Blankenstein

Beiträge zum Thema Blankenstein

Kultur
Viele Blankensteiner und Mitglieder der Stadtverwaltung hatten sich gestern am Ost­eingang des Gethmannschen Gartens eingefunden. Hier hat der Heimatverein Blankenstein zusammen mit der Stadt Hattingen den über 175 Jahre alten „Platz an den drei steinernen Tischen“ hergerichtet. Einige Gäste kamen „behütet“ und auch Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch übergab den Bürgern den Platz und hatte dabei einen kecken Strohhut auf. Unser Bild zeigt sie zusammen mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins, Manfred Overrath.
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Ausruhen, verweilen, genießen: Gethmannscher Garten hat einen neuen alten Platz bekommen

Einst war der „Platz an den drei steinernen Tischen“ im Gethmannschen Garten unterhalb der Friedrichshöhe und oberhalb des heutigen Kinderspielplatzes ein beliebter Aussichtsplatz. Vor rund 175 Jahren nämlich gab es von hier einen wunderbaren Blick auf die Burg Blankenstein und das Ruhrtal. Im Laufe der Jahrzehnte ist der Platz aber buchstäblich heruntergekommen, bis sich mit Teilen des Erlöses aus dem Gartenfest 2008, vielen Spenden und Beiträgen die Mitglieder des Heimatvereins Blankenstein...

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  • 08.06.12
Kultur
Uwe Crone, Pfarrer in der Ev. Kirchengemeinde Welper-Blankenstein

Besinnliches von Uwe Crone: "Ich bin begeistert"

Grundschulkinder sind clever: „Welches Fest ist denn am nächsten Wochenende?“ „Pfingsten!“ Na, super! „Und?“ „Pfingsten – da ist doch Jesus gestorben.“ „Nee, wieder lebendig geworden.“ „Nein, das ist doch Ostern!“ „Ach ja.“ Sind sie doch nicht so clever? „Das heißt so wegen der Pfingstkirmes.“ Umgekehrt wäre auch nicht schlecht. Dann endlich: „Da haben die Jünger den Heiligen Geist bekommen!“ „Genau, die hatten so Flammen auf dem Kopf.“ Ah, Ganzkörper-Bengalos. „Die waren so begeistert.“ Na...

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  • 25.05.12
Kultur
Sie sind die Macher hinter der Ausstellung „Meisterwerke des Expressionismus“ im Stadtmuseum, die nach ihrer Meinung auch internationalen Ansprüchen gerecht wird: (v.l.) Kultur-Fachschaftsleiter Walter Ollenik, Dirk Steimann (Vorstand vom Kulturforum Witten), Museumspädagogin Gudrun Schwarzer und Kurator Christoph Kohl. Das Bild zwischen ihnen stammt von Max Pechstein, heißt „Zirkusreiter“ und wird selbstverständlich ebenfalls in der Ausstellung gezeigt.  Foto: Römer

Stadtmuseum: Ausstellung „Expressionismus“ ein Meilenstein

Kultur-Fachbereichsleiter Walter Ollenik lobt in höchsten Tönen, was Hattinger und alle Kunstinteressierten in der Ausstellung „Meisterwerke des Expressionismus“ ab der Vernissage am Freitag, 23. März, 19.30 Uhr, mit der Bürgermeisterin noch bis zum 3. Juni im Stadtmuseum zu sehen bekommen. „Die Werke der Expressionisten, die wir hier zeigen, sind sicherlich ein Höhepunkt in unserer bisherigen schon sehr guten Ausstellungspraxis“, fasst er bei der Vorstellung zusammen und ergänzt: „Diese Werke...

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  • 20.03.12
Kultur

Besinnliches von Hansjörg Federmann: "Der Monat, den keiner braucht"

„Der März ist doch irgendwie ein Monat, den keiner braucht“, hörte ich kürzlich die Moderatorin meines Lieblings-Radiosenders sagen, als sie zu den Wetteraussichten überleitete. „Zum Draußensitzen isses zu kalt, es ist nicht mehr richtig Winter, aber noch lange kein Frühjahr.“ Als Pfarrer bin ich ja quasi schon berufsmäßig darauf gepolt, ein Herz für die Ungeliebten zu haben und so suchte ich nach Argumenten dafür, dass man den März sehr wohl gut brauchen kann. In der Tat: Er zieht sich wie...

