Braunkohle

Beiträge zum Thema Braunkohle

Politik
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Aktion Klimaschutz - Grüne Jugend Hattingen setzt Zeichen

Am vergangenen Dienstag, den 05.09.2017, startete die Grüne Jugend Hattingen eine Protestaktion für den Klimaschutz in der Hattinger Innenstadt. Um auf politische Verfehlungen einzelner Parteien hinzuweisen, wurde symbolisch mit Sicherheitsanzug und Mundschutz an mehreren Orten, wie der Hattinger Heggerstraße, am Kirchplatz, in der Bahnhofstraße und letzten Endes auch vor dem Hattinger Rathaus protestiert. Die Hattinger Jugendorganisation möchte damit effektiv auf die gesundheitsgefährdende-...

  • Hattingen
  • 10.09.17
Politik
pixabay - Foto-Rabe | Foto: pixabay - Foto-Rabe

Bürgerinitiativen mobilisieren gegen größte C02-Quelle Europas

Der Bergbau zerstört wichtige Naturressourcen und beschleunigt mit der Verbrennung der Kohle die Gefährdung des Weltklimas. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssten die CO₂-Emissionen aus der Energieerzeugung weltweit drastisch reduziert werden, doch die Interessen der Energiekonzerne haben noch immer global die Überhand. In der Lausitz und im rheinischen Revier soll bis Mitte des Jahrhunderts Braunkohle abgebaut und in heimischen Kraftwerken verfeuert werden. Außerdem...

  • Dinslaken
  • 20.07.17
  • 1
Politik

Jusos informieren sich zur Zukunft des Braunkohletagebaus Garzweiler

1,2 Milliarden Tonnen Kohle, 1.530 Bergleute, die Jusos Gladbeck erkundeten am vergangenen Samstag zusammen mit den Jusos Bottrop die Welt des Tagebaus Garzweiler. Braunkohle hat nach wie vor einen großen Anteil am produzierten Strom in Deutschland. Der Tagebau Garzweiler erstreckt sich zurzeit westlich von Grevenbroich bis in das südliche Stadtgebiet von Erkelenz. Er bewegt sich seit 2006 im Anschlussfeld Garzweiler II und umfasst ein Abbaugebiet von insgesamt 110 km². Doch die Verstromung von...

  • Gladbeck
  • 13.12.16
Politik
Dreckschleuder- Braunkohlekraftwerk im Rheinischen Revier
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Garzweiler-Leitentscheidung bewahrt Heimat und schützt das Klima

Zur Garzweiler-Leitentscheidung im Landtag erklärt Mehrdad Mostofizadeh, Vorsitzender der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW: „Wir besiegeln mit der Leitentscheidung den Einstieg in den Ausstieg aus der Braunkohle und verkleinern erstmals einen bereits genehmigten Tagebau. Damit verbleiben rund 400 Millionen Tonnen Braunkohle wo sie sind: unter der Erde. Das ist eine gute Entscheidung für das Rheinische Revier und das Klima. Die Menschen in Holzweiler, Dackweiler und dem Hauerhof behalten ihre...

  • Essen-Nord
  • 06.07.16
Natur + Garten
Braunkohle Tagebau. | Foto: Pixabay

Vattenfalls Braunkohle-Verkauf: Schrecken ohne Ende

Braunkohle ist Auslaufmodell - verbindlicher Plan zum gesicherten Kohleausstieg notwendig Mit Blick auf die Pläne der schwedischen Regierung, die deutsche Braunkohle-Sparte des staatseigenen Vattenfall-Konzerns an die tschechische EPH-Gruppe zu verkaufen, warnt NABU-Präsident Olaf Tschimpke vor dramatischen Fehlentwicklungen in der Energiepolitik. „Braunkohle ist ein Auslaufmodell. Deshalb müssen die dreckigsten und ältesten Braunkohlekraftwerke ihre klima- und gesundheitsschädlichen Emissionen...

  • Dorsten
  • 24.06.16
  • 1
Politik

Geschichte der Steag-Beteiligung ist eine Geschichte der Enttäuschung.

Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER" fordert Ausstiegskonzept. In den kommunalen Gremien wird derzeit der Steag-Konzernbericht 2015 beraten. "Bei der neuen Berichterstattung wird wieder einmal deutlich: Die Geschichte der Steag-Beteiligung ist eine Geschichte der Enttäuschung", so Felix Haltt, Vorsitzender der Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER". "Selbst die Befürworter des Geschäfts müssen sich doch hinter die Fichte geführt fühlen. Im Grundsatzbeschluss von Dezember 2010 hatten SPD, Grüne und...

