Die Serpentinenstrasse nach Immouzer wurde von blühenden Mandelbäumen begleitet, die sich wie die übrige üppige Vegetation im rötlichen Felsgestein eingegraben hatte. Hier musste das Paradies für den Botaniker sein oder dem Besitzer einer einschlägigen Lexikons. Hochaufragende Felsabbrüche erinnerten eindrucksvoll an die Auswirkungen der Wasserkraft, die sich hier einmal im Jahr zur Zeit der Regenperiode durchsetzt. Riesige Geröllsteine belagerten das zerklüftete Flussbett, das irgendwo...