Botanischer Garten

Beiträge zum Thema Botanischer Garten

Natur + Garten
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Die Entdeckung der Wollemi Pinie

Es war im Jahr 1994 als der australische " bushwalker ", David Noble durch den Wollemi Nationalpark bei Sydney wanderte und sich in einen tiefen Canyon abseilte. Am Grunde der Schlucht entdeckte der passionierte Naturkundler einen íhm unbekannten Baum. Auch Kollegen, denen er Zweigstücke mitbrachten, konnten die Pflanze nicht benennen und waren sehr ungläubig, dass es sich um einen Baum handeln solle. Es dauerte eine Weile, bis klar war, dass es sich um ein " lebendiges Fossil " handelt. Die...

  • Essen-Ruhr
  • 02.09.15
  • 14
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Natur + Garten
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Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 25/2015

Ruhrgebietswandern hat schon seinen eigenen Charme. Alles ist kleinteilig. Selten ist es wirklich ruhig. Auch Asphalt und Straßen sind häufig dabei (am Niederrhein allerdings auch). Aber es ist auch grün. Es ist interessant. Es ist abwechslungsreich. Heute geht es in die drittgrünste Stadt. Es geht in die Metropole Essen. Und zwar nicht an die Ruhr. Nicht an der Rand des Bergischen. Oder in den schon fast münsterländischen Norden. Nein. Es geht mitten ins Herz von Essen. Grugapark,...

  • Essen-Süd
  • 18.06.15
  • 15
  • 14
Natur + Garten
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Ecuadorianischer Hammerstrauch (Cestrum tomentosum)

Bis zu 2 m hoch werdender Strauch mit roten Blüten, die ab Mai erscheinen. Die im reifen Zustand dunkelroten, etwa 1 cm dicken Beeren sind ab Juli zu beobachten. Mein Exemplar steht im Treibhaus, somit sind die o.a. Zeitangaben freistehenden Pflanzen zuzuordnen.

  • Essen-Ruhr
  • 07.03.15
  • 10
  • 7
Natur + Garten
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Die Japanische Weinbeere

Die Japanische Weinbeere kommt von Natur aus in Ostasien vor, kann aber auch prima in unseren Breitengraden wahsen. Rubus phoenicolasius hat fein gestachelte rote Zweige und frischgrüne Blätter. Die Früchte ähneln einer Himbeere. Genießen kann man die Japanischen Weinbeeren frisch oder als Marmelade oder Kompott.

  • Essen-Ruhr
  • 22.09.14
  • 4
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Natur + Garten
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Warte am Weg, jedoch nicht zu lange, sonst erzählt man sich nur Geschichten

Eine Jungfer, die ihren Ritter auf einem Kreuzzug begleitete, blieb am Stadttor vor Jerusalem betend zurück um die Rückkehr ihres Geliebten zu ersehnen. Der Ritter verließ mit seiner Beute und einer feurigen Geliebten ein anderes Stadttor und war auf Nimmersehen entschwunden. Die Jungfer wartete noch Jahrzehnte und wollte die Hoffnung auf den Liebsten nicht aufgeben, bis Gott ein Einsehen hatte und sie zu einer wunderschönen Blume verwandelte, die man seit dieser Zeit als die Heilpflanze -...

  • Essen-Ruhr
  • 16.09.14
  • 4
Natur + Garten
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Zwergbaumtomate

Die Zwergbaumtomate ist ursprünglich beheimatet in Argentinien und Bolivien und wächst dort in Höhenlagen bis zu 3500m. Bei uns wird sie als Topf- bzw. Kübelpflanze kultiviert. Mit ihrer wunderschönen weißen Blüte und ihrer interessanten Blattform sowie ihrer Fruchtstände ist die Zwergbaumtomate ein Blickfang im Garten und auf jederTerrasse.

  • Essen-Ruhr
  • 28.08.14
  • 3
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Natur + Garten

Opuntia

Der Feigenkaktus breitet sich stark aus und wächst zu einer natürlichen und wehrhaften Abzäunung. Selbst bei absoluter Trockenheit kann sogar die Kaktusblüte Wurzeln bilden, die, sollte es dann wieder regnen, sofort das spärliche Nass aufnehmen können.

  • Essen-Ruhr
  • 24.08.14
  • 2
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Natur + Garten
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Die Kannenpflanze

Der Deckel am oberen Teil der Kanne sorgt dafür, dass kein Regenwasser in das Innere gelangen kann, wodurch sich die Verdauungsflüssigkeit verdünnen würde und nicht mehr so effektiv wäre. Die Beute der Kannenpflanze (Nepenthes) besteht in erster Linie aus Insekten, aber auch kleine Säuger sind in größeren Kannen schon verstorben.

  • Essen-Ruhr
  • 11.05.14
  • 7
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Natur + Garten
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Solanum pyracanthum ist ein exotisches und giftiges Nachtschattengewächs

Man weiß nicht so genau, woher der Name „Nachtschatten“ kommt. Man vermutet, das habe mit der Verbindung Medizin und Magie im Mittelalter zu tun. Eher glaube ich an die Deutung, dass alle Pflanzen dieser Familie Giftstoffe enthalten, die zu Vergiftungen (Schaden – nicht Schatten) und zu Bewusstlosigkeit (Umnachtung) und sogar zum Tod führen können. Das hört sich doch eindeutig spannender an.

  • Essen-Ruhr
  • 05.05.14
  • 5
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