  • Bochum
  • 15.06.16
  • 1
Politik
Zwischen Messe und Grugahallen haben immer wieder Demonstrationen geziegt, dass RWE mit seiner Firmenpolitik flasch liegt.

RWE-Aktien der Stadt Essen – Schmutzler-Jäger: Strategie zum Umgang mit den RWE-Aktien erforderlich

Auf Initiative der Ratsfraktion der Grünen befasste sich der Rat der Stadt Essen in der Aprilsitzung mit einem möglichen Verkauf von städtischen RWE-Aktien. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Angesichtes des rasanten Kursverfalls der RWE-Aktie und der derzeitigen Umstrukturierung des RWE-Konzerns benötigen wir dringend eine kommunale Strategie zum Umgang mit den rund 19 Millionen städtischen RWE-Aktien. Aus Sicht der Grünen ist es jetzt an der...

  • Essen-Steele
  • 06.05.16
Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN

Linke & Piraten kritisieren Geschäftsgebahren der STEAG

Interesse an Braunkohlekraftwerken in Brandenburg. Kauf von Müllverbrennungsanlagen. Neugründungen von Tochterunternehmen in Katar. Verkauf von Anteilen eines Raffinerie-Kraftwerks im Rheinland… Die STEAG GmbH, immerhin fünftgrößter deutscher Stromerzeuger, sorgt derzeit mit ihren mutmaßlichen Plänen für viele Schlagzeilen. Den Linken & Piraten im Dortmunder Rat missfällt dies deutlich. Denn das Unternehmen kann nicht schalten und walten wie es möchte. Es befindet sich zu 36 Prozent in der Hand...

  • Dortmund-City
  • 18.02.16
Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in Dortmund

Linke fordern: STEAG-Geschäftsentwicklung endlich transparent machen!

Die Fraktionsvorsitzenden der LINKEN in den Räten Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen sowie der RVR- Fraktion treten dafür ein, dass die Firmenpolitik der Steag in allen Räten zeitgleich und gleichermaßen transparent dargestellt wird. Alleingänge der Steag bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften müssen endlich unterbleiben. Die Fraktionsvorsitzenden: „Wie in Essen, Oberhausen und Bochum bereits geschehen, werden wir auch in den...

  • Dortmund-City
  • 09.02.16
Politik
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GRÜNE: Kein Engagement der STEAG im Braunkohle-Revier in Ostdeutschland

Die Fraktionsvorsitzenden der Grünen in den Räten der Kommunen, die die STEAG tragen, Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, Essen und Oberhausen, erklären zur möglichen Übernahme des Braunkohlegeschäftes von Vattenfall in der ostdeutschen Lausitz: „Wir lehnen eine Übernahme der Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke der Vattenfall in Ostdeutschland, eine finanzielle Beteiligung daran oder die Übernahme der Betriebsführung durch die STEAG ab, denn die STEAG darf keine Rolle übernehmen, in der sie...

  • Essen-Süd
  • 15.01.16
  • 5
  • 2
Politik
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Warum pokert STEAG um „Ost“Braunkohle

Aufmacher in der Tageszeitung (WAZ/NRZ) „Braunkohle: Steag bietet für Vattenfall im Osten“ Der Essener Stromkonzern gibt in einem Konsortium mit dem australischen Investor Macquarie ein Angebot ab, neben tschechischen Energiekonzernen und auch die „Grünen“. Die Gründe könnten unterschiedlicher nicht sein. Die unsichere Zukunft der Braunkohle wird nur scheinbar zum schwer kalkulierbaren Wagnis für die Konzerne. Es wird gepokert. Noch sind die notwendigen Stromspeicher und ein geordnetes...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
Politik
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Einstieg der STEAG ins Braunkohlegeschäft falsch: STEAG sollte sich stärker als regionaler Energieerzeuger aufstellen

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält nichts von den Überlegungen bei der STEAG, sich gemeinsam mit dem Finanzinvestor Macquarie die ostdeutschen Braunkohleaktivitäten des Energieversorgers Vattenfall zu übernehmen. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: "Bei der Übernahme der Steag vor vier Jahren durch die Stadtwerke der sechs Ruhrgebietskommunen gab es klare Absprachen und Vorgaben der Räte zu den Zielen der Geschäftsentwicklung. Im Vordergrund...

  • Essen-Süd
  • 28.11.15
Politik

Braunkohle-Übernahme durch die Steag: Nessie oder reale Pläne?

