Es gibt keine angenehmere Musik als die Variationen bekannter Melodien. Dieser Ausspruch des französischen Schriftstellers Joseph Joubert trifft durchaus auch auf Blumen zu.
Auf dem Friedhof sehe ich Gräber schön gepflegt mit Blumen und Sträuchern. Lasst mein Grab verwildern und gebt mir zu Lebzeiten die Blumen. Kristiane Allert-Wybranietz *1955
Trotz der Kälte lockte der strahlende Sonnenschein zu einem Spaziergang. Eine leichte Eisschicht bedeckte den kleinen See, aber die Zaubernuss und einige andere vorwitzige Blüten konkurrierten mit den Blüten- und Fruchtständen des vergangenen Jahres.
Es ist kaum zu glauben, heute ist der 1. November und in den Gärten blüht es immer noch. Auch wenn sich die Rosen am besten gehalten haben, mischen sich doch immer auch andere Blumen ein.
Ihre Hochzeit hatte die Nelke in den 1970er Jahren. Dann galt sie lange Zeit als Spießerblume, jetzt kehrt dieser Blütenklassiker ins "Leben" zurück und begeistert junge und ältere Blumenfreunde. Lange Freude an Nelken hat, wer alle zwei Tage das Wasser wechselt. Der Name der Nelke Der deutsche Name Nelke oder "Nägelin" wurde der Blume im Mittelalter wohl aufgrund der Ähnlichkeit mit der Gewürznelke gegeben. Die Gewürznelken standen in dem Ruf, aphrodisische Wirkung zu entfalten, und dieser Ruf...
Ganz in meiner Nähe gibt es einen wunderschönen Garten, in dem es auch jetzt noch herrlich blüht und Früchte an den Bäumen und Weinranken hängen. Ein kleiner Garten Eden. Mit diesen Bildern wünsche ich euch einen guten Einstieg ins Wochenende.
Alpenveilchen bringen Farbe ins Haus, wenn draußen im Garten nichts mehr blüht. Noch ist es zum Glück nicht so weit, aber einen kleinen Ausblick kann man sich ja schon gönnen.
Auf meinem Spaziergang durch Lünen habe ich diese Pflanzen "gepflückt". Nun ist Lünen zwar keine Großstadt, aber ich hoffe, die Bilder gefallen trotzdem.
Gleichgültig mit welchem Namen man diese rankfreudige Pflanze anspricht, sie symbolisiert gegenseitige, liebevolle Freundschaft, aber auch, ich hänge an dir. Man erzählt, dass die japanische Kaiser während ihrer langen Amtsreisen immer Glyzinien-Bonsai mit sich führten; wenn sie an fremde Orte kamen, schickten sie Gefolgsleute mit diesen Bonsai voraus, um den Bewohnern die freundschaftlichen Absichten des Besuches zu signalisieren.