Bleiberecht

Beiträge zum Thema Bleiberecht

Politik

Klarheit in der Migrationspolitik gefordert
FDP-Fraktion: „Integration oder Rückkehr – klare Perspektiven für syrische Mitbürger“

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert eine schnelle und klare Regelung der Migrationspolitik in Deutschland, insbesondere auch für die über 16.000 syrischen Mitbürger, die in Essen leben. Hans-Peter Schöneweiß, Vorsitzender der FDP-Fraktion in Essen, betont: „Es muss jetzt nach dem Assad-Sturz schnell Klarheit darüber geben, wie es mit den syrischen Flüchtlingen und deren Integration in unsere Gesellschaft weitergeht.“ Die Essener Liberalen setzen sich dafür ein, dass syrische...

  • Essen
  • 11.12.24
  • 1
Politik

Flüchtlingsrat NRW und das Bleiberecht

Konferenz der Innenministerinnen: Umfassende Bleiberechtsregelungen sind erforderlich! PRO ASYL, die Landesflüchtlingsräte und „Jugendliche ohne Grenzen“ fordern anlässlich der Innenministerkonferenz vom 1. bis 3. Dezember einen umfassenden Abschiebestopp sowie die sofortige Fortsetzung der Aufnahme Schutzsuchender aus Afghanistan. Aufgrund der grassierenden Pandemie müssen die Innenministerinnen auf ihrer Konferenz einen generellen Abschiebestopp verhängen. Abschiebungen während der Pandemie...

  • Bochum
  • 01.12.21
Politik
Zahlreiche Menschen waren zur Kundgebung für das Bleiberecht der Roma-Familie aus Altendorf gekommen.
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Altendorf ist unsere Heimat

Kampf für Bleiberecht der Familie Maqani aus Altendorf Der Himmel ist wolkenverhangen, jeden Moment kann es wieder anfangen zu regnen, der Wind ist stärker geworden – kurzum: ein sehr ungemütliches Wetter. Ebenso ungemütlich wie das Thema, das an diesem Nachmittag den Rathausvorplatz der Stadt Essen dominiert. Hier haben sich nämlich an die 200 Menschen versammelt, um mit lauten Gesängen und selbstgebastelten Pappschildern auf eine zutiefst unmenschliche Tat der Politik aufmerksam zu machen:...

  • Essen-West
  • 27.04.18
  • 1
Politik

CDU-Fraktion begrüßt Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde in Essen

Die CDU-Fraktion Essen begrüßt die Pläne des Landes zur Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) in Essen und erhofft sich davon spürbare Synergieeffekte für die Stadt sowie eine größere Unterstützung bei der Integration von Personen mit Bleiberecht. Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Mit der Einrichtung einer Zentralen Ausländerbehörde wird dafür Sorge getragen, dass z.B. die Essener kommunale Ausländerbehörde von...

  • Essen-Ruhr
  • 10.01.18
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Politik
An der Barkhovenallee in Heidhausen gibt es nicht nur viel Platz, sondern auch eine Sozialstruktur der Bevölkerung, die die Integration von Flüchtlingen im Stadfteil eiggentlich gut ermöglichen müsste.
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Grüne Ratsfrau Christine Müller-Hechfellner: Statt Ausweitung der Behelfsplätze benötigen wir endlich Dauerunterkünfte für Flüchtlinge

Zu den neuen Vorschlägen der Stadtverwaltung zum Ausbau der Kapazitäten zur Unterbringung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern erklärt Christine Müller-Hechfellner, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion: „Der Verwaltungsvorschlag zur drastischen Erweiterung der Anzahl der Unterkunftsplätze in den Behelfseinrichtungen unterläuft alle Ratsbeschlüsse zur schnellstmöglichen Beendigung der Flüchtlingsunterbringung in ehemaligen Schulen. Wir können uns schwer vorstellen, wie eine...

  • Essen-Werden
  • 14.02.15
  • 1
Politik
Ahmad Omeirat, der integrationspolitische Sprecher der grünen Ratsfraktion Essen weiss dass im deutshcen Asyl- und Bleiberecht auch jetzt noch viele Fußangeln versteckt - aber auch erste Fortschritte in eine humanere Gesetzgebung sind begrüßenswert.

Grüne Ratsfraktion gegrüßt Bundesratsentscheidung zur Neubestimmung des Bleiberechts von Geduldeten

Ratsherr Ahmad Omeirat sieht Bundesratsbeschlüsse als Schritt in die richtige Richtung Der Bundesrat hat letzten Freitag zahlreiche Nachbesserungen am Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Neubestimmung des Bleiberechts von Geduldeten beschlossen. Dazu erklärt Ahmad Omeirat, integrationspolitischer Sprecher der grünen Ratsfraktion: „Die Beschlüsse des Bundesrates zur Ausweitung des Bleiberechts von Geduldeten sind ein Schritt in die richtige Richtung. Ich begrüße das geplante eigenständige...

  • Essen-West
  • 10.02.15
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion, begrüßt die Novellierung des Aufenthaltsgesetzes der Bundesregierung. Chancen für die einen bieten, Grenzen für die anderen aufzeigen, das sei das richtige Signal um den migrationsspezifischen Herausforderungen Rechnung zu tragen.

CDU-Fraktion: Änderungen im Aufenthaltsgesetz stärkt Integration

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen unterstützt die durch die Bundesregierung auf den Weg gebrachten umfangreichen Änderungen im Aufenthaltsgesetz. Hierzu erklärt Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die aktuellen Vorschläge zur Novellierung des Aufenthaltsgesetzes werden von uns aus kommunalpolitischer Sicht ausdrücklich begrüßt. Einerseits wird das Bleiberecht für gut integrierte Ausländer ausgedehnt, andererseits...

  • Essen-Ruhr
  • 04.12.14
Politik
Nicole Semek sammelt Unterschriften für ihr Bleiberecht. | Foto: Foto: COURAGE Essen

Prostitution oder Abschiebung - das war tatsächlich die Frage!

Breite Solidarität erkämpft eigenständiges Bleiberecht für Nicole Semek Am vergangenen Freitag erkämpften die Kamerunerin Nicole Semek und ihre Unterstützerinnen und Unterstützer vom Frauenverband Courage in Essen, von „Essen steht AUF“ sowie aus dem gesamten Bundesgebiet vor dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen einen tollen Erfolg: Nicole Semek erhält durch die Ausländerbehörde Essen das ihr zustehende eigenständige Aufenthaltsrecht. Eine Prozeßteilnehmerin berichtet: " Trotz der zum Teil...

  • Essen-Nord
  • 28.04.13
Ratgeber

Caritas fordert ein Ende der Kettenduldungen

14.000 Menschen leben "auf Probe" in Deutschland. Ihr vorläufiges Bleiberecht läuft am Jahresende aus. Dann müssen sie nachweisen, dass sie den Lebensunterhalt ihrer Familie selbständig sichern können. "Das ist häufig schwierig, weil sie jahrelang als geduldete Flüchtlinge nicht arbeiten durften und auch keinen Anspruch auf Unterstützung bei der Integration erhalten haben," sagt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann. Gelingt es ihnen nicht, fallen sie zurück in die Duldung mit der...

  • Haltern
  • 28.12.11
Politik
Menschen verlassen ihre Heimat nicht, weil es ihnen dort gut geht. Viele Flüchtlinge sind traumatisiert, fürchteten in ihren Herkunftländern um ihr Leben. | Foto: Deutsches Bundesarchiv

Schluss mit der Kettenduldung

Anlässlich der bevorstehenden Innenministerkonferenz fordern der Flüchtlingsarbeitskreis,der Integrationsrat Gladbeck, die SPD und die GRÜNEN sowie Vertreter der evangelischen Kirche in Gladbeck die Abschaffung der sogenannten Kettenduldungen. „Geduldete Migranten, die lange hier gelebt haben brauchen eine Perspektive. Das Damoklesschwert der Abschiebung, das über ihren Köpfen schwebt, ist für die Menschen unerträglich,“ appelliert Pfarrerin Reile Hildebrandt von der evangelischen Kirche...

  • Gladbeck
  • 29.11.11
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