Für die Fraktion "FDP & DIE STADTGESTALTER" kommt ein solches Geschäft jedenfalls nicht in Frage. Erneut gibt es Berichte darüber, dass die Steag, die einem kommunalen Konsortium gehört, das ostdeutsche Braunkohlegeschäft des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall übernehmen will. Die Braunkohle-Pläne der Steag erinnern mittlerweile ein wenig an Nessie. Wenn die Pläne gerade wieder etwas in Vergessenheit geraten sind, tauchen sie plötzlich erneut auf. Und kaum wird über die Sichtung berichtet,...

  • Bochum
  • 12.11.15
  • 1
Natur + Garten
Der Indemann-Turm.
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Mein Ausflugstipp: Indemann und Tagebau Inden

An den Tagebauaussichtspunkten des Tagebaus Inden können sich Besucher einen guten Überblick über die Arbeit mit den Großgeräten in einem Braunkohlentagebau verschaffen. Gewinnung, Transport, Verkippung und Rekultivierung: Hier ist alles gut erkennbar. Zusätzliche Informationstafeln an allen Tagebauaussichtspunkten helfen, die Tagebautechnik im Rheinland tiefer zu verstehen. Inzwischen gibt es allein am Tagebau Inden drei Aussichtspunkte: Neben den bereits bestehenden Aussichtspunkten in...

  • Düsseldorf
  • 26.07.15
  • 2
  • 7
Natur + Garten
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Mein Ausflugstipp: Forum terra nova und Tagebau Hambach

RWE Power hat auf der Höhe von Elsdorf-Berrendorf/Wüllenrath am Nordrand des Tagebaus Hambach das „forum :terra nova“ errichtet – ein zweistöckiges Gebäude, das gleichzeitig Aussichtspunkt, Begegnungsstätte und Ausstellungsort ist. Das Haus liegt am Rand des Tagebaus, rund 100 Meter von der Abbaukante entfernt. Besucher können dort über die nächsten Jahrzehnte alle Schritte des Braunkohlenabbaus unmittelbar miterleben: das Nahen der Schaufelradbagger, die Rohstoffgewinnung bis auf 450 Meter...

  • Düsseldorf
  • 05.07.15
  • 4
Politik

Absurde Planungen für Braunkohle-Kraftwerke beenden

Zu den Energie-Beschlüssen der Parteispitzen der Großen Koalition erklärt Wibke Brems, energiepolitische Sprecherin der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW: „Nach den Vereinbarungen vom2.7. steht fest: Frau Merkel hat sich dafür entschieden, Kohle-Kanzlerin zu bleiben.Es ist absurd, dass Unternehmen für die Vorhaltung von Kraftwerken, die ohnehin zur Stilllegung angemeldet sind, wie zum Beispiel Frimmersdorf (Blöcke P&Q) und Goldenberg, auch noch Geld hinterher geworfen wird. Dadurch wird der Strom...

  • Essen-Nord
  • 03.07.15
  • 1
Politik
Luftverschutzung durch veraltete Technik - Braunkohle macht es möglich!

Kohleverstromung verringern

Den Wandel annehmen, für zukunftsträchtige Arbeitsplätze kämpfen Zur aktuellen Debatte um den Klimaschutzbeitrag erklärt Mehrdad Mostofizadeh, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Landtag NRW: „Die Menschen im Rheinischen Revier verdienen Klarheit. Trotz der Panikmache von Laschet und Bsirske bedeutet Gabriels Klimaschutzbeitrag keineswegs den sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung. Aber die Arbeitsplätze in der Braunkohle werden nicht für alle Zeiten bestehen. link foto MM Und die...

  • Essen-Nord
  • 24.04.15
Politik

Klimacamp gegen Klimakatastrophe von RWE:

Wichtiges Bürgerengagement für die Energiewende - Es braucht ein Kohleausstiegsgesetz! Im Rheinland hat an diesem Wochenende das “Klimacamp Rheinland 2014” begonnen. Hubertus Zdebel, Bundestagsabgeordneter der LINKEN aus NRW, solidarisiert sich mit dem Camp und ruft ebenfalls zum Engagement für die Energiewende auf. Gemeinsam mit Marika Jungblut (Kreisvorstand DIE LINKE. Aachen) und Azad Tarhan (Landesvorstand DIE LINKE. NRW) wird Zdebel am kommenden Donnerstag das Klimacamp besuchen und die...

  • Gelsenkirchen
  • 29.07.14
Politik
Der Vorstand des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND): v.l.n.r.: Hubert Weiger, Klaus Brunsmeier, Dagmar Becker, Julia Römer, Jörg Nitsch, Andreas Faensen-Thiebes, Heidrun Heidecke, Norman Stock, Wilfried Kühling | Foto: www.bund.net

BUND: "Politik darf erneuerbare Energien nicht ausbremsen" - Massive Kritik am EEG-Gesetzentwurf

Angesichts der Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages bezüglich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kritisiert der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Hubert Weiger massiv, dass Bundesumweltministerin Hendricks mit einem Aktionsprogramm das absehbare Verfehlen des Klimaziels zu vermeiden suche, während gleichzeitig Energieminister Gabriel mit seiner EEG-Reform das erfolgreichste Klimaschutzinstrument Deutschlands ausbremse. "Passiert das...

