Buch

Beiträge zum Thema Buch

Kultur
In der Hand hält Dieter Ebels sein Erstlingswerk „Nu Gorra“, das vor genau 25 Jahren auf den Markt kam. Inzwischen ist sein 25. Buch erschienen. Somit feiert der Duisburger Erfolgsautor jetzt ein doppeltes Silber-Jubiläum.
Fotos: Reiner Terhorst
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Das 25. Buch zum 25-jährigen Schriftsteller-Jubiläum – Hohe Auszeichnung für den Erfolgsautor
Dieter Ebels schreibt mitten aus dem Leben

Die letzten Wochen und Tage waren für den Duisburger Autor Dieter Ebels trotz oder vielleicht sogar wegen Corona ganz schön arbeitsintensiv. Sein Laptop glühte, und auch die Telefondrähte liefen heiß. Seine „Bücherwelt“ ist in Bewegung. Gerade jetzt fallen zwei „Ereignisse“ zusammen, die aufhorchen lassen. Seit einem Vierteljahrhundert macht Ebels literarisch auf sich aufmerksam, denn vor genau 25 Jahren erschien sein Erstlingswerk „ NU-GORRA – Das fürchterliche Geheimnis“. Und voller Stolz...

  • Duisburg
  • 05.05.20
Kultur
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Meine "Waldvagabunden des Reichswalds" sind auch dabei :-)
Das neue Buch "Kreis Kleve" ist da!

"Eine Dame vom Kreis Kleve hat für dich angerufen", empfängt mich mein Mann eines grauen Herbsttages 2018. "Sie kennt dich von deinen Beiträgen im Klever Wochenblatt und hat eine Frage wegen eines neuen Buchs über den Kreis!" Das klingt ja spannend! Also habe ich direkt zurückgerufen und erfahren, dass tatsächlich noch jemand gesucht wird, um eine Kurzgeschichte über die Natur im Kreis Kleve zu schreiben. Was ja tatsächlich eins meiner Lieblingsthemen ist. Auch der vorsichtige Hinweis darauf,...

  • Kleve
  • 25.01.20
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LK-Gemeinschaft
Edith Tekolf hat ein Buch über die Kirche St. Clemens veröffentlicht. 
Foto: Henschke
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Die Heidhauserin Edith Tekolf veröffentlichte ein Buch über die Kirche St. Clemens
Ein mystischer Ort

„Hier in Werden gibt es an jeder Ecke eine neue Geschichte zu entdecken.“ Edith Tekolf hat für sich eine Lieblingsgeschichte entdeckt. Genau genommen war es anders herum: „Diese Kirche hat mich gefunden. Sie lässt mich nicht mehr los.“ Nun veröffentlichte die Heidhauserin ein Buch über St. Clemens. Eine regelmäßige Reinigungsaktion des Bürger- und Heimatvereins sorgte dafür, dass Edith Tekolf auf das „Clemenspöttchen“ aufmerksam wurde. Die Ärztin wohnt nicht weit entfernt: „Da helfe ich doch...

  • Essen-Werden
  • 12.01.20
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Kultur
Ulrike Mühle (v.l.) vom Redaktionsteam, Kerstin Fröhlich (Sterndruck), Stadtarchivar Thomas Jasper, Jürgen Wischnewski (Redaktion), Martina Tielker (Castroper Leselust) und Auto Michael Fritsch stellten den neuen Band „Kultur und Heimat“ vor. | Foto: Demuth

Geschichtsband „Kultur und Heimat“ 2018/19 ist erschienen
Blick auf Castrop-Rauxels Vergangenheit

In einem Doppelband ist soeben die neue Ausgabe der Buchreihe „Kultur und Heimat“ erschienen. Nachdem im vergangenen Jahr kein Heft herausgegeben wurde, ist der 69. und 70. Band für 2018/19 umso umfangreicher geworden. Zwei rote Fäden ziehen sich durch das aktuelle Buch, so Thomas Jasper, Leiter des Stadtarchivs. „Es haben sich öfter mal Bürger gemeldet, dass ihr Stadtteil nicht vertreten sei, aber diesmal ist das nicht der Fall. Von Henrichenburg im Norden über Habinghorst und Castrop bis...

