des ESM verschrieben hat? Wollen da ein paar Verrückte jetzt auch noch die Bürger verrückt machen? Da wurden ein paar Papiere in die Welt gesetzt: Papier 1 und Papier 2....

  • Essen-West
  • 07.01.13
Ratgeber

Abfallgebühren: Teures Rheinberg

Bürger in Gelsenkirchen zahlen landesweit die niedrigsten Abfallgebühren für die wöchentliche Leerung der Tonne. Das hat der Bund der Steuerzahler ermittelt. Insgesamt 396 Kommunen in NRW hatte der Verein zu ihren Abfall- und Abwassergebühren befragt. Das Ergebnis: Mit 158,10 Jahresgebühr für die wöchentliche Leerung, die zweiwöchentliche Leerung der 120 Liter Biotonne und der gleichgroßen Papiertonne ist die Ruhrgebietsstadt besonders günstig. Es folgt Bottrop mit 251,44 Euro. Die höchste...

  • Moers
  • 01.08.12
  • 2
Ratgeber
Im landesweiten Vergleich schneidet Bochum am schlecht ab. | Foto: privat

(Zu) hohe Abfallgebühren

Im landesweiten Vergleich der kommunalen Abfallgebühren schneidet Bochum mehr als schlecht ab. Hier muss Otto-Normalverbraucher am tiefsten in die Tasche greifen. Bürger in unserer Nachbarstadt Gelsenkirchen zahlen dagegen landesweit die niedrigsten Abfallgebühren für die wöchentliche Leerung der Tonne. Das hat der Bund der Steuerzahler ermittelt. Insgesamt 396 Kommunen in Nordrhein-Westfalen hatte der Verein zu ihren Abfall- und Abwassergebühren befragt. Das Ergebnis: Mit 158,10 Euro...

  • Wattenscheid
  • 27.07.12
Politik
Die beschlossene bettensteuer macht hinter den Mauern des Rathauses viel Ärger. | Foto: Molatta

Ohrfeige für steuerwütige Städte - Bund der Steuerzahler fordert Bettensteuern zurückzuerstatten

Der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (BdSt NRW) sieht in dem aktuellen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Bettensteuer eine Ohrfeige für die Steuerwut zahlreicher Städte. Der Verband fordert die Städte Aachen, Bochum Dortmund, Duisburg und Köln auf, die entsprechenden Satzungen ersatzlos aufzuheben. Die rechtswidrig erlangten Einnahmen müssten zügig zurückerstattet werden. Das Bundesverwaltungsgericht hatte geurteilt, dass die Bettensteuer-Satzungen in den Städten Bingen und...

  • Bochum
  • 13.07.12
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