Buch

Beiträge zum Thema Buch

Kultur
Nicht ohne Stolz hät Dieter Ebels seinen soeben erschienenen neuen Duisburg-Krimi in den Händen. Es ist die inzwischen 33. Buchveröffentlichung des Neumühler Erfolgsautors.
Fotos: Silvia Ebels
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33. Buchveröffentlichung ist der 9. Duisburg-Krimi
Dieter Ebels lässt das Morden nicht

Gestandene Karnevalisten könnten jetzt mit Fug und Recht „Helau“ sagen, denn „drei Mal elf“ sind ja ein „echtes“ närrisches Jubiläum. Aber zur 33. Buchveröffentlichung von Dieter Ebels sagt man besser und vor allem gerne „Herzlichen Glückwunsch“. Es handelt dabei sich um Ebels' neunten Duisburg-Krimi. Und der ist wieder spannend und lesenswert. Die schriftstellerische Vielseitigkeit des Neumühlers und Herzens-Hamborners Dieter Ebels ist anerkannt, geschätzt und beinahe schon „legendär“. Er ist...

  • Duisburg
  • 22.01.24
  • 1
Kultur
Dieter Ebels hat jetzt seinen inzwischen siebenten Duisburg-Krimi herausgebracht. Wie immer, gibt es neben Gänsehaut-Effekten auch Einblicke in die Stadtgeschichte. Dass Hamborn bei den Morden am Kaiserberg nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.
 | Foto: Reiner Terhorst
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Neuer Duisburg-Krimi von Dieter Ebels
Blut und Stadtgeschichte

Der Neumühler Dieter Ebels, in vielen literarischen Genres zuhause, hat jetzt sein 32. Buch veröffentlicht. Es ist sein siebenter Duisburg-Krimi. Bevor er morden lässt, hat er sich wieder mit der Stadtgeschichte befasst. Und auch in Hamborn spielen sich wieder spannende Gänsehaut-Effekte ab. „Ich erfinde keine Fantasie-Orte, sondern will den Krimifans immer unsere Stadt ein Stück näher bringen, lost places mit neuem Leben füllen“, sagt er. So hat er in früheren Krimis etwa die alte Thingstätte...

  • Duisburg
  • 03.03.23
Kultur
Die Hahnenfeder-Autoren Helmut Willmeroth, Dieter Lesemann und Helmut Koopmann (v.l.) präsentieren stolz die Neuerscheinung. Der 95-jährige Werner Maistrak konnte leider nicht dabei sein. Lobende Worte fand Holger Fitzner, Geschäftsführer des Meidericher Bürgervereins.
Foto: Reiner Terhorst

Die Hahnenfeder lässt den Meierkschen Hahn krähen
Neues aus dem alten Meiderich

Die Meidericher Geschichts- und Schreibwerkstatt „Hahnenfeder“, inzwischen im Meidericher Bürgerverein beheimatet, hat jetzt den vierten Band ihrer Erzählungen von Menschen und Ereignissen aus dem Stadtteil veröffentlicht. Und der ist wieder reich gespickt mit überraschenden Erinnerungen. „Unsere Geschichten, Anekdoten, Fakten und Dönekes sind mitten aus dem Leben gegriffen“, sagt Dieter Lesemann, der 2015 zusammen mit Helmut Willmeroth, Werner Maistrak und dem im vergangenen Jahr verstorbenen...

  • Duisburg
  • 26.11.22
Kultur
Unter dem Schirm betrachtet, so freut sich Dieter Lesemann, kann auch die Lesung aus einem „eigentlichen“ Sachbuch, ganz schön spannend sein. Und wenn es dann zur bäuerlichen Vergangenheit sogar Lacher gibt, ist alles im grünen Bereich.  | Foto: Reiner Terhorst
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Dieter Lesemann holt Vergangenes in die Gegenwart
Wenn Bauermädchen Fliegen jagen

Dass die Industrie- und Hafenstadt Duisburg eine bewegte und bewegende Geschichte hat, ist nichts Neues. Das gilt auch für viele Stadtteile. Dieter Lesemann hat in seinem Buch „Von Hof zu Hof“ historische Bauernhöfe in Meiderich beschrieben. Jetzt bekommt der Buchtitel durch Lesungen vor Ort eine neue Bedeutung. Am Anfang seiner Lesereise stand jetzt der ehemalige Köppenhof an der Lakumer Straße. Gut 25 interessierte Menschen warfen dabei einen neuen Blick auf das alte Meiderich. Gastgeberin...

  • Duisburg
  • 30.07.22
Kultur
Nicht ohne Stolz zeigt Dieter Ebels seine soeben erschienenen Bücher Nummer 29 und 30. Sie können unterschiedlicher nicht sein, haben aber eine große Gemeinsamkeit. Beide sind "nichts für Weicheier", wie der Autor sagt.
Foto: Reiner Terhorst
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Dieter Ebels' Bücher Nummer 29 und 30 sind jetzt erschienen
„Nichts für Weicheier“

„Mir macht das einen Mordsspaß, Krimis mit lokalem Bezug zu schreiben und für Gott und die Welt habe ich mich auch schon immer interessiert.“ Dieter Ebels lacht bei diesen Worten, sagt aber zugleich eine ganze Menge über seinen „inneren Antrieb“ beim Verfassen seiner beiden aktuellen Neuerscheinungen. Der Duisburger Autor, der 2019 vom bundesweiten Internetportal Literaturwelt Deutschland zum Autor des Jahres gewählt wurde, passt in keine literarische Schablone. Romane, Erzählungen, Fantasy-...