  • Castrop-Rauxel
  • 11.12.19
Kultur
Bei einem ersten Treffen von Röttgersbacher Heimatfreunden tauschte man nicht nur alte Fotos und Karten aus, um Vergangenes aus dem Stadtteil zu dokumentieren. Es wurden auch viele Gespräche geführt, deren Ergebnisse in einem Röttgersbacher „Geschichtsbuch“ veröffentlicht werden sollen.           Fotos: Terhorst
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Die Röttgersbacher wollen Geschichte und Zukunft in einem Buch zusammenfassen
Vom Bach zum Stadtteil

Das Vorhaben ist ambitioniert, und die ersten Schritte von der Idee zur Vollendung ermutigend. Thorsten Fischer, Historiker an der Universität Duisburg-Essen, und der Landtagsabgeordnete Frank Börner wollen die Vergangenheit des Stadtteils Röttgersbach unter die Lupe nehmen und zugleich einen Bogen in die Zukunft spannen. Und das mit Hilfe vieler Bürger. Historisch und sogar geografisch betrachtet, mutet der Stadtteil wie ein unerforschtes Niemandsland an. Die Nähe zu Marxloh und Obermarxloh,...

  • Duisburg
  • 17.09.19
Kultur
Winfried Evertz | Foto: privat
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„1. Simplen Weseler Bürger INFO zur Stadtgeschichte“
Winfried Evertz erklärt, wie Wesel zu seinem Namen kam

Spätestens ab 1. Oktobe wird es in einer Auflage von 1000 Exemplaren zum Preis von 7,90 Euro erhältlich sein: Das Büchlein von Winfried Evertz mit dem Namen "Wie Wesel zu seinem Namen kam". Es beschreibt die Entstehung des Namens Wesel aufgrund der Besonderheit der topografischen Lage des aus dem Rheintal gut sichtbar aufsteigenden Rheindünensandhügel in vorgeschichtlicher Zeit, der etwa an seiner höchsten Stelle in einer Größe von zirka 15 Hektar, etwa 6 bis 8 Meter über der Niederterrasse des...

  • Wesel
  • 11.09.19
Kultur
Cover Joseph Schmidt „Ein Lied in allen Dingen“ | Foto: Cover: Sewastos Sampsounis
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Ein Lied in allen Dingen: Joseph Schmidt
Essener Autor schreibt bewegenden Roman

Nein, kein Hollywood-Studio hat diese Biographie erfunden für einen hochdramatischen Kassenschlager. Joseph Schmidts steiler Aufstieg zu einem Superstar Anfang der 30er Jahre und sein tragischer Tod mit gerade 38 Jahren auf der Flucht vor den Nazis sind wahre Geschichte. Mittlerweile ist die Erinnerung an diesen außergewöhnlichen Menschen und großen Künstler aber weitgehend verblasst. Joseph Schmidt – ein Superstar in 30er Jahren Jetzt widmet sich ein großer biographischer Roman dem Mann, der...

  • Essen
  • 11.04.19
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Kultur
Hans Friedrichs (stellvertretender Vorsitzender Geschichtsverein) und die Autoren Bernhard Lensing, Wolfgang Urbach, Henrik Wirz und Jan heiner Schneider präsentieren das Buch "Glaubenssachen". Foto: Jörg Terbrüggen

Neues Buch des Emmericher Geschichtsvereins
Glaubenssachen

Die Recherchen zu den einzelnen Themen des Geschichtsvereins nehmen immer sehr viel Zeit in Anspruch und sind recht arbeitsintensiv. Umso mehr ist es dann ziemlich schade, wenn ein so erarbeiteter Vortrag dann im Nirgendwo verschwindet. Der Emmericher Geschichtsverein hat daher einige dieser zum vermeintlich spröden Rahmenthema des Seminars in Stapelfeld 2017 "Glaubenssachen - Über Religion und Religiösität in der Geschichte des Niederrheins" in einem Buch zusammen gefasst. Dieses Seminar in...

