Strelitzia reginae zählt weltweit zu den bekanntesten, lange haltbaren Schnittblumen. Der deutsche Name beschreibt den ungewöhnlichen Blütenstand. Die einzelne Blüte besteht aus drei orangefarbenen Kelch- und drei blauen Kronblättern.
Die Heimat von Cleistocactus strausii ist Südbolivien, wo er bis in Höhen von 2600 m auf steinigen Böden wächst. 2013 wurde er zum Kaktus des Jahres gewählt.Spätestens ab 1 Meter Höhe werden im Frühsommer die weinroten, 8-10 Zentimeter langen röhrenförmigen Blüten ausgebildet.
Medinilla magnifica ist die einzige Medinille mit prächtigen rosafarbenen Blütenständen und besitzt bis zu hundert Einzelblüten. Unter guten Bedingungen wächst dieser Strauch bis zu zwei Metern Höhe heran und beansprucht dann viel Platz. Nach Einschätzung philippinischer Wissenschaftler zählt sie nunmehr zu den gefährdeten Arten wegen der Waldzerstörung durch Abholzung. Es gibt aller Wahrscheinlichkeit nach mehr Individuen dieser Art, die im Gartenbau heranwachsen, als in der Wildnis.
Die leuchtenden Farben der Rotdornblüten und die runden Früchte können vor allem kleinere Kinder dazu verleiten, sie mit leckeren Beeren oder gar Süßigkeiten zu verwechseln und in den Mund zu stecken. Sollte dies einmal geschehen, können Eltern die Ruhe bewahren. Denn weder Früchte noch Blüten sind giftig. Sollten sich die kleinen Racker jedoch mit den Früchten vollstopfen, dann passiert das, was sich nicht vermeiden lässt; die Toilette wird zum Daueraufenthaltsort!
Musella lasiocarpa ist eine aufregende Banane, da sie aus Höhenlagen von eisigen 2800 m in der chinesischen Provinz Yunnan stammt. Die Pflanze erreicht maximal nur eine Höhe von 1,5 m. Sie verträgt niedrige Temperaturen bis zu 10˚C und bevorzugt im Freiland volle Sonne oder Halbschatten. Wäre somit idealerweise die perfekte Garten- bzw. Zimmerpflanze.
Vor fast 2 Jahrhunderten schlug das Familienunternehmen mit neuartigen Produkten den Erfolgs- und.Wachstumskurs ein. Ob damals schon die bunten Blumkästen die Fassade des Unternehmens geschmückt haben, geht aus der Unternehmenschronik nicht hervor. In den Anfängen der Unternehmensgeschichte dachte man in erster Linie an Innovation im Betrieb und deshalb wurde zu jener Zeit modernste Anlagen betrieben und Werkstoffe für wegweisende Technologien geliefert: Heute blickt die Unternehmensleitung und...
Gestern (24.03.2014) war ich in der Gruga unterwegs um einige Frühlingsblüher abzulichten. Die Sonne hat schon viel in der Natur bewirkt. Es sprudelt nur so, Farben und Formen waren gut zu beobachten und zu pixeln, obwohl das Wetter nicht besonders gut war. Aber ein Besuch (nicht nur als Pixelknipser) der Gruga lohnt sich immer zu jeder Jahreszeit. Es ist jedes Jahr ein Naturwunder was wir erleben dürfen und was wir bewahren müssen.
Halbweltdamen verteilen ihre Gunst nicht an jeden. Sobald sie einem Herrn eine Blume überreichen, darf dieser sich zu ihren Liebhabern zählen und sie besuchen, sobald die Blume verwelkt ist. Der Opernfreund weiß Bescheid.
Zumeist ist es mit der Birnbaumblüte Ende April soweit. Dass es auch eher geht, beweisen diese Aufnahmen. Der Blühzeitpunkt hängt natürlich von der Witterung ab und bei den großen Birnbäumen kommt dann auch noch die sogenannte "Alternanz" dazu. Unter Alternanz versteht man die Schwankung des Fruchtertrages im zweijährlichen Rhythmus an Obstbäumen.
"Frühlingsanfang " Eine kleine Wanderung rund um das Forstbachtal in Mülheim; in der Nähe des Flughafens. Was man alles bei so einem schönen Wetter, am 20.03.2014 Frühlingsanfang, so sieht. Es war Genusswandern in schönster Form. Das schöne ist, dass man eine kleine und aber auch eine große Runde,die bis bis zur Ruhr runter geht, bewandern kann.
Beim Twin-Scaling, eine Art des Klonen, wird die Mutterzwiebel fachgerecht geteilt. Narzissen benötigen etwa vier Jahre, bis diese so herangezüchteten Zwiebeln blühfähig sind. Aus einer großen Narzissenzwiebel lassen sich auf diese Weise 25 bis 35 Jungzwiebeln heranzüchten.
Im Zeitraum Dez. 2013 bis Febr. 2014 fiel an Niederschlag in NRW 155 mm (Normalwert 223 mm). Der März zeigte sich bisher mit frühsommerlichen Temperaturen und die Tendenz für Regentage sieht eher bescheiden aus. In unseren Gärten fehlt für frisch angepflanzte Gewächse das so dringend notwendige Nass. Das Gleiche gilt natürlich auch für bestehende immergrüne Sträucher, wie Rhododendron und Kirschlorbeer, weil sie schneller austrocknen als Sträucher, die im Winter kahl sind.
Als größtes Schlossgarten-Festival in Ostwestfalen ist „Frühling im Park“ ein Erlebnis für alle Sinne und findet am Schloss Rheda auch in diesem Jahr statt. Weitere Informationen entnehmen Sie: http://www.fruehling-im-park.de/
Tulpen sind giftig für Hunde und Katzen, für Nager, wie Hasen und Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen. Eine Vergiftung verläuft mit Speichelfluss, Erbrechen, Magen- Darmbeschwerden und Durchfall.
Am Palmsonntag werden hierzulande als Palmzweige meist die Zweige der Salweide mit ihren silbergrauen, weichen Kätzchen verwendet. Dieses Jahr im April werden die Zweige vermutlich schon Blätter austreiben.
Was sie hier sehen, sind die Blüten der Schneekirsche. Österreischer nennen sie auch Winterkirsche. Manche Übersetzungen des Wortes " Winterkirsche " heißen hierzulande u.a. auch Klabusterbeere. Die Blüten sind nicht die der Klabusterbeere, auch eignet sich diese Beere nicht zum Obstsalat!
Der in diesem Jahr nicht stattgefundene Winter und das hoffentlich zeitige Frühjahr führen dazu, dass die kleinen Krokusse erste kräftige Farbtupfer in Parks und Gärten setzen. Da lacht das Herz, wenn man solche Blütenteppiche in unseren Städten antreffen und fotografieren kann. Immer wieder sehenswert ist das " Blaue Band " am Rheinufer in Düsseldorf.