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  • 09.03.12
Kultur
Der 44jährige Hattinger Künstler Jörg Wollenberg möchte seine Bilder und Skulpturen dieses Jahr in einer Ausstellung präsentieren. Zur Zeit sucht er dafür noch geeignete Räumlichkeiten. Seine vorzugsweise surrealistischen Werke stellen kritisch das Zeitgeschehen aus seiner Sicht dar. Foto: Kamphorst

Jörg Wollenberg malt surrealistisch mit Ölfarben

(von Cay Kamphorst) Als Kind hat er vorzugsweise Donald Duck gezeichnet, aber „ich fand immer, ich kann gar nicht malen.“ Später hat er Portraits angefertigt, Airbrushbilder gesprüht sowie kahle Fassaden und Wände künstlerisch gestaltet. Der gelernte Zweiradmechaniker hat mit 24 Jahren angefangen, professionell zu malen. „Ich habe hauptsächlich Auftragsarbeiten entgegen genommen. Portraits gezeichnet, Garagen oder Motorräder geairbrusht und auch Kirmeswagen.“ Dabei wurde Jörg Wollenberg...

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  • 06.03.12
Kultur
Bei der Vorstellung der am Freitag beginnenden Retrospektive auf das Schaffen von Egon Stratmann erläuterte der Hattinger Künstler seine Werke – hier Gouachen.   Foto: Römer

Egon Stratmann und seine Kunst: Stadtmuseum zeigt ab heute eine Retrospektive des Blankensteiners

„So ‘ne Scheiße hänge ich mir zu Hause nicht auch noch an die Wand“, meinte mal ein Stahlwerker auf der Henrichshütte zu Egon Stratmann, als der Blankensteiner Künstler wieder einmal dort unterwegs war, um die Arbeitswelt künstlerisch darzustellen. „Spannend“ findet der 75jährige, den heutigen Wandel in der Kunst mit den einzelnen Strömungen zu erleben. Oft sei für ihn jedoch die Frage, wie lange solche Werke Bestand hätten. Nur wenn sie eine gewisse Zeit überdauern, sind sie nach seiner...

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  • 15.11.11
Überregionales
Das ist eine der unbeleuchteten Engpass-Stellen auf der Bürgersteigseite (Fahrtrichtung Sprockhövel) entlang der Sprockhöveler Straße in Blankenstein. Oft seien hier Autos verbotswidrig abgestellt, so Karl Günther, im Bild mit seinem Ex-Lehrerkollegen und Nachbarn Hans Hartung. Mit seinem Rollstuhl sei dann ohne fremde Hilfe kein Durchkommen. Foto: Römer

Schöne Straßenbäume behindern Rollstuhlfahrer

„...und dann wurde ich wieder kurz wach, sah viele Menschen um mich herum stehen und hörte wie einer zu mir sagte: ,Keine Sorge, der Hubschrauber ist gleich hier!‘“ Danach war für Karl Günther nichts mehr so wie früher. Eigentlich hatte dieser Herbsttag im Jahre 2009 prima ausklingen sollen. Mit seiner Frau zusammen hatte der heute 60jährige Vater zweier erwachsener Kinder eine Radtour über die ehemalige Bahntrasse nach Sprockhövel und zurück über Hiddinghausen gemacht. „Dort sind wir die...

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  • 13.09.11
Überregionales
Der Mord an der damals 35jährigen Blankensteinerin Jennifer zu Pfingsten 2005 ist aufgeklärt.

Mord an Jenny aufgeklärt: 38jähriger Bochumer legt ein Geständnis ab

Beharrlichkeit zahlt sich aus: Der Mordfall Jenny an der Wittener Straße in Blankenstein ist aufgeklärt, teilt die zuständige Mordkommission bei der Hagener Polizei mit. Nachdem die damals 35jährige Jennifer S. im Mai 2005 in ihrer Wohnung in Hattingen erstochen aufgefunden wurde, war eine mehrköpfige Mordkommission mit der Aufklärung des Falles betraut worden. Obwohl die Ermittler mit hohem Aufwand und großem Engagement versuchten, den Fall zu lösen, erlitten sie immer wieder Rückschläge....

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  • 12.09.11
  • 1
Kultur
Leihgeber Foto: Ellen Breitenbach

Serie "Hattinger und ihre Hüte": Hut und Stock - eine Einheit

Im Stadtmuseum geht es in einer Ausstellung um eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen und der Hattinger HutGeschichte(n). Wir stellen in einer Serie Hattinger und ihre Hüte vor. Gutgelaunt brechen die jungen Männer aus Blankenstein im Mai 1902 zu einer Wandertour durch die nahe Umgebung auf. Unter ihnen Fritz Brüggerhoff, Rudi Vogt, Wilhelm Kalthoff und Karl Schulze. Freizeit wird zum beginnenden 20. Jahrhundert groß geschrieben und ob mit oder ohne Verein: Gesellige...