  • Emmerich am Rhein
  • 19.02.19
LK-Gemeinschaft
Kinder- und Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellt sein Werk „Der Pfad“ vor. 
Foto: Henschke
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Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellte im Gymnasium Werden sein Buch „Der Pfad“ vor
Ein leibhaftiger Schriftsteller

Sein Lieblingsbuch? Das wären dann wohl die Geschichten von Winnie der Pu im Hundertsechzig-Morgen-Wald. Was denkt er, wenn er seine Bücher in einer Bibliothek stehen sieht? Verblüffende Antwort: „Doof. Warum hat die keiner ausgeliehen?“ Das Gymnasium Werden hat zu einer Autorenlesung eingeladen. Der Kinder- und Jugendbuchautor Rüdiger Bertram stellt Werk „Der Pfad“ vor, welches die Flucht eines Kindes vor den Nazis thematisiert. Die Veranstaltung wendet sich an das 6. Schuljahr und ist Auftakt...

  • Essen-Werden
  • 06.12.18
Vereine + Ehrenamt
In der Schatzkammer präsentieren die Autoren Dr. Detlef Hopp, Karl-Heinz Lach, Klaus Höffgen, Dr. Edith Tekolf, Heinz-Josef Bresser, Franz Josef Schmitt und Herbert Schmitz ihr Werk. 
Foto: Henschke

Der 16. Band der „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ spiegelt engagierten Forschergeist wider
Mit viel Liebe und Enthusiasmus

In Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Heimatverein legte der Geschichts- und Kulturverein den 16. Band der „Geschichten aus der Werdener Geschichte“ vor. Vorsitzender Heinz-Josef Bresser dankt allen Autoren für ihren Einsatz „mit viel Liebe und Enthusiasmus“. Sonst wäre solch ein Werk gar nicht möglich. Bresser selbst widmete sich der Werdener Schützenkette. Die lag unbeaufsichtigt in der Sakristei und wurde in Sicherheit gebracht: „Jetzt ruht sie im Banktresor.“ Die Produktion des Buchs hat...

  • Essen-Werden
  • 29.11.18
Kultur
Über Bretter, die die Welt bedeuten, aber auch ganz normales Alltags-Theater schrieben Dortmunder Schüler, die besten wurden ausgezeichnet.   | Foto: Foto: Jan Heinze

650 Schüler schrieben zu „So ein Theater“
Strahlenden Gewinner des Literatur-Wettbewerbs

Mit der feierlichen Preisverleihung im Opernhaus fand der Dortmunder Literaturwettbewerb seinen Höhepunkt. Insgesamt rund 650 von knapp 40 Dortmunder Schulen haben sich in den vergangenen Monaten mit dem Thema „so ein Theater“ auseinandergesetzt und es in Form von Gedichten, Aufsätzen, Kurzgeschichten, Parabeln oder Szenen eines tatsächlichen Theaterstücks verarbeitet. "Wir waren begeistert, wie kreativ und vielfältig die Schüler das Thema umgesetzt haben", sagte Thomas Kirmse vom Sponsor...

  • Dortmund-City
  • 26.11.18
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Kultur
Joachim Nierhoff, Pädagoge und Buchhändler im Unruhestand, hat sich ganz den alten Sagen und Legenden verschrieben. Nun hat er sich in einem Buch mit Geschichten aus dem alten Vest zwischen Haltern am See und Gladbeck, Dorsten und Castrop-Rauxel, sowie Oberhausen, Gelsenkirchen und Bottrop beschäftigt. Foto: Borgwardt

Joachim Nierhoff entdeckt alte Volkssagen neu
Sagen aus dem alten Vest: Als der Teufel zum Schuster kam

Der Teufel begegnet Joachim Nierhoff oft: Er findet ihn in Werkstätten oder Mühlen, an einsamen Orten oder manchmal auch mitten in der Stadt. Seit einigen Jahren ist der Pädagoge und Hobby-Historiker nämlich auf der Suche - nicht nur nach dem Teufel, sondern vor allem nach alten Volkssagen und Geschichten. In seinem neuesten Buch hat er die schönsten Sagen aus dem Vest gesammelt. von Oliver Borgwardt Sie sorgten für Gruselstimmung am knisternden Feuer oder ängstliche Blicke in nebligen Nächten:...

