Die Zwergbaumtomate ist ursprünglich beheimatet in Argentinien und Bolivien und wächst dort in Höhenlagen bis zu 3500m. Bei uns wird sie als Topf- bzw. Kübelpflanze kultiviert. Mit ihrer wunderschönen weißen Blüte und ihrer interessanten Blattform sowie ihrer Fruchtstände ist die Zwergbaumtomate ein Blickfang im Garten und auf jederTerrasse.
Die Pflanzen der Gattung Hoya (Wachs-oder Porzellanblume) sind kletternde, meist niedrig wachsende Sträucher mit dicken, fleischigen Blättern und wachsartigen, sternförmigen Blüten. Die Pflanze besitzt ein weites natürliches Verbreitungsgebiet in Asien, Australien und Ozeanien und gedeiht bis in Höhenlagen von etwa 2500 Meter.
Der ursprünglich aus Südafrika stammende Rosa Trompetenwein ist eine starkwüchsige Pflanze. Ab März sollte man den sie kräftig stutzen, so kann sie sich buschförmig ausbreiten.
Die Prinzessinnenblume mit ihren samtig violetten Blüten zeigt ihre Pracht bis in den Herbst hinein..Im Spätherbst verfärben sie sich die Blätter und bekommen eine orangerote Farbe.
Der blaue Ingwer fühlt sich im subtropischen Klima sehr wohl. Wer also seinen Wintergarten heiß und feucht halten kann, kann die violetten Blüten im Herbst genießen.
Du hast keine Optik Ausstrahlung gleich Null Nicht mal deine Schultern sind breit Dein Dreitagebart macht dich auch nicht richtig hart Tu dir leid, tu dir leid, tu dir leid. (Songtext von Herbert Grönemeyer)
Die Victoria Louise ist eine Türkenmohn-Sorte mit attraktiven, leuchtend, rosa Blüten. Sie zieht sich nach der Blüte zurück und erstrahlt im kommenden Jahr wieder in vollen Blüte.
Die leuchtenden Farben der Rotdornblüten und die runden Früchte können vor allem kleinere Kinder dazu verleiten, sie mit leckeren Beeren oder gar Süßigkeiten zu verwechseln und in den Mund zu stecken. Sollte dies einmal geschehen, können Eltern die Ruhe bewahren. Denn weder Früchte noch Blüten sind giftig. Sollten sich die kleinen Racker jedoch mit den Früchten vollstopfen, dann passiert das, was sich nicht vermeiden lässt; die Toilette wird zum Daueraufenthaltsort!
Man weiß nicht so genau, woher der Name „Nachtschatten“ kommt. Man vermutet, das habe mit der Verbindung Medizin und Magie im Mittelalter zu tun. Eher glaube ich an die Deutung, dass alle Pflanzen dieser Familie Giftstoffe enthalten, die zu Vergiftungen (Schaden – nicht Schatten) und zu Bewusstlosigkeit (Umnachtung) und sogar zum Tod führen können. Das hört sich doch eindeutig spannender an.