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  • 09.09.11
Überregionales
Birgit Crone, Pfarrerin in den Ev. Kirchengemeinden Winz-Baak und Welper-Blankenstein

"Besinnliches" von Pfarrerin Birgit Crone: Das perfekte Timing

Liebe Leserinnen und Leser, Anfang der Woche starb der Komiker und Cartoonist Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot. Ich habe immer gern mit ihm gelacht. Dabei denke ich an das Jodeldiplom, das seine langjährige Sketchpartnerin Evelyn Hamann zu dem entzückten Ausruf „Dann hab‘ ich wirklich was Eigenes!“, animierte, oder an den Lottogewinner Erwin Lindemann, der schließlich so durcheinander war, dass er „mit dem Papst in Wuppertal eine Herrenboutique eröffnen wollte.“ Loriot schuf immer...

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  • 26.08.11
Überregionales
Leihgeber Foto: Stadtmuseum Hattingen

Serie um "Hattinger und ihre Hüte": Momentaufnahme für Daheim

Im Stadtmuseum geht es in einer Ausstellung um eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen und der Hattinger HutGeschichte(n). Wir stellen in einer Serie Hattinger und ihre Hüte vor. Die junge Hattinger Lehrerin Änne Plantenberg, die für einige Zeit zur Erholung in Bad Oeynhausen weilt, schreibt 1914 aus dem Kurort „den letzten Gruß“ an die Familie Schulte in der Bahnhofstraße. Für das richtige Motiv begibt sie sich ins dortige Fotostudio Heber. Im feinen Kostüm mit farblich...

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  • 26.08.11
Kultur
Leihgabe Foto: Stadtarchiv Hattingen

Serie: Hattinger und ihre Hüte - „Wühltische wie jedes Jahr!“

Im Stadtmuseum geht es in einer Ausstellung um eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen und der Hattinger HutGeschichte(n). Wir stellen in einer Serie Hattinger und ihre Hüte vor. „Einkaufsfreude gleichmäßig verteilt“ titelt die Hattinger Zeitung diesen Schnappschuss vom 30. Januar 1955. Nach langer Zeit der Entbehrung macht Stöbern wieder Spaß. Die Hattinger Geschäftswelt ruft den Winterschlussverkauf aus. Handtücher, Tischwäsche und andere sogenannte Weißwaren sind...

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  • 12.08.11
Kultur
Leihgeberin Foto: Ellen Breitenbach

Serie: Hattinger und ihre Hüte

Im Stadtmuseum geht es in einer Ausstellung um eine Zeitreise durch die Kulturgeschichte der Kopfbedeckungen und der Hattinger HutGeschichte(n). Wir stellen in einer Serie Hattinger und ihre Hüte vor. Gut behütet vor die Tür: Um 1900 gehört es allgemein zum guten Ton, dass jeder Erwachsene, der etwas auf sich hält seine Kopfbedeckung zur Schau trägt. Dem Zeitgeist und modischen Trend entsprechend tragen auch die Hattinger Bürger und Bürgerinnen vor allem Hut. Bei der Ausflugsfahrt auf der Ruhr...

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  • 29.07.11
Kultur
42 Bilder

Burg Blankenstein - Ruhrtal - Hattingen

Hoch über der Ruhr wurde 1227 - 1230 von Graf Adolf von der Mark auf dem “blanken steyn” eine damals mächtige Festungsanlage mit drei Türmen im Endausbau erbaut. Bald entwickelte sich im Schutze der Burg eine kleine “Burgfreiheit”. Handwerker und Gesinde, Händler, Bauern und Viehzüchter fanden hier Sicherheit und Freiheit in dieser Siedlung. Die Burg beherrschte lange Zeit das mittlere Ruhrtal und galt als uneinnehmbar. Nach dem 30jährigen Krieg verlor die Burg ihre Bedeutung und wurde...

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  • 24.05.11
Kultur
Sie freuen sich auf die Hüte-Aktion zum internationalen Museumstag am morgigen Sonntag zwischen 14 und 17 Uhr im Stadtmuseum: (v.l.) Museumspädagogin Gudrun Schwarzer, Sebastian Hartmann und Nina Kliemke (beide Museums-Mitarbeiter) sowie Petra Kamburg (Stadtmuseum). Alle tragen und halten Hüte, die für Geschichten im Museum zum Aufsetzen und Erzählen bereit stehen. Foto Römer

„Mein Hut, der hat Geschichte“

Hüte. Wer hat sie heute eigentlich noch? Nicht viele. Wer aber doch, der hat bestimmt viel darüber zu erzählen. Das zumindest hofft das Team vom Stadtmuseum für den kommenden Sonntag, 15. Mai, 14 bis 17 Uhr, dem „Internationalen Museumstag“. Von der Badekappe bis zum Zylinder, alles wird gesucht. Sowohl für die gemeinsame Hut-Ausstellung mit dem Industriemuseum Henrichshütte (ab 3. Juli bzw. im WIM ab 8. Juli) namens „Alles Kopfsache“ als auch für die Aktion „Mein Hut, der hat Geschichte“...

