Biologische Station

Beiträge zum Thema Biologische Station

Überregionales
Eine „Telefonzelle“ am Ohr hat Silke Gerstler.  „Faszinierend, wie groß und schwer das alte Schätzchen ist“, findet die Umweltberaterin der Verbraucherzentrale. 105 von ihren Besitzern nicht mehr benötigte Handys sind inzwischen bei ihr und in der Biologischen Station abgegeben worden. Foto: Erler

Her mit den alten Handys!

Von einem Schatz der besonderen Art erzählten wir kürzlich an dieser Stelle: Gold, Silber und andere Edelmetalle, die in alten Handys „schlummern“. Viele Leserinnen und Leser haben ihre inzwischen bei Verbraucherberatung oder Biologischer Station abgegeben. „Und damit in einem doppelten Sinn etwas für die Umwelt getan“, freut sich Silke Gerstler von der Verbraucherzentrale. Zum einen bleiben wertvolle Rohstoff dem Wirtschaftskreislauf erhalten, zum anderen wird das Projekt „Raus in die Natur“...

  • Herne
  • 30.12.11
Ratgeber

Zusammenarbeit beim Artenschutz WfB und Biologische Station sind starke Partner der Stadt

Langenfeld. Die Maßnahmen der Stadt Langenfeld für den Artenschutz nahm Bürgermeister Frank Schneider heute zum Anlass, die Biologische Station Haus Bürgel in der Urdenbacher Kämpe in Person von Holger Pieren und die WfB Werkstätten des Kreises Mettmann, vertreten durch Thomas Günther, (Vertrieb und Marketing) und Norbert Stevens (Pressereferent) in das Rathaus einzuladen, um ihnen Dank für die gute Zusammenarbeit im Thema Artenschutz auszusprechen. Der Artenschutz und der Erhalt der...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 21.12.11
Überregionales
So gemütlich haben es Ihre   „Schlaf-Handys“ vermutlich nicht. Aber in Schubläden und Schränken liegen doch sicher einige alte Mobiltelefone herum? Diese goldigen Schätzchen hätten Silke Gerstler  und Jürgen Heuser gerne. Für die Umwelt und für einen guten Zweck.Foto: Detlef Erler

Goldrausch - Edelmetalle in alten Handys unterstützen Naturprojekt

Seien Sie ehrlich! Wie viele alte Handys haben Sie zuhause? Wahrscheinlich geht es Ihnen wie mir, und sie wissen es nicht einmal genau. Doch in diesen ausrangierten Helferlein schlummert Wertvolles: Gold, Silber und andere Edelmetalle. Zu wenig, als dass man es selbst verwerten könnte, aber genug um es getreu dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen. Silke Gerstler hat es einmal ausgerechnet: „In jedem Handy sind allein etwa 24 Milligramm Gold...

  • Herne
  • 18.11.11
Ratgeber
Dr. Jan Boomers, Leiter der Biologischen Station Mittlere Wupper, Elke Löpke und Ralf Badtke von der Biologischen Station Urdenbacher Kämpe sowie Projektmitarbeiterin Johanna Dahlmann mit dem fertigen Produkt ihrer gemeinsamen Bemühungen, den Menschen im südlichen Kreis Mettmann den Naturschatz „Bergische Heideterrasse“ näher zu bringen.  Foto: Thomas Spekowius
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Rad- und Wanderführer zur ,,Bergischen Heideterrasse“

Rechtzeitig zur Heideblüte haben die Biologischen Stationen Haus Bürgel und Mittlere Wupper jetzt einen Rad- und Wanderführer für die ,,Bergische Heideterrasse“ herausgegeben. Auf drei Wanderungen und einer Radtour können Besucher nun den Abschnitt der Heideterrasse zwischen Hilden, Solingen und Langenfeld erwandern und erradeln. Hier liegen, zwischen Wald, Wiesen und Feldern, die vier Naturschutzgebiete ,,Hilden-Spörkelnbruch“, ,,Ohligser Heide“, ,,Krüdersheide und Götsche“ sowie das ,,Further...

  • Monheim am Rhein
  • 14.09.11
Natur + Garten
Die Übergabe der beiden Spatzenkästen Marke Eigenbau an die KiTa Phantasia mit Heike Müller (Phantasia), Christian Krämer (Biologische Station) und Harald Lindner (hinten v.l.) sowie einigen Kindern, die die Spatzenhäuser am liebsten sofort selbst angebracht hätten.  Foto: Welzel
2 Bilder

Wohnung für Spatzen

Die Spatzenkästen-Aktion der Biologischen Station (das Wochenblatt berichtete) erfreut sich großer Nachfrage. „Das Telefon stand tagelang nicht still“, berichtete Mitarbeiterin Christiane Krämer, die Bestellungen für über 75 Koloniekästen angenommen hat. „Das schafft bei einer Belegung von durchschnittlich zwei Nestern pro Kasten Heimat für gut 150 Spatzenfamilien, und das etwa dreimal pro Jahr“, ist die Naturschützerin vom Engagement der Herner Bürger begeistert. Die bestellten Holzbauten sind...

  • Herne
  • 14.06.11
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