  • Gladbeck
  • 25.10.18
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Überregionales
Geschichte und Geschichten über eine Berufsgruppe, die die Stadt Velbert ganz bedeutend prägte, sind Inhalte des neuen Buches "De Schlotschmet - Der Schlossschmied", das Friedhelm Kopshoff nun gemeinsam mit dem Scala Verlag veröffentlicht hat. Wie der Titel schon erahnen lässt, greift die Neuerscheinung nicht nur inhaltlich etwas von der Historie der Stadt der Schlösser und Beschläge auf, sondern macht auch die Velberter Mundart zum Thema.
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Velberter Autor schreibt über großen Urahn der Schlossindustrie

Friedhelm Kopshoff informiert über das Leben und den Alltag der Schlossmacher in Velbert Als Sohn eines Schlossmachermeisters erlebte Friedhelm Kopshoff von klein auf mit, wie der Alltag und das Leben dieser Berufsgruppe früher aussah. Ein wertvolles Wissen, über das heutzutage die wenigsten Velberter verfügen, wie er bedauert. Dass Velbert die Stadt der Schlösser und Beschläge ist, ist durchaus bekannt. Doch wer waren die fleißigen Männer, die die Stadt derart prägten und die Schloss- und...

  • Velbert
  • 27.04.18
Politik
Günter Voss hat Kettwiger Dokumente aus der NS-Zeit zusammengestellt, die die Auswirkungen von Ideologie und Propaganda vor Ort zeigen. Foto: Heuer

Kettwig unterm Hakenkreuz

Günter Voss schließt Lücke in örtlicher Geschichtsschreibung Mit "Kettwig unter dem Hakenkreuz" schließt Günter Voss eine Lücke in der Kettwiger Geschichtsschreibung. Er beschreibt die schleichende Unterwanderung der Bevölkerung durch die Nazis, die weit vor 1933 begann. Voss nutzte Quellen im Essener Stadtarchiv, im Kettwiger Museum, den Archiven der evangelischen Gemeinde Kettwig, den katholischen Kirchen in St. Peter und St. Josef (Vor der Brücke), der Friedrich Ebert Stiftung und der Uni...

  • Essen-Kettwig
  • 13.02.18
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Kultur
111 Stücke aus dem Stadtmuseum Hagen sind in dem neuen Buch zu finden. | Foto: Buchcover

111 Exponate, 111 spannende Geschichten: Neues Buch präsentiert Stücke aus dem Stadtmuseum Hagen

111 Exponate, 111 spannende Geschichten aus der Hagener Stadtgeschichte: In dem neu erschienenen Buch "Hagener Stücke. 111 Objekte aus dem Stadtmuseum" werfen die Autoren Dr. Ralf Blank und Dietmar Freiesleben vom Fachbereich Kultur der Stadt Hagen mit zahlreichen Bildern und im Großformat einen Blick in die Hagener Vergangenheit. Von den Anfängen der Stadtgeschichte bis heute: Die vorgestellten Exponate beginnen bei den historischen Anfängen der Stadt und erzählen Geschichten von den Menschen,...

