BSW

Beiträge zum Thema BSW

Politik
"Die Ampel-Koalitionäre, die derweil lieber über konkurrierende Wirtschaftsgipfel zanken, scheinen weder begriffen zu haben, wie ernst die Lage ist, noch dass es eines grundlegenden Kurswechsels bedarf.", erklärt Sahra Wagenknecht vom Bündnis-Sahra-Wagenknecht (BSW) angesichts der Krise bei VW.

VW
Drei von zehn Werken sollen geschlossen und Zehntausende Arbeitsplätze abgebaut werden

Es ist eine historische Zäsur: Beim Autokonzern Volkswagen sollen nach Angaben des Betriebsrats mindestens drei von zehn Werken geschlossen und Zehntausende Arbeitsplätze abgebaut werden. Um Einsparungen in Höhe von 4 Milliarden Euro zu erreichen, will das Management pauschale Lohnkürzung um zehn Prozent sowie Nullrunden für die kommenden beiden Jahre durchsetzen. Und das obwohl gerade erst 4,5 Milliarden Euro an Dividenden an VW-Aktionäre ausgeschüttet wurden und VW über gigantische...

  • Dortmund
  • 29.10.24
Politik
Sahra Wagenknecht kritisiert die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und die der CDU/CSU-Opposition.

BSW
Sahra Wagenknecht: "Deindustrialisierung aufhalten - Wirtschaftskrieg beenden"

Bei den Beschäftigten in der Industrie geht die Angst um. Dass der größte deutsche Konzern VW Werkschließungen in Deutschland ankündigt, ist zwar eine historische Zäsur, aber kein Einzelfall. Vor zwei Tagen protestierten Mitarbeiter von ZF gegen den geplanten Abbau von 14.000 Stellen, jeder vierte Arbeitsplatz ist dort gefährdet. Konzerne wie Bosch, BASF, SAP, Thyssenkrupp oder Continental wollen ebenfalls in großem Stil Arbeitsplätze abbauen und auch im Mittelstand steigt die Zahl der...

  • Dortmund
  • 14.09.24
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Politik
"Die Mehrheit der Bevölkerung hat eine andere Sicht auf den Krieg in der Ukraine als die Bundesregierung, die CDU und der Medien-Mainstream.", erklärt Sahra Wagenknecht (BSW). | Foto: BSW

Sahra Wagenknecht
65 Prozent der Bevölkerung für Waffenstopp im Gegenzug für Waffenstillstand

Die Mehrheit der Bürger will Friedensverhandlungen mit Russland. Dafür sprechen sich 68 Prozent der Befragten einer aktuellen INSA-Umfrage aus, die Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer in Auftrag gegeben habe. Nur jeder fünfte ist absolut oder eher dagegen. 65 Prozent würden es befürworten, wenn der Westen Russland einen Stopp der Waffenlieferungen im Gegenzug für einen Waffenstillstand anbieten würde. In Ostdeutschland sind sogar 79 Prozent für einen Waffenstillstand. Lediglich 28 Prozent der...

  • Dortmund
  • 25.08.24
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Politik
"Statt Unsummen aus Steuergeldern für immer neue Waffengeschenke an die Ukraine sowie die Entwicklung eigener Langstreckenwaffen zu verpulvern, muss eine verantwortungsvolle Bundesregierung in die Wiederherstellung einer funktionierenden Infrastruktur in Deutschland investieren.", so Sevim Dagdelen (BSW). | Foto: Sevim Dagdelen/Olaf Krostitz
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Volksabstimmung
Keine US-Langstreckenraketen in Deutschland

"Bündnis Sahra Wagenknecht lehnt die Stationierung neuer US-Langstreckenraketen in Deutschland ab. Kanzler Olaf Scholz und die Ampel machen mit der willfährigen Zustimmung zu Washingtons Raketenplänen Deutschland zur Zielscheibe“, erklärt Sevim Dagdelen. Anlässlich des NATO-Gipfels in Washington sagt die außenpolitische Sprecherin der BSW-Gruppe im Bundestag und Obfrau im Auswärtigen Ausschuss, die sich zurzeit in der US-Hauptstadt befindet, weiter: "Die Bevölkerung sollte in einer...

  • Dortmund
  • 13.07.24
  • 1
Politik
Foto: Pixabay

Für die meisten LKler wohl kein Thema
Stützpunkte für US-Langstreckenraketen und US-Hyperschallwaffen in Deutschland - vorbei die hoffnungsvollen Rüstungskontroll- und Abrüstungszeiten - was für ein Elend hat Putin nur in Gang gesetzt!!!?

Ab 2026 sollen nach 20-jähriger Abwesenheit mal wieder nicht nur US-Langstreckenraketen nach Deutschland verlegt werden, ein Zurückdrehen der Geschichte, zurückzuführen auf den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Doch nein, nein, nein, es ist nicht nur Putin und sein ihm ergebener Machtapparat, die Verantwortung tragen für die aktuelle ungute und bedrohliche Aufrüstungsspirale, die der jahrzehntelangen von Zuversicht geprägten Rüstungskontroll- und Abrüstungszeit ein Ende gesetzt hat, und...

  • Rheinberg
  • 11.07.24
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Politik
"Die Bundesregierung sollte ihren Einfluss auf Selenskyj geltend machen, damit er sich für Friedensgespräche bereit erklärt. Kriege beendet man nicht mit Waffen, Kriege beendet man durch Friedensverhandlungen.", so das BSW im Deutschen Bundestag. | Foto: Von President Of Ukraine from Україна - President Volodymyr Zelenskyy took part in the festivities marking the 9th anniversary of the National Guard of Ukraine., CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=130714218
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Dokumentation:
Warum die BSW-Gruppe dem Auftritt des ukrainischen Präsidenten im Deutschen Bundestag fernbleibt

Als Gruppe BSW im Bundestag verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Den Opfern dieses Krieges gelten unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Allen, die dafür verantwortlich sind, das Leid und das Sterben in der Ukraine zu verlängern, gilt unser entschiedener Widerstand. Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Zugleich müssen wir alles dafür tun, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird und der Konflikt sich nicht zu einem großen europäischen...

  • Dortmund
  • 11.06.24
  • 4
  • 2
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