Ein Jahr nach Nakaseke
Vor Heimweh hat sie keine Angst. „Vielleicht wird mir aber die warme Dusche fehlen, dort gibt es nur kaltes Wasser“, vermutet Meike Unland mit einem Augenzwinkern. Dort, das ist die Region Nakaseke im ostafrikanischen Uganda. Dort, das wird ein Jahr lang Meikes Heimat sein, in der sie sich als Freiwillige im Ausland engagiert. Am 20. August wird die Wertherin ausreisen, ihren Dienst tritt sie in Trägerschaft des Bistums Münster an. Arbeiten wird sie im Projekt „Ewaldi Children Education Fund“...