  • Duisburg
  • 18.11.21
Kultur
Dieter Lesemann (Bildmitte) hat in seinem Buch „Von Hof zu Hof“ einen spannenden Beitrag zur Aufarbeitung der Bauerngeschichte in unserer Stadt geleistet. Was da in „seinem“ Meiderich zusammenkam, ist spannend und lesenswert. Viel Lob bekam er von den Bürgerverens-Aktivposten Holger Fitzner (r.) und Helmut Willmeroth.
Foto: Reiner Terhorst
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Dieter Lesemanns Buch „Von Hof zu Hof“ lässt Geschichte lebendig werden
Neue Blicke auf das alte Meiderich

Duisburg ist den vergangenen Jahrzehnten von der Industrie oder auch vom Hafen geprägt worden, und ist es auch heute noch. Dabei vergessen Viele, dass die Stadt und die später hinzu gekommenen Ortschaften auch eine ganz andere „Blütezeit“ erlebt hatten. Bauernhöfe und Landwirtschaft bestimmten über viele Jahrhunderte das Leben. Im Stadtarchiv gibt viele Dokumente, Karten und Berichte zu Duisburgs „Bauernzeit“. Für den Bereich Meiderich hat Dieter Lesemann jetzt eine „Wanderung durch 1.000 Jahre...

  • Duisburg
  • 18.06.21
Kultur
Das Foto zeigt Friedrich Brand als Elfjährigen mit seinen Schwestern beim Kartenspiel im Urlaub.
Fotos: Archiv Brand
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Lesenswerte Familiengeschichten des Duisburger Pfarrers Friedrich Brand
Erfahrungen der Vorfahren haben Mut gemacht

Friedrich Brand ist ein echtes Kind des Ruhrgebiets, dessen Wurzeln auch nach Schlesien reichen. In seinem Buch „Tief im Westen, wo der Osten nicht weit ist“ zeigt der ehemalige Gemeindepfarrer aus Wanheim durch Gedanken zu Aufzeichnungen und Fotos seiner Eltern und Großeltern, was diese ihm bewusst und unbewusst mit auf den Weg gegeben haben. Pfarrer Brand, 1952 in Bochum geboren, wuchs in Essen auf, trat seine erste Stelle als Pfarrer in Oberhausen an und kam 1994 nach Duisburg. Der zweite...

  • Duisburg
  • 20.03.21
Kultur
In der Hand hält Dieter Ebels sein Erstlingswerk „Nu Gorra“, das vor genau 25 Jahren auf den Markt kam. Inzwischen ist sein 25. Buch erschienen. Somit feiert der Duisburger Erfolgsautor jetzt ein doppeltes Silber-Jubiläum.
Fotos: Reiner Terhorst
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Das 25. Buch zum 25-jährigen Schriftsteller-Jubiläum – Hohe Auszeichnung für den Erfolgsautor
Dieter Ebels schreibt mitten aus dem Leben

Die letzten Wochen und Tage waren für den Duisburger Autor Dieter Ebels trotz oder vielleicht sogar wegen Corona ganz schön arbeitsintensiv. Sein Laptop glühte, und auch die Telefondrähte liefen heiß. Seine „Bücherwelt“ ist in Bewegung. Gerade jetzt fallen zwei „Ereignisse“ zusammen, die aufhorchen lassen. Seit einem Vierteljahrhundert macht Ebels literarisch auf sich aufmerksam, denn vor genau 25 Jahren erschien sein Erstlingswerk „ NU-GORRA – Das fürchterliche Geheimnis“. Und voller Stolz...

  • Duisburg
  • 05.05.20
Kultur
Bei einem ersten Treffen von Röttgersbacher Heimatfreunden tauschte man nicht nur alte Fotos und Karten aus, um Vergangenes aus dem Stadtteil zu dokumentieren. Es wurden auch viele Gespräche geführt, deren Ergebnisse in einem Röttgersbacher „Geschichtsbuch“ veröffentlicht werden sollen.           Fotos: Terhorst
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Die Röttgersbacher wollen Geschichte und Zukunft in einem Buch zusammenfassen
Vom Bach zum Stadtteil

Das Vorhaben ist ambitioniert, und die ersten Schritte von der Idee zur Vollendung ermutigend. Thorsten Fischer, Historiker an der Universität Duisburg-Essen, und der Landtagsabgeordnete Frank Börner wollen die Vergangenheit des Stadtteils Röttgersbach unter die Lupe nehmen und zugleich einen Bogen in die Zukunft spannen. Und das mit Hilfe vieler Bürger. Historisch und sogar geografisch betrachtet, mutet der Stadtteil wie ein unerforschtes Niemandsland an. Die Nähe zu Marxloh und Obermarxloh,...

  • Duisburg
  • 17.09.19
LK-Gemeinschaft

Herr Lehmann. Die Erlebnisse eines Dackels. BÜCHERKOMPASS. Eine Rezension.

Das 104 Seiten starke Buch „Herr Lehmann. Erlebnisse eines Dackels“ von Robert Schmidt ist eine schöne Lektüre für zwischendurch. Denn: Herr Lehmann erzählt in vielen kleinen Geschichten von seinem Alltag. Dabei spricht er von sich immer in der dritten Person. Somit erhält der Leser eine ganz objektive Einsicht in das Leben des kleinen Rauhaardackels. In den Geschichten geht es sowohl um alltägliche Dinge als auch um besondere Ereignisse und Anlässe von Frauchen, Herrchen und Herrn Lehmann....

  • Duisburg
  • 06.04.14
  • 3
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