Blumen

Beiträge zum Thema Blumen

Natur + Garten
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Passionsblume

Die in wärmeren Gegenden Amerikas heimische Kletterpflanze wird in Mitteleuropa gerne als Zimmerpflanze kultiviert, weil sie so schön aussieht. Die beruhigende Wirkung der Passionsblume war schon den Indianern bekannt, die sie gerne als Heilpflanze verwendeten. Auch in der europäischen Heilpflanzenkunde wird die Passionsblume gerne gegen Schlafstörungen verwendet. Die Passiosnblume wirkt auch krampf- und angstlösend, sodass sie auch gegen zahlreiche nervös bedingte Gesundheitsbeschwerden...

  • Essen-Ruhr
  • 14.06.13
  • 10
Natur + Garten
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Auf zu den blühenden Wiesen

Ein sehr wichtiger Punkt ist das Mähen der Wiese. Durch den hohen Wuchs einer Blumenwiese eignet sich hierfür am Besten eine Sense. Die Wiese darf maximal 2 Mal im Jahr gemäht werden, am besten im Juni und September. Achten Sie auf die Blühzeiten Ihrer Blumen. Sie sollen sich ja versamen können. Dabei sollten Sie eine gewisse Regelmäßigkeit in Ihren Mähzeiten beibehalten, damit sich eine stabile Pflanzengesellschaft entwickeln kann. Damit die Blumen sich auch im nächsten Jahr wieder gegen das...

  • Essen-Ruhr
  • 12.06.13
  • 21
Natur + Garten
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Es ist angerichtet

Die Schafgarbe gehört zu den urwüchsigen Heilpflanzen. Der hohe Anteil an Bitterstoffen und ätherischen Ölen machen die Schafgarbe zu einem heilfördernden Mittel bei Magen- und Darmerkrankungen, Gallebeschwerden und Appetitlosigkeit.

  • Essen-Ruhr
  • 07.06.13
  • 9
Natur + Garten
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Gladius im Garten

In Deutschland kommen nur wenige Arten, wie zum Beispiel die Sumpf-Schwertlilie oder die Sibirische Schwertlilie, in wilden Beständen vor. Jedoch sind die Schwertlilien auf Grund ihrer Vielfalt und Farbenpracht aus unseren Rabatten und Vorgärten nicht mehr wegzudenken. Im Volksmund hat die nach der griechischen Göttin des Regenbogens, Iris, benannte Pflanze diesen Namen häufig beibehalten. Lange Zeit kannte man die Pflanze auch unter dem Namen "Gladiolus", was soviel wie "Kleines Schwert"...

  • Essen-Ruhr
  • 02.06.13
  • 7
Natur + Garten
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Noch ein Kessel Buntes

Von mächtigen und hohen Bäumen bis hin zu zarten Farnen und kleinen Blütenpflanzen wird die botanische Vielfalt der auf Teneriffa existierenden Pflanzen deutlich.

  • Essen-Ruhr
  • 28.05.13
  • 11
Natur + Garten
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Botanischer Garten auf Teneriffa

Der Botanische Garten liegt im Ortsteil La Paz von Puerto de la Cruz an der Avenida Marqués Villanueva und der Calle Retama. Der offizielle Name des ganztägig geöffneten Geländes lautet "Jardín de Aclimatation de La Orotava". Die absolute Attraktion des Botanischen Gartens in Puerto de La Cruz die so genannte Würgefeige. Dieser Baum hat eine recht skurrile Gestalt. Es scheint als würden seine Äste wiederum als Wurzeln in den Boden zurück kehren.

  • Essen-Ruhr
  • 26.05.13
  • 8
Natur + Garten
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Im Schatten der Rose

Das Erwachen der Wilpflanzen am Ufer des Baldeneysees. Mit Sicherheit kein Unkraut, eher filigrane Schönheiten, die einer Rose in nichts nachstehen müssen.

  • Essen-Ruhr
  • 24.05.13
  • 2
Natur + Garten
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Die blaue Lupine

Wer fleischlos lebt, muss darauf achten, ausreichend Proteine und bestimmte Mineralstoffe und Vitamine zu sich zu nehmen, die in Fleisch enthalten sind, wie beispielsweise Eisen und B-Vitamine. Ihren Bedarf an Proteinen decken Vegetarier vorwiegend über Hülsenfrüchte wie Soja, Bohnen, Erbsen und Linsen. Aber Soja ist häufig gentechnisch verändert und muss einen langen, energieintensiven Transportweg zurücklegen, und Linsen, Erbsen und Bohnen sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Deshalb ist...

  • Essen-Ruhr
  • 23.05.13
  • 7
Natur + Garten
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Wollen wir mal den tristen Mai aus der Reserve locken?

Die antike Symbolik der Mohnblume war eher düster. Bei den Griechen war der Mohn nämlich der Unterweltsgöttin Persephone geweiht. Hyphnos, der Gott des Schlafes wurde oft mit Mohnblüten in der Hand dargestellt. Mohn über die Schwelle ins Haus zu bringen, brachte einer Liebe Unglück. Einen Strauß mit Mohnblumen zu verschenken macht wohl wenig Sinn und man wird ihn wahrscheinlich nur in Verbindung mit anderen Feldblumen verschenken. Zusammen mit Margeriten und Kornblumen wird daraus ein sehr...

  • Essen-Ruhr
  • 22.05.13
  • 12
Natur + Garten
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Und auf zu neuen Wiesen!

Löwenzahn enthält den Bitterstoff Taraxacin. Durch das Pflücken der Blumen kann es bei Kindern zu entzündlichen Hautreaktionen kommen. Innerlich in größeren Mengen aufgenommen, gewöhnlich als Wildsalat, verursacht der Löwenzahn Schmerzen in der Leber, Durchfälle und rheumatische Beschwerden. Ferner wirkt er harntreibend, was bei Kindern zu Bettnässen führen kann.

  • Essen-Ruhr
  • 14.05.13
  • 19
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