  • Hagen
  • 14.12.17
Kultur
Das Buch ist eine unterhaltsame Einladung zu 2000 Jahren Halterner Geschichte. Foto: Autor
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Buchtipp "Von Aliso bis zur Seestadt": Geschichte zum Verschenken

Geschichte muss nicht trocken sein: Auf spannende, verständliche und unterhaltsame Art führt unser Buchtipp in acht Episoden durch Haltern am See - von der Römerzeit bis heute. Wer die Seestadt gerne mit einer kurzweiligen Lektüre kennen lernen möchte, für den ist das Buch „Von Aliso bis zur Seestadt - Episoden Halterner Geschichte“ genau das richtige Geschenk. Der Autor, Historiker und Stadtspiegel-Journalist Oliver Borgwardt, lässt den Leser mit den Legionären durch das mächtige Lager Aliso...

  • Haltern
  • 12.12.17
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Kultur
Gisela Rüsing las bei der Buchpräsentation in der Cafeteria der Feldmannstiftung die Geschichte der Styrumer Hebamme Eichmüller, die renitente Väter auch schon mal mit einem scharfen Hund in Schach hielt. (Foto Emons)

Geschichtsgesprächskreis Styrum legt neues Bilder- und Lesebuch vor

Die Styrumer interessieren sich für ihren Stadtteil und seine Geschichte. Davon erzählen die 8000 Exemplare der bisher vier Bände „Stryum – ein starkes Stück Stadt“, die die Mitglieder des örtlichen Geschichtsgesprächkreises an die Frau und den Mann gebracht haben. Jetzt stellte der Geschichtsgesprächskreis in der Feldmann-Stiftung den fünften Band der seit 2000 aufgeschriebenen Stadtteilgeschichte vor. Mitgründer Heinz Wilhelm Auberg ließ die 26-jährige Geschichte des...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 19.11.17
Ratgeber
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Geschenktipp: Halterner Geschichte zum Schmökern

Haltern. Geschichte muss nicht trocken sein: Auf spannende, verständliche und unterhaltsame Art führt unser Buchtipp in acht Episoden durch Haltern am See - von der Römerzeit bis heute. „Rhythmisch schlagen die Ruder in den breiten Fluss. Schweiß glänzt auf den Gesichtern der Männer an den Riemen. Vom Rhein her ist es fordernde Arbeit, das Schiff entgegen des Stroms in diese Gegend zu rudern. Es ist wildes Land, Barbarenland. Wie Inseln sind römische Lager in dieses Land gestreut, verbunden...

  • Dorsten
  • 14.12.16
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Überregionales
Henri Schmidt hat nun das Buch „Velbert in französischer Hand –die Ruhrbesetzung von 1923 - 1925“ veröffentlicht.
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Neuerscheinung: „Velbert in französischer Hand –die Ruhrbesetzung von 1923 - 1925“

Viel Wissenswertes rund um den Ersten und den Zweiten Weltkrieg ist bekannt, doch wichtige lokale Daten und Fakten zur Geschichte Velberts sind bisher nur zum Teil aufgearbeitet. Das zu ändern, hat sich Henri Schmidt zur Aufgabe gemacht und veröffentlicht daher nun das Buch „Velbert in französischer Hand – die Ruhrbesetzung von 1923-1925“. Der Titel verrät bereits, auf welche Zeit und welche Ereignisse sich der Velberter Autor fokussiert hat. Zwei Jahre lang recherchierte er hauptsächlich im...

  • Velbert
  • 16.11.16
Kultur
ein neu erworbenes Buch
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BÜCHER lesen BÜCHER lesen.....
GOODBYE .... D D R!

... ein Buch mit Erinnerungen an den MAUERFALL 1989 es sind nun schon einige Jahre her, ja, und doch ist es Vielen von uns noch ganz präsent! Es steckt uns noch in den Gliedern, schwirrt nachwievor in Köpfen herum. Wir erinnern uns, und ja, ab und an gibt es ja auch Beiträge in den diversen Medien dazu... Jeder wird sicher so seine ganz eigenen Erinnerungen haben; an diesen einen Abend im November 1989. M A U E R F A L L Irgendwo konnte man mal´ nachlesen, dass Angela Merkel in der Sauna saß,...

  • Essen-Ruhr
  • 10.03.15
  • 25
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Überregionales
Kurt Wesoly mit dem Buch „Geschichte des Bergischen Landes - Bis zum Ende des alten Herzogtums 1806“.

Seitenreich und informativ

Sich als Bürger für die Geschichte der Region, in der man lebt, zu interessieren und sich darüber zu informieren, das hält Dr. Kurt Wesoly für wichtig. Auch er selbst befasste sich intensiv mit der Geschichte des Bergischen Landes. Das führte unter anderem dazu, dass er nun gemeinsam mit Stefan Gorißen und Horst Sassin das Buch „Geschichte des Bergischen Landes - Bis zum Ende des alten Herzogtums 1806“ herausgegeben hat. „Der Titel verrät natürlich schon, welche Zeitspanne genau erläutert...

  • Velbert
  • 11.02.15
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Überregionales
Luise Jacobs stellte viele Dokumente zum Schicksal ihres jüdischen Vaters, der 1936 in Heiligenhaus festgenommen und abgeführt wurde, in ihrem Buch „Der Mann mit dem Hut“ zusammen. | Foto: Ulrich Bangert

1936: Holocaust in Heiligenhaus

Die Nacht vom 5. auf den 6. Dezember 1936 kann Luise Jacobs nicht vergessen: Es ist die Nacht, als ihr jüdischer Vater Artur in der elterlichen Wohnung an der Albert-Kiekert-Straße festgenommen und abgeführt wird. Sichtlich ergriffen liest sie vor, was sie als Dreijährige erlebt und was sich für immer in ihre Erinnerung festgefressen hat. Luise Jacobs hat ein Buch über das Schicksal ihres Vaters und ihrer Familie geschrieben, das sie jetzt im Lesecafé der Stadtbücherei vor Schülern der...

  • Heiligenhaus
  • 07.12.14
Überregionales
Teresa Church und Paul Knott (vorne) können in dem Buch „Abgestürzt“ das Schicksal ihres Vaters beziehungsweise Onkels und den anderen Besatzungsmitgliedern jenes Bombers nachlesen, der über Neviges im Herbst 1944 abstürzte. Dr. Helmut Grau (hinten, von links), Sven Polkläser, Jürgen Lohbeck und Marcel Lesaar haben diese und vier weitere Abstürze in der Region wissenschaftlich aufgearbeitet. | Foto: Ulrich Bangert

Ohne Fallschirm abgestürzt

Es ist der Stoff für einen Actionfilm: Ein Pilot fällt nachts ohne Fallschirm in 4000 Meter Höhe aus seinem brennenden Bomber und landet verletzt, aber lebend auf dem Waldboden. Der australische Pilot Joe Hermann hatte keine Zeit mehr, den Fallschirm anzulegen, nachdem seine Maschine von der deutschen Flugabwehr getroffen wurde, er rast auf die Erde zu, denkt an den Tod, weil er gleich hart aufschlagen wird. Doch während des Falls trifft er auf etwas, das nicht der Erdboden ist: Er umklammert...

  • Velbert
  • 03.09.14
Überregionales
Trubel mit Straßenbahn: Anfang der 1950er Jahre prägte der nüchterne Bau Hagens Stadtmitte.
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Aufstieg und Fall: Neues Buch über Hagens Langen Oskar

Man kann nun wirklich Dümmeres mit seiner Freizeit anfangen: Zwei langgediente Sparkassenangestellte langweilte der Ruhestand so arg, dass sie beschlossen, ein Buch zu schreiben. Eins über die alte Firma und die Bauten, die sie beherbergte. „Geliebt. Gehasst. Gespengt – Aufstieg und Fall des ,Langen Oskar‘“ heißt es und kommt am 29. August auf den Markt. Gute zwei Jahre Arbeit stecken drin. Darüber sind Dietmar Brendel und Detlef Vollmar ein wenig grauer, dafür aber ein ganzes Stück klüger...

  • Hagen
  • 15.08.14
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