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  • 12.05.11
Kultur
Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch: Kooperation mit Witten ist Chance zum Erhalt des Stadtmuseums

Rat: Stadtmuseum kooperiert künftig mit Witten

Die Vorschläge der Verwaltung zur Umstrukturierung des Fachbereiches Weiterbildung und Kultur fanden Donnerstagabend eine große Mehrheit im Rat. In der Sitzung der Stadtverordneten votierten die Mitglieder mit 37 Ja- und acht Nein- Stimmen abschließend über eine neue Organisationsstruktur. Sie sieht unter anderem Veränderungen beim Stadtmuseum vor. Es wird eine Kooperation mit dem Märkischen Museum in Witten, das auch die die künstlerische Leitung übernehmen soll, angestrebt )der STADTSPIEGEL...

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  • 08.04.11
  • 1
Kultur
Kulturdezernentin Beate Schiffer setzt beim Stadtmuseum auf Umstrukturierung.

Stadtmuseum: Noch ist keine Entscheidung gefallen

Trotz einer langen und detaillierten Beratung der Verwaltungsvorlage konnte im Kulturausschuss am Donnerstagabend kein Beschluss zur vorgeschlagenen Umstrukturierung des Fachbereichs Weiterbildung und Kultur getroffen werden. Auf Bitten der CDU-Fraktion, die noch internen Beratungsbedarf hat, wurde die Vorlage zur Beratung in die Fraktionen zurück gegeben. Die Entscheidung über die zukünftige inhaltliche und räumliche Ausrichtung des öffentlichen Hattinger Kulturbetriebs wird aller Voraussicht...

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  • 11.03.11
Kultur

Die Sache mit dem Stadtmuseum

Über die geplanten Umstrukturierungen rund ums Stadtmuseum in Blankenstein hat der STADTSPIEGEL bereits berichtet. Auch Kulturdezernentin Beate Schiffer ist nicht glücklich über die Lösung, Leiterin Petra Kamburg in die VHS zu versetzen und die Leitung der Stadt Witten zu übertragen. „Bekannt ist, dass wir in Zeiten des Haushaltssicherungskonzeptes sparen müssen – auch der Bereich Kultur“, meinte sie im Gespräch mit dem STADTSPIEGEL. „Die Stadtverwaltung hält viel von interkommunaler...

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  • 04.03.11
Überregionales

Feuerwehr an Haus Kemnade im Dauereinsatz

Die Feuerwehr war vier Tage lang ununterbrochen am Wasserschloss Haus Kemnade im Hochwassereinsatz, da durch das Hochwasser der Ruhr vermehrt Wasser in den Burggraben drückte. Nachdem der Wasserstand die kritische Marke überschritten hatte, musste die Feuerwehr tätig werden. Mit teilweise vier Pumpen der Feuerwehr sowie des technischen Hilfswerks wurden zu Spitzenzeiten über 5.000 Liter aus dem Burggraben gepumpt. Auch die durch die vollgelaufene Kanalisation überflutete Straße wurde von den...

  • Hattingen
  • 17.01.11
Politik
Jetzt ist es endgültig: Das Biotop am Seilerweg, für das einige Anwohner immer wieder gegen den Bauträger HWG (Hattinger Wohnstätten) gekämpft hatten, ist seit Freitagmittag zugeschüttet. Foto: Römer

Blankenstein: Biotop am Seilerweg ist verschwunden

Seltene Libellenarten, Molche und Kleinlebewesen aller Art hatten auf dem Neubaugelände der HWG am Seilerweg („Burgviertel Blankenstein“) eine neue Heimat gefunden. Seit Freitagmittag gibt es das Biotop nicht mehr. Nach Auskunft des technischen Leiters der HWG, Dr. Thomas Baumann, sollen hier nach altem Plan 75 Wohneinheiten in unmittelbarer Nachbarschaft des dortigen Rewe-Marktes entstehen. Lange jedoch – fast zehn Jahre – hatte das Projekt mehr oder minder auf Eis gelegen....

  • Hattingen
  • 05.11.10
Kultur
Karl Sandmann und Ellen Breitenbach vom Heimatverein präsentieren den neuen „alten“ Kalender 2011.  Foto: Lukas

Blankensteiner Motive der Vergangenheit für die Zukunft 2011

von Christian Lukas Im Jahre 2004 erschien er zum ersten Mal: Der Kalender des Heimatverteins Blankenstein mit historischen Ansichten des Stadtteils. Frisch auf den Markt ist der Kalender fürs Jahr 2011 erschienen. „Die älteste Fotografie zeigt Blankensteiner Bürgerinnen im schönsten Sonntagskleid beim Besuch eines Denkmals für den Bochumer Landrat Pilgrim“, erzählt Ellen Breitenbach. Die 80-jährige Blankensteinerin ist seit siebzehn Jahren ein begeisterte Lokalhistorikerin und maßgeblich an...

  • Hattingen
  • 26.10.10
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