  • Dortmund-Ost
  • 03.06.14
  • 1
Politik
Das neue RWE-Braunkohlekraftwerk in Grevenbroich-Neurath: Symbol eines sturen Festhaltens an der Verbrennung fossiler Energieträger - mit verheerenden Folgen für das Klima (Bild: B. Urbat)

RWE verschnupft – Essen zittert

Seit 60 Jahren Gewinne, Jahr für Jahr im Milliardenbereich aus umweltschädlicher Energieerzeugung, aus der Leistung tausender Mitarbeiter, aus bequemen Verträgen mit unzähligen Kommunen und Stadtwerken – und jetzt das: "Milliardenverluste bei RWE", "RWE ruft nach staatlicher Hilfe". Geht Essens größter Konzern in die Knie wegen des steigenden Anteils von erneuerbaren Energien in Deutschland? Deshalb würde der Gewinn sinken, heißt es, weil dadurch die konventionellen Kohlekraftwerke nicht...

  • Essen-Nord
  • 13.03.14
Politik
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Groko beschließt, die SPD hat den „Schwarzen Peter“ -Energie-

Vizekanzler Gabriel –Energie- Erneuerbare Energie gegen Braunkohle oder wie im Wahlprogramm gefordert eine bessere Koordination bei dem Management der Energiewende mit dem Ziel die Energieeffizienz deutlich zu verbessern und Erneuerbare Energien verstärkt ausbauen. Noch 1993 versuchte die konventionelle Energiewirtschaft, uns mit Zeitungsanzeigen weiszumachen, Erneuerbare Energien könnten niemals mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken: Heute stammt knapp ein Viertel unseres Stroms aus...

  • Oberhausen
  • 26.02.14
  • 2
Überregionales
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LKW mit Braunkohle brannte im Kalkwerk Rheinkalk

30.September 2013 Oberrödinghausen/Um 17.33 Uhr wurde die Feuerwehr Menden vom Kalkwerk Rheinkalk im Hönnetal alarmiert. Ein LKW mit Braunkohle am Schachtzofen B brannte. Schnell war die Feuerwehr vor Ort um das Fahrzeug zu löschen. Die Einsatzstelle der Feuerwehr Menden und Betriebsleiter Reinhold Münch waren sehr zufrieden, denn es war eine große Übung im Kalkwerk Rheinkalk. http://lendringsen.ff-menden.de/ http://www.ff-menden.de/

  • Menden (Sauerland)
  • 30.09.13
  • 1
Politik
Stellvertretende Ministerpräsidentin von NRW Sylvia Löhrmann (Die Grünen). | Foto: Sylvia Löhrmann, Pressefoto
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Grüne verklagen Klimaschützer

Post von der Polizei erhielten nun zehn Klima-Aktivisten, die bereits am 30. August parallel zum 4. Klimacamp im Rheinland die Parteizentrale der Grünen an der Jahnstraße in Düsseldorf aus Protest gegen die Energiepolitik der Grünen in NRW friedlich besetzt hatten. Die Klima-Aktivisten forderten den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle-Energie. "Schon der von den Grünen geplante Kohleausstieg bis 2030 ist eine Bankrott-Erklärung an das Klima", argumentierte Besetzer Jakob Wessels. Besetzer...

  • Dortmund-City
  • 22.09.13
Kultur
Der Kunstkiosk422 an der Hünxer Straße 422 in Dinslaken-Lohberg. Foto: Britta L.QL
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Energiewende aus Kohle und Zucker im KunstKiosk422 in Dinslaken-Lohberg

Helligkeit und Dunkelheit. Schwarz und Weiß. Zucker und Kohle. Das Ende einer Epoche in Lohberg verkörpert durch Kohle, verarbeitet zu Kunst, gesellt sich im KunstKIOSK422 zu den zuckersüßen Anstoß, die in der ein oder anderen weißen Skulptur verarbeitet sind. Britta L.QL, Kuratorin dieser Ausstellung, gestaltete zusammen mit dem Künstler Markus Bromm den 18 qm großen Kioskraum zu einem Spannungsfeld der Kontraste. Kohlekünstler Markus Bromm fertigte aus Briketts unterschiedlichste kleine...

  • Dinslaken
  • 28.06.13
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