Bonotel

Beiträge zum Thema Bonotel

Politik
Köln: Freie Wähler fordern Nutzungsänderung des geplanten Flüchtlingsheims für Männer an der Bonner Straße im Stadtteil Marienburg. Die Stadt Köln hatte das ehemalige Bonotel während der Flüchtlingskrise erworben.

Köln-Marienburg: Flüchtlingsheim
Freie Wähler fordern Änderung der Beschlussvorlage zum Bonotel.

„Flüchtlinge, Studenten und andere Bedürftige könnten laut Verwaltung auch gemeinsam wohnen. Dies bedarf allerdings einer Nutzungsänderung des ehemaligen „Bonotels“ auf der Bonner Straße. Eine eilig zusammengezimmerte Beschlussvorlage der Verwaltung sieht so eine flexible Nutzung leider nicht vor. Für mich ist das angesichts der dramatischen Wohnungsnot in Köln, politisch nicht mehr vermittelbar, zumal die Flüchtlingszahlen seit 2015 stark variieren, in der Tendenz nach unten. Nur flexible...

  • Monheim am Rhein
  • 25.03.19
  • 1
Politik
Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern fordert gemeinsame Nutzung des Bonotels durch Studenten und Flüchtlinge im Bezirk Rodenkirchen

Freie Wähler fordern neue Nutzung
Köln: Flüchtlingshotel Bonotel: Studenten, Frauen und Homosexuelle unterbringen.

Die Kölner Freien Wähler (FWK) begrüßen ausdrücklich den Vorschlag der FDP, das ehemalige Bonotel in ein Studentenwohnheim umzuwandeln. Bezirksvertreter Torsten Ilg erinnert jedoch auch an frühere Beschlüsse der Bezirksvertretung von Rodenkirchen: „Im Jahre 2016 wurde mit großer Mehrheit ein Antrag der FWK beschlossen, der die vorrangige Unterbringung von besonders schutzbedürftigen Personen in Flüchtlingseinrichtungen des Stadtbezirks von Rodenkirchen zum Inhalt hatte. Gemeint waren vor allem...

  • Monheim am Rhein
  • 11.12.18
  • 1
Politik
Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern kritisiert Missbrauch von Steuergeldern und Versäumnisse der Verwaltung beim Umbau des Bonotel als Flüchtlingsheim.

Flüchtlingsheim Köln: Stadt Köln bleibt auf 9,5 Millionen Euro sitzen. Mittel aus Flüchtlingsfond wurden nicht beantragt.

„Die Stadt Köln hat es offensichtlich versäumt, beim Umbau des ehemaligen Bonotels zur Flüchtlingsunterkunft, entsprechende Finanzmittel vom Bund und vom Land zu beantragen. Die 9,5 Millionen Euro werden allein aus dem städtischen Haushalt bezahlt. Doch der ist bekanntlich hoch verschuldet. Das ist ein Skandal erster Güte!“ Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLER bezieht sich dabei auf ein Interview, dass der Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln Josef Ludwig, am...

  • Monheim am Rhein
  